Syrien-Diskussion

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

IGaddafi selber hat bis zuletzt die vollkommene Verkommenheit und Verrohtheit des Westens unterschätzt.

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tja, nicht die erste und auch nicht die letzte ratte, die die quittung für seine schweinereien bekommen hat. :))

Ich würde sogar behaupten, die Perfidie, Brutalität, Verkommenheit und Rücksichtslosigkeit des "Westens", ist historisch ohne jedes Beispiel. Spätestens seit 1945 wandelt der Teufel auf Erden.

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

Bestmmt. Die Intitative zu den Islamputschen geht aber von den Saudis aus, die Judenpresse sorgt dann dafür, dass die Kopfabschneider als Facebookjugend und Aktivisten in ein möglich gutes Licht gerückt werden.

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Ganz klar, im Zweifelfall waren es mal wieder die Araber selbst. Daß die Saudis, oder oder besser das Königshaus, Angst um seine eigene Existenz hat, muß jedem klar sein. Das ist der Grund warum sie sich von den Zionisten willenlos steuern lassen. Im Hintergrund finanzieren sie die Taliban, so siehts aus. Als Vorbereitung auf den Zionistisch gesteuerten "Aufstand des Volkes", werden erst mal ausreichend Deutsche Leos angeschafft.

Zitat:

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Zitat von Doppelagent

tja, nicht die erste und auch nicht die letzte ratte, die die quittung für seine schweinereien bekommen hat. :))

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Natürlich, es gibt noch viel für die Radikalislamisten zu tun. Etablierte Rosetten können sich schon mal für die Eisenstange pudern.

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

Imho ein Paradebeispiel wie die Judenpresse arbeitet, ein abgeschlossenes Ereignis wird so uminterpretiert, dass man nachträglich damit Dreck auf ein aktuelles Ereignis werfen kann, der eine Akteur tot, der andere kommt nicht zu Wort. Ich halte es für 1000% ausgeschlossen, dass der Westen Assad für die Telefonnummer von Gaddafi gebraucht hat, die Geheimdienste wußten, dass er in Sirte ist, Rest haben Satelliten und Abhörspezialisten erledigt. Gaddafi selber hat bis zuletzt die vollkommene Verkommenheit und Verrohtheit des Westens unterschätzt.

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die Naricht von Assad-Gaddafi die Schwachsinn ist war nur dazu gedacht den Tötungsbefehl von Sarkorzy so zu bemänteln das der Durschnittsbürger nicht mehr unterschieden kann wer mit wem zusammenhängt und das Interesse verliert ! deseiteren diskreditiert es Assad und legitimiert die dschihadistischen Tötungsbrigaden in Syrien !

Zitat:

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Zitat von Bodenplatte

Ich würde sogar behaupten, die Perfidie, Brutalität, Verkommenheit und Rücksichtslosigkeit des "Westens", ist historisch ohne jedes Beispiel. Spätestens seit 1945 wandelt der Teufel auf Erden.

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Das stimmt, man hat schon bei der Eroberung der neuen Welt gemerkt dass es viel effektiver ist, statt Verträge mit den rechtmäßigen Besitzern zu machen, diese einfach auszurotten, siehe Indianer.

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

Imho ein Paradebeispiel wie die Judenpresse arbeitet, ein abgeschlossenes Ereignis wird so uminterpretiert, dass man nachträglich damit Dreck auf ein aktuelles Ereignis werfen kann, der eine Akteur tot, der andere kommt nicht zu Wort. Ich halte es für 1000% ausgeschlossen, dass der Westen Assad für die Telefonnummer von Gaddafi gebraucht hat, die Geheimdienste wußten, dass er in Sirte ist, Rest haben Satelliten und Abhörspezialisten erledigt. Gaddafi selber hat bis zuletzt die vollkommene Verkommenheit und Verrohtheit des Westens unterschätzt.

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Auch Milosevic hat dummerweise bis zum Schluß geglaubt, erwürde mit Ehrenmännern verhandeln, bis er unter Bruch des Völkerrechts, der serbischen Verfassung, eines höchstrichterlichen Gerichtsentscheidung von NATO-Truppen entführt wurde.

Statt einfach mit dem Westen in einer Sprache zu sprechen, die er versteht, bspw. "Sobald eine Bombe auf Belgrad fällt, stelle ich die zwei französischen Piloten, die dummerweise über Bosnien abspringen mußten, an die nächste Wand."

Zitat:

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Zitat von cajadeahorros

Auch Milosevic hat dummerweise bis zum Schluß geglaubt, erwürde mit Ehrenmännern verhandeln, bis er unter Bruch des Völkerrechts, der serbischen Verfassung, eines höchstrichterlichen Gerichtsentscheidung von NATO-Truppen entführt wurde.

Statt einfach mit dem Westen in einer Sprache zu sprechen, die er versteht, bspw. "Sobald eine Bombe auf Belgrad fällt, stelle ich die zwei französischen Piloten, die dummerweise über Bosnien abspringen mußten, an die nächste Wand."

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Eben, so ist es. Milosevic ist auch ein gutes Beispiel, mit dem wurde im Kosovo das Gleiche abgezogen wie jetzt in Libyen oder Syrien, die "Bodentruppen" des Westens sind da immer die Gleichen. Ein interessantes Kapitel wäre noch die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan Mitte der 90-er Jahre. Die Russen hatten Nadschibullah zurückgelassen als Stadthalter, das dies dem Westen nicht paßte darf angenommen werden, nach der Machtübnernahme und Lynchung N. tauchten die Taliban ja auch in Washington plötzlich als "Gäste" auf.

Bei Reagan auch schon

http://usahitman.com/wp-content/uplo...libanwhite.jpg

Zitat:

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Zitat von cajadeahorros

Auch Milosevic hat dummerweise bis zum Schluß geglaubt, erwürde mit Ehrenmännern verhandeln, bis er unter Bruch des Völkerrechts, der serbischen Verfassung, eines höchstrichterlichen Gerichtsentscheidung von NATO-Truppen entführt wurde.

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Äh, Milosevic wurde aufgrund eines serbischen Gerichtsentscheids ausgeliefert und nach Den Haag überstellt. Er wurde nicht von NATO-Truppen entführt.

Zitat:

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Statt einfach mit dem Westen in einer Sprache zu sprechen, die er versteht, bspw. "Sobald eine Bombe auf Belgrad fällt, stelle ich die zwei französischen Piloten, die dummerweise über Bosnien abspringen mußten, an die nächste Wand."

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Das hätte nur noch dazu geführt, dass die westlichen Staaten noch entschlossener gehandelt hätten. Immerhin hätte dann die Öffentlichkeit Druck gemacht. Kein Volk mag es gern, wenn seine Soldaten als Gefangnene im Ausland auch noch standrechtlich erschossen werden, ohne überhaupt ein Verbrechen begangen zu haben. Konsequenz wäre gewesen, dass noch mehr Bomben gefallen wären.

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

Eben, so ist es. Milosevic ist auch ein gutes Beispiel, mit dem wurde im Kosovo das Gleiche abgezogen wie jetzt in Libyen oder Syrien, die "Bodentruppen" des Westens sind da immer die Gleichen. Ein interessantes Kapitel wäre noch die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan Mitte der 90-er Jahre. Die Russen hatten Nadschibullah zurückgelassen als Stadthalter, das dies dem Westen nicht paßte darf angenommen werden, nach der Machtübnernahme und Lynchung N. tauchten die Taliban ja auch in Washington plötzlich als "Gäste" auf.

Bei Reagan auch schon

http://usahitman.com/wp-content/uplo...libanwhite.jpg

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Hat eigentlich irgendwer mal behauptet, internationale Politik sei was anderes als Prostitution? In Afghanistan war es so: Es war kommunistisch, die Russen sind enmarschiert, das Land ist strategisch wichtig. Also hat man die unterstützt, die gegen die Russen gekämpft haben. So läuft das leider nun mal.

Wer glaubt, irgendein bedeutender Staat hätte es nicht nötig, sich die Hände schmutzig zu machen, irrt gewaltig.