Nein, und in der Tat ist Detroit eine sterbende, nein eine gestorbene Stadt. Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Drogen. Das ist geblieben. Der Rest ist weggezogen.Zitat:
Zitat von Sheharazade
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Nein, und in der Tat ist Detroit eine sterbende, nein eine gestorbene Stadt. Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Drogen. Das ist geblieben. Der Rest ist weggezogen.Zitat:
Zitat von Sheharazade
Merkelraute, du erzählst mal wieder großen Quatsch. Das Schicksal Detroits hat nichts mit den Ausgaben für Waffen oder Infrastruktur zu tun, sondern mit dem Wegfall der Industriearbeitsplätze besonders der Automobilindustrie. Nicht immer nur Schlagworte im Hirn abrufen, sondern selbständig denken!Zitat:
Zitat von Merkelraute
Die USA sind fertig.Zitat:
Zitat von HerrMayer
Volldepp Trump würde nur noch mehr zerstören.
Haha, ach so ist das...Zitat:
Zitat von tosh
Die Links vielleicht aber nicht der Inhalt, denn der ist zeitlos wahr und unabhängig, das hat die Wahrheit so an sich.
Das ist mir alles klar. Ich wollte lediglich dem User zeigen, wie unsinnig seine Fotos waren!Zitat:
Zitat von Hay
Eine Freundin von mir, die mich hier auch 3 Monate besucht hat, ist Zahnäztin und arbeitet wieder im russischen Gesundheitssystem.Zitat:
Zitat von Virtuel
Und ausgerechnet du willst hier etwas über die Verhältnisse dort wissen?
Zitat:
Zitat von Sheharazade
Ach Sheherazade, wie ungern geb ich dir Recht, aber hier haste Recht!
Und du bist noch hier? Warum?Zitat:
Zitat von hamburger
Russisch weniger, chinesisch eher, wobei die Chinesen keine chinesischen Sprachkenntnisse zur Bedingung machen würden. Chinesen handeln eleganter, aber auch konsequenter und ganz selten mit einer sichtbaren Brechstange.Zitat:
Zitat von HerrMayer
Der Kinderbuchautor reist in die Vorzeigedemokratien, um für Gas zu betteln! :haha:
Tja die Grünen sind auf einmal mit der Realität konfrontiert.....
Hoffentlich zeigen sie ihm den Mittelfinger.
https://www.tagesspiegel.de/wirtscha.../28180160.html
Der Wirtschaftsminister will die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas verringern. Dazu reist er nach Katar und in die Emirate.
Der Weltmarkt für Gas sei angespannt, sagte Habeck im Deutschlandfunk. „Die Liefermengen können natürlich erhöht werden, aber daran haben die liefernden Staaten eigentlich gar kein Interesse.“ Sie hätten maximale Gewinne, die Preise seien hoch bei gleichbleibenden Förderkosten.