Das passt ja auch nicht ins böse Bild welches man über Russland und Putin im Allgemeinen zeichnet !
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So in etwas hat das alte Alois schon mal vorhergesagt, geweissagt manchen sagen geunkt. Damals als das noch nicht mal ansatzweise zur Debatte stand.
Südlich der Donau wird nicht viel passieren und er sähe die Zahl 3. Sieht aber nicht ob damit 3 Tage, Wochen oder Monate gemeint sind.
Wie soll es Udo der Nena besorgt haben? Mit seiner Zunge oder seiner Fingern? Udo Lindenberg ist eine Schwuchtel und im Rahmen der Zwangs-Outingkampagne des Rosa von Praunheim wurde das schon in den 1980er Jahren bekannt. Selbst hat sich der schwule Udo nie geoutet und fuehrt bis heute weiter sein Dasein als Klemmschwester.
Zitat:
Mannschaft.com / 27.01.2021
«Höchste Zeit, auch queere Menschen vor Diskriminierung zu schützen»
Die Kampagne «Grundgesetz für alle» ist gut angelaufen
Es geht um queere Gleichstellung: Prominente wie TV-Moderatorin Anne Will, Komikerin Carolin Kebekus, Sänger Udo Lindenberg und Regisseur Rosa von Praunheim setzen sich für die Kampagne «Grundgesetz für alle» ein. Die dazugehörige Petition wurde schon 25.000 mal unterzeichnet.
Der Hintergrund:
Derzeit wird die Streichung des Begriffs Rasse aus dem deutschen Grundgesetz diskutiert. Die Initiative plädiert dafür, dann auch gleich das Merkmal der sexuellen Identität aufzunehmen. «Das ist die Gelegenheit, endlich das Diskriminierungsverbot zum Schutz von sexueller und geschlechtlicher Identität zu erweitern», heisst es in dem Appell.
Die Resonanz sei wirklich sehr gut, sagte Sven Landmann, einer der Organisatoren, der Deutschen Presse-Agentur. Ganz bewusst wolle die vor kurzem gestartete Kampagne in der Debatte keine sprachliche Vorgabe machen. Landmann sagte, mit der Ergänzung wirklich weniger Worte könne man das Leben vieler Menschen essenziell positiv beeinflussen. Die Petition bei Allout wurde schon über 25.000 mal unterzeichnet.
Bislang lautet der Artikel 3, Absatz 3:
«Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.»
Unterstützt wird die Kampagne von zahlreichen Organisationen aus der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Gesellschaft (MANNSCHAFT berichtete). Anne Will, selbst offen lesbisch, twitterte dazu: «Es ist höchste Zeit, sowohl den Rassebegriff aus dem Art3GG zu streichen, als auch queere Menschen endlich durch das Grundgesetz vor Diskriminierung zu schützen.»
«Die weit fortgeschrittene parlamentarische Beratung und die grosse Unterstützung seitens der Landesregierungen bieten eine einmalige und realistische Gelegenheit, im Zuge der nun geplanten Änderung des Rassebegriffs endlich auch queeren Menschen einen Schutz im Wortlaut der Verfassung zu garantieren», erklärt Christian Gaa, Mit-Initiator von «Grundgesetz für alle».
Dies sei mehr als 70 Jahre nach Verabschiedung des Grundgesetzes überfällig.
In der Gleichstellungsdebatte ist derzeit Bewegung: So gab es kürzlich eine grosse Coming-out-Aktion von Schauspielerinnen und Schauspielern im SZ-Magazin (MANNSCHAFT berichtete). Mit einem aufsehenerregenden Appell im Magazin 11 Freunde sicherten mehr als 800 deutsche Fussballer*innen homosexuellen Spielern ihre Unterstützung zu (MANNSCHAFT berichtete).
https://mannschaft.com/a/grundgesetz...g-zu-schuetzen
Zitat:
Abendzeitung / 28. Juli 2014
Udo Lindenberg: "Bin ich ein Frauenheld, oder bin ich vielleicht auch ein bisschen schwul?"
Der Vater trank in der Kneipe, während er in Gronau mit Mutter und Tanten auf dem Friedhof stand. Schon mit 13 begann Udo Lindenberg zu trinken und zu rauchen, außerdem fühlte er sich als Sandwich-Kind stets ein bisschen vernachlässigt. Der Panik-Rocker sprach mit "Spiegel Online" über seine Kindheit und Selbstfindungsphase.
"Es gab einen großen Bruder, ein Vorzeigekind, Erich", danach hätten die Eltern von Udo Lindenberg (68, "Sündenknall") eigentlich gerne ein Mädchen gehabt, doch gekommen sei "ein Knabe, nämlich ich."
So beschreibt der Musiker im Interview für die "Spiegel Online"-Rubrik "einestages" seine Familienkonstellation. Ein Jahr danach seien dann Zwillinge zur Welt gekommen - "zwei so süße Mädchen" - und der Junge dazwischen "lief halt so mit". Er glaube, er habe sich ab und zu vernachlässigt gefühlt. Über "die Trommelei" habe er versucht auf sich aufmerksam zu machen. "Ich habe die Trommel mit ins Bett genommen, die Trommel war etwas zum Kuscheln für mich, so wie andere einen Teddy nehmen. Die Trommel war mein Ein und Alles", erzählt Lindenberg.
Gehasst habe er die Feiertage in seiner Heimatstadt Gronau, "an denen man sauber angezogen und gescheitelt wurde und andauernd auf den Friedhof musste, Fronleichnam, Allerseelen, Allerheiligen". An diesen Tagen habe man auf seine Klamotten achten müssen und nicht im Dreck spielen dürfen. Während man mit Mutter und Tanten auf dem Friedhof war, saß der Vater "in der Kneipe und besoff sich." Lindenbergs Erzeuger sei "so militärisch ausgerichtet" gewesen, dass gleich der Sonntagnachmittagausflug mit den Kindern ins Grüne abgesagt worden war, "wenn eine Socke nur ein bisschen schief lag." Die Folge: "Er ging in die Kneipe, war anschließend breit - und meine Mutter weinte." Manchmal sei der Vater drei Tage nicht nach Hause gekommen und habe in der Kneipe geschlafen. Heute sagt Lindenberg, er habe versucht seinen Vater gut zu finden, doch diesem Wunsch "konnte nicht entsprochen werden."
In der Schule war der Musiker "ein wenig wie Huckleberry Finn", erzählt er, habe immer nach den Leuten gesucht, "die gut Mist machten." Zum Beispiel: "Das Auto klauen vom Alten und sich ein Kissen auf den Sitz legen und größer wirken, wenn die Bullen mal gucken. Oder zum Puff zwei Dörfer weiter fahren." Mit 13 habe er bereits angefangen Alkohol zu trinken und zu rauchen. Es habe Zeiten gegeben, da habe er nicht gewusst, wer er war.
"Ich wusste nicht, bin ich der Frauenheld oder kann ich der werden, oder bin ich vielleicht auch ein bisschen schwul?",
fasst er die Phase seines Erwachsenwerdens zusammen.
Lindenbergs erste große Liebe war dennoch weiblich - eine Sportlerin. "Ich war vierzehn, sie war älter als ich und ging auf das Gymnasium", erinnert er sich. Sie habe ich "zwar ganz nett" gefunden, sei aber bereits liiert gewesen. Später habe er sie einmal wieder getroffen, aus dem Jugendschwarm war eine Sportlehrerin geworden: "Da stand sie mit ihrer Klasse, den ganzen Teenies und wirkte so ein bisschen wie eine Oma. Ich war ja damals Teeniestar." Er habe den Schülerinnen dann erzählt, dass er ihre Lehrerin früher richtig klasse fand "und dass sie mit mir echt eine gute Partie gemacht hätte, aber so dusselig war, nicht darauf einzusteigen."
https://www.abendzeitung-muenchen.de...wul-art-245843
und das passt auch nicht, was er noch gestern hinzufügte:
Kiew sei bereit gewesen, seine Truppen aus dem Donbass abzuziehen und den Konflikt im Jahr 2022 zu beenden, habe seine Meinung jedoch auf Drängen des Westens geändert, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Mittwoch gegenüber Reportern.
Nachdem Moskau jedoch auf „beharrliche Aufforderungen unserer westeuropäischen Kollegen“ hin seine Truppen aus der Umgebung Kiews abgezogen habe, habe sich die Lage grundlegend geändert, sagte Putin.
Nach dem Truppenabzug „wurde uns fast wörtlich gesagt: ‚Jetzt werden wir kämpfen, bis ihr uns den Kopf abschlagt, oder wir euch den Kopf abschlagen‘“, erinnerte sich Putin. „Ich weiß nicht mehr, ob ich das jemals öffentlich gesagt habe, aber es klang ungefähr so. Nur in härteren Worten, aber ganz offen und, so seltsam es klingt, freundlich: ‚Jetzt heißt es: ihr oder wir‘.“
Ich habe die Ereignisse in China minutiös verfolgt und vor allem auf die Aussagen geachtet. Während dort Deals/Joint Ventures in Milliardenhöhe geschlossen werden, geht die EU zugrunde.