Mit demselben Stoff. Sehr sinnig.
Wenn mein Benziner mit Diesel nicht läuft, kippe ich mehr Diesel rein
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Du hast nicht so ganz begriffen, was das bedeuten würde, die eigene Nation tatsächlich zu SCHÜTZEN
Deswegen sprach ich auch vom Einsatz der (Ümpf-)MILLIARDEN
Die restliche Welt könnte das als Vorbild sehen - falls es sowas noch gibt...
Nenn mir einen Grund weshalb eine integre deutsche Regierung eine Biowaffe ins Land lassen sollte
damit sie sich hier in Ruhe verbreiten kann...
Eine Waffe, die durch Aussperren ausgehungert werden kann
Oder ist das Virus so ALLMÄCHTIG daß es nicht einmal einen WIRT braucht?
Wie es aussieht wirken die ausgezeichnet.
https://www.anonymousnews.org/2021/1...ystem-und-dna/
Das dieser Staat offensichtlich gewillt ist über den Impfstatus Menschen gesellschaftlich komplett zu zerstören ist also meine Einbildung?
Das dieser Staat Kinder ab 5 mit einem Impfstoff impfen möchte, der vor Infektion und Verbreitung nicht schützt, gegen eine Krankheit die bei Kindern und Jugendlichen so gut wie keine
Rolle spielt, ist eine fixe Idee?
Dieser Staat ist mittlerweile ganz offen ein Unrechtsstaat, aber Naivität schützt natürlich auch vor der bitteren Wahrheit. In so fern beneide ich Dich sogar.
Für den Schöpfer des Ausgangsvirus in Wuhan,Fauci,ist Omikron tatsächlich harmlos:
Anders dieser Typ, der sich offenbar für Cash back der Pharma-Industrie qualifizieren will:Zitat:
08.32 Uhr: Erste Erkenntnisse zur neuen Omikron-Variante des Coronavirus deuten nach Einschätzung des US-Experten Anthony Fauci nicht auf schwerere Krankheitsverläufe hin...
Zitat:
12.10 Uhr: Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Henrik Wüst hat sich in einer Pressekonferenz zur aktuellen Corona-Lage geäußert. „Wir müssen alle Kräfte gegen Omikron mobilisieren“, sagte Wüst. Er spricht von einer „großen Aufgabe“, einem „nationalen Kraftakt“ beim Impfen. ……
https://www.focus.de/gesundheit/news..._13512540.html
Fauci kann sich keine Lügengeschichten mehr leisten, der NRW Polit-Menschenmüll schon dank Vorlage von Montgomery, der mit Omikron auch Ebola ins Spiel brachte!
kd
"Dass sich viele Pflegekräfte abwenden, liegt nicht an der Pandemie"
Viele Pflegekräfte haben in der Pandemie gekündigt. Hier erzählen 25 von ihnen, weshalb sie ausgestiegen sind und was sich ändern müsste, damit sie zurückkehren.
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Zahlreiche Pflegende haben in der Krise ihre Arbeitszeit reduziert oder ihren Job sogar gekündigt. Der sogenannte Pflexit wird für viele Kliniken zu einem Problem. Wie viele Pflegekräfte in der Krise ausgestiegen sind, ist statistisch nicht erfasst. Doch an einer anderen Zahl lässt sich der Effekt gut erkennen: Waren im vergangenen Jahr noch 12.000 Intensivbetten mit Beatmungsgerät betriebsbereit, sind es jetzt nur noch 9.000. Und das liegt nicht daran, dass Beatmungsgeräte defekt oder Betten verschwunden sind, sondern dass das Personal fehlt, um sie zu betreuen.
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Warum kündigen Pflegekräfte mitten in einer Pandemie? Wir haben in einer Umfrage unsere Leserinnen und Leser gefragt, weshalb sie aus der Pflege ausgestiegen sind. Und ob sie nun ein schlechtes Gewissen haben, was sie heute stattdessen tun und was geschehen müsste, damit sie in die Pflege zurückkehren.
Aus den zahlreichen Einsendungen haben wir 25 Stimmen ausgewählt. Sie sind nicht repräsentativ, zeigen aber die Bandbreite der Antworten.
Klicken Sie auf ein Zitat, um die Geschichte dahinter zu lesen.
Zitat:
von: Sofie, 23, Freiburg
Auf der Normalstation gab es nach der ersten Welle so unglaublich viele Operationen, man konnte sich nicht mehr um alle Patienten richtig kümmern. Seit dem flacht es nicht mehr ab. Dank der Fallpauschalen geht es nur noch darum, viel Geld zu verdienen, und nicht mehr darum, die Menschen gesund zu machen. Wir haben zu wenig Zeit für zu viel Kranke.
Zitat:
von: Anonym, 58, Dortmund
Ich bin wütend, dass mein Kopf jedesmal zu platzen droht, wenn ich an die Arbeit denke. Ich bin so fertig mit der Situation hier, dass ich nicht mal die Umgebung ertragen kann. Meine Rettung ist mein lieber Ehemann, der die Lage richtig einschätzen kann. Ich weiß nicht, ob ich irgendwann noch für ein paar Stunden in meinem Beruf arbeiten werde. Es ist unwahrscheinlich, lieber verkaufe ich Brötchen beim Bäcker oder sonst was.
Zitat:
von: Anonym, 22, Bayern
Ich habe während der Pandemie auf drei verschiedenen Krankenhausstationen als Gesundheits- und Krankenpfleger gearbeitet. Jeder Tag glich einer rechtlichen Grauzone. Die Aufnahme der Patienten müsste entsprechend der verfügbaren personellen Kapazität erfolgen. Es war aber so, dass wir in der zweiten Welle alle aufnehmen mussten, sodass zu viele Patienten in einem Zimmer untergebracht wurden, oft sogar auf dem Gang – manchmal ohne, dass ein Corona-Abstrich durchgeführt werden konnte. Eigentlich müssten die Betten entsprechend der personellen Besetzung gesperrt und Aufnahmestopps durchgesetzt werden. Es ist wissenschaftlich bekannt, dass täglich Fehler im Krankenhaus gemacht werden, weil zu wenig Personal vorhanden ist.
Ich habe den Beruf gewählt, um Menschen zu helfen – das wurde uns auch als Berufsethos in der Ausbildung immer nahegelegt. Die letzten vier Jahre waren für mich sehr enttäuschend, die Situation ist mit der Pandemie immer schlechter geworden. Die Pflege ist ein solch psychisch und physisch belastender Beruf, die Wochenarbeitszeit muss verringert und die Bezahlung erhöht werden. Doch all das passiert nicht, weshalb ich Ende des Jahres aussteige. Gekündigt habe ich schon. Danach werde ich ein neues Studium in einem ganz anderen Berufsfeld beginnen.
Manchmal habe ich das Gefühl, ich lasse meine Kollegen im Stich. Ich möchte mich aber nicht kaputtmachen für dieses System. Ich muss mich zurücknehmen, die letzte Zeit war sehr belastend und körperlich anstrengend für mich.
weiter hier:Zitat:
von: Anonym, 53, Köln
Wie wurden an der Ausübung unseres Berufes, so wie wir ihn einmal gelernt haben, durch die herrschenden Arbeitsbedingungen gehindert. Unser Team löste sich auf, die Not der Stammpflegekräfte wurde nicht gesehen und gehört. Meine Überstunden häuften sich enorm, ich musste ständig einspringen und zusätzliche Dienste übernehmen. In der Folge war die Betreuung vieler Patienten nicht mehr zu gewährleisten. Heute bin ich in deutlich reduzierter Stundenzahl in einer kleinen Arztpraxis. Ich war mit Leib und Seele Krankenschwester, mir blutet das Herz beim Gedanken an »meine« Notaufnahme. Aber solange diese Bedingungen herrschen, werde ich nicht mehr zurückkehren. Schuldgefühle hab ich jetzt keine mehr. Die hatte ich oft genug, wenn ich den Patienten nicht gerecht werden konnte. Jetzt bin ich eigentlich nur erleichtert.
https://www.zeit.de/arbeit/2021-11/p...b-global-de-DE
Beim Jahreswechsel 2001/2002 war ich am Mainufer in Ffm. Wir wurden von allen Seiten unter Beschuss genommen. Es war wie im Krieg, mehrere km lang. Mit Feuerwerksraketen auf andere Menschen zu zielen, war für mich zu der Zeit unvorstellbar. Natürlich waren das keine Biodeutschen. Und das wurde jedes Jahr schlimmer. Von daher schüttet man jetzt das Kind mit dem Bade aus. Das hammse nu davon. Verbot für Alle.