In Russland wird unterschieden zwischen konstruktiver Kritik und subversiver Hetze. Gegen letzteres sind harte Maßnahmen völlig legitim...aus meiner Sicht.:)
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Das frage ich mich auch immer wer zwingt dich jeden Tag deine Dämlichkeit immer wieder aufs neue zur Schau zu stellen.
Ich meine das man was nicht weis, wie zB den Unterscheid zw Lebensstandard und Wohlstand ist nicht schön , zeugt von keinem hohen Bildungsniveau, aber gut kann passieren, mein 5jähriger Neffe kennt den Unterschied wahrscheinlich auch noch nicht. Aber das man auch noch die Resistenz besitz und sich partout weigert seinen Horizont zu erweitern obwohl man doch nur die Definition lesen müsste die ich auch noch freundlicher Weise verlinkt habe, setzt der Dämlichkeit nochmals die Krone auf, diesbezüglich ist mein 5jährige Neffe schon weiter - wie alt bist du?
Putin agiert mit seinen Wirtschaftssanktionen gegen die USA
wie gewohnt konsequent. Die Sanktionen gelten fuer 1 Jahr.
Danach hat jedes US Unternehmen und westliche Unternehmen
den Anschluss am Lebensmittelmarkt in Russland verloren! Die
USA und EU Unternehmen duerfen sich schon mal wegen ihrer
Gewinnrueckgaenge und die Kunden in den USA und Europa auf
guenstige Lebensmittelpreise freuen!
Russland, China, Indien und die anderen BRICS Nationen machen
die USA zu einem wirtschaftlich unbedeutenden Tacke-Tucka Land!
Sobald die Wirtschaft in den westlichen Laendern Europas leidet,
werden sie den USA den Ruecken kehren und sich bei den BRICS
Nationen anbiedern, wie laeufige Huendinnen!
Das schlimmste an den Kapitalisten ist das sie in ihrer Gier nichts
von der Wirtschaft verstehen. Westliche, verbohrte Vollidioten! :D
Zitat:
Die Zeit Online / 7. August 2014
Ukraine-Krise: Russland gibt Boykott-Liste für Lebensmittel bekannt
Fleisch, Milchprodukte, Gemüse und Obst dürfen nicht mehr aus dem Westen nach Russland importiert werden. Premier Medwedew droht zudem mit einem Flugverbot über Russland.
Die russische Regierung hat Details zu den angekündigten Importbeschränkungen von Produkten aus der EU und den USA bekannt gegeben. Es werde ein "komplettes Embargo" für Rind-, Schweine-, und Geflügelfleisch, Fisch, Käse, Milch, Gemüse und Obst aus den USA und der EU verhängt, sagte Ministerpräsident Dmitri Medwedew bei einer im Fernsehen übertragenen Rede. Die gleichen Vorschriften beträfen auch Einfuhren aus Australien, Kanada und Norwegen. Die Importe sollen für bis zu einem Jahr verboten werden.
Medwedew drohte zugleich damit, westlichen Fluglinien den Überflug von russischem Territorium zu verbieten. Diese "ernste Maßnahme" werde erwogen, sagte er. Hintergrund sei die Einstellung des Flugbetriebs durch die russische Billigfluggesellschaft Dobrolet, die auf westliche Sanktionen zurückzuführen sei. Das würde die Kosten für Flüge und die Flugzeiten signifikant ansteigen lassen. Die Entscheidung darüber sei aber noch nicht getroffen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am Mittwoch die Importbeschränkungen für Nahrungsmittel aus Ländern verkündet, die im Ukraine-Konflikt Sanktionen gegen Russland verhängt haben. Er habe angeordnet, zum Schutz "nationaler Interessen" den Import aus diesen Ländern für ein Jahr zu verbieten oder zu begrenzen. Betroffen seien einige Agrarprodukte, Rohstoffe und Lebensmittel.
Russland hatte in den vergangenen Wochen bereits zahlreiche Importverbote für westliche Produkte erlassen, diese aber stets mit Gesundheitsbedenken begründet und eine Verbindung zu den scharfen Finanz- und Handelssanktionen bestritten, die EU und USA vergangene Woche beschlossen hatten. Auch andere Länder, etwa Kanada, belegten Russland wegen seiner Haltung im Konflikt in der Ukraine mit Strafmaßnahmen.
Das Einfuhrverbot für Agrarprodukte aus dem Westen wird russischen Experten zufolge allerdings "äußerst schmerzhaft" für beide Seiten. Die EU verliere viele Milliarden Euro aus dem Obst- und Gemüsehandel, sagte der Wirtschaftswissenschaftler Sergej Sutyrin von der Universität St. Petersburg. Zudem müssten die USA auf einen lukrativen Markt für Rindfleisch und Geflügel verzichten.
Der Moskauer Analyst Dmitri Polewoj sprach von einer "Schocktherapie" für die russische Lebensmittelbranche. "Das Verbot betrifft zehn Prozent des Agrarimports, die jetzt schnell ersetzt werden müssen", sagte er. Russische Medien werteten die Strafmaßnahmen aber auch als Chance für die heimische Industrie. "Das Verbot kann der Lebensmittelbranche endlich jenen Impuls verleihen, den sie für eine stärkere Entwicklung braucht", kommentierte die Zeitung Wedomosti.
Deutschland als Lieferant an zweiter Stelle
Auf dem Weltmarkt spielt Russland als Importeur aber keine größere Rolle. Als Nummer acht der größten Volkswirtschaften gehört es zwar zu den Riesen der Weltwirtschaft. Mit Einfuhren im Wert von rund 315 Milliarden Dollar (2013) rangiert Russland aber nur auf Platz 16 der weltweit größten Importeure – und damit noch hinter Spanien, Singapur und Mexiko. Zum Vergleich: Deutschland kommt fast auf das vierfache Importvolumen.
Mit Abstand wichtigster Lieferant Russlands ist China (16,9 Prozent).
Direkt dahinter liegt Deutschland (12 Prozent). Danach folgen mit weitem Abstand die USA (5,3 Prozent), die Ukraine (5,0 Prozent) sowie Italien (4,6 Prozent).
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-0...dukte-medwedew
Russland kann sich solche Muskelspiele mit dem Westen auf Dauer nicht leisten, dazu ist es wirtschaftlich und militärisch zu schwach.
In solchen Fällen macht man dann " Manöver in Grenznähe ".
Wie groß ist Putins unterstützung bei der Bevölkerung?
Zum Vergleich: Noch im Frühjahr 1989 meinte man in der Bundesrepublik " Die jungen Leute in der DDR sind alles Hundertprozentige ", ein halbes Jahr später zeigten diese jungen Leute der Welt genau das Gegenteil.
so wie ich für mich persönlich spreche, was ich übrigends auch betont habe ich sprach von meiner Interpretation von "besser" gilt das auch für dich , auch du sprichst nur für dich selbst und nicht für den "einfachen Bürger".
Denn meine Erfahrung mit dem "einfachen Bürger" gerade in Deutschland hat gezeigt , das er sehr wohl Interesse an Mitbestimmung, Umweltschutz, Mitgestaltung, einflussnahme, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit etc etc hat.
Wenn er davon ausgehen muss das der Westen bereit ist sich zu weheren, ja. Das ist die Frage wie Putin diese Situation einschätz und welches Bild die Nato und die EU abgeben.
Nun ich denke auch die Russen sind irgendwo gespalten, man sah das ja an den Protesten gegen Putin zB nach seiner "Wiederwahl".Zitat:
Wie groß ist Putins unterstützung bei der Bevölkerung?
Zum Vergleich: Noch im Frühjahr 1989 meinte man in der Bundesrepublik " Die jungen Leute in der DDR sind alles Hundertprozentige ", ein halbes Jahr später zeigten diese jungen Leute der Welt genau das Gegenteil.
Ich denke aber auch, das Putin aus diesen Protesten gelernt hat und gesehen hat wie schnell es vorbei sein kann mit seiner Autokratie, bzw wie schnell auch sowas eskalieren kann. Entprechend hat er gehandelt und handelt noch. die Medien weiter auf Linie gebracht, und durch die Propaganda iSv alle gegen Russland. Nichts schweisst ein Volk so zusammen wie ein gemeinsamer Feind oder das Gefühl allein gegen andere zu stehen und auch noch ungerecht behandelt zu werden. Ich befürchte das wirkt. Anderfalls hätten sich auf dem Roten Platz schon Demonstranten sehen lassen müssen. Nein ich befürchte, eine Gafahr wird es für Putin aus den eigene Reihe und aus dem Volk wenn er bzgl der Ostukraine nachgibt. Denn die die vorher Anti-Putin waren wird er dadurch nicht für sich gewinnen, aber allen Nationalisten und Putinanhängern die sich wieder Hoffnung auf eine glorreiche Sowjetunion wie vor Gorbatschow machten dürfte er für ewig verprellen.
Dieser Quatsch interessiert NIEMANDEN, wenn die von mir in Beitrag #49193 aufgeführten Bedingungen nicht im Sinne der Landes gegeben sind.
Diese Putin aber auch.
Bringt Systemkritiker immer eigenhändig um.
Hat wahrscheinlich den Tod des polnischen Regierungschefs zu verantworten.
Schleift die tapferen "Pussy Riot" Girls eigenhändig ins Gulag
Bringt eine ausländische Passagiermaschine zum Absturz.
Hetzt gegen das gewählte Parlament in der Ukraine.
Diesem schurkischen Schurken muß Einhalt geboten werden.
Blos gut daß das Gas für meine Heizung aus der Gasleitung kommt und nicht aus Russland.
Du irrst Dich. Die westlichen Industrielaender sind empfindlicher
und wirtschaftlich schwaecher. Russland, China und die anderen
BRICS Staaten lassen den Westen am langen Arm kaputt gehen.
Je laenger die Boykotte gehen um so schlimmer wird es fuer den
Westen.
Ausserdem haben die westlichen Laendern keine Ausweichmaerkte
mit denen die Exportausfaelle kompensiert werden koennten. Mit
den verhaengten Wirtschaftsboykotten schwaechen die Politiker
die Wirtschaft in den eigenen Laendern und starken dabei noch die
BRICS Staaten. Das ist eine Bankrotterklaerung der westlichen Politik.
Daemlicher geht es wirklich nicht mehr, wenn man mal von dem
Oelboykott der Amerikaner gegen Japan im 2. Weltkrieg absieht,
woraus letztlich die verheerende Niederlage der US Affen :fizeig: im
Pazifik auf der Insel Pearl Habour als Quittung der Japaner resultierte.
..., auch wenn ich oft nicht deiner Meinung bin,..hast du für mich schon des öfteren klug und nachvollziehbar argumentiert ...
..aber was du dir mit diesem Satz geleistet hast, identifiziert dich eher als Argumentationenrenitenten Putinbasher, als einen interessierten, engagierten Foristen...
...in Kiew haben die rechten Chaoten Müll und Reifen angezündet, weil sie gegen die Räumung des Maidan durch die "derzeitige Ordnungsmacht" sind,...und du gibst natürlich reflexartig, Putin wieder die Schuld..
Genauso ist es, und Putin weis genau was er will.
Typen wie er wollen auch "große Staatsmänner" sein, geachtet und bewundert werden.
Aber Russland wurde aus den G8 geworfen, bei Anlässen wie der Gedenkfeier zum D-Day war er das ungeliebte Schmuddelkind, er muss jetzt wie ein Hausierer den Chinesen seine Rohstoffe anbieten, bei den Südamerikanern um Lebensmittel nachfragen.
Das ist nicht das was ein " großer Staatsmann " möchte.
Ich denke dabei an den geisteskranken Gaddafi, der wollte ein großer General und Staatsmann sein, provozierte, stolzierte mit kitschigen Fantasieunformen rum. Aber in seinen letzten Jahren war er soweit das er dem Westen wo es nur ging in den Hintern kroch, nur damit er ein bisschen geliebt wird.
Putin ist nicht Geisteskrank und kein Weichei, aber auch er möchte geachtet und bewundert werden, und das ist zur Zeit nicht der Fall.
Was siehst du denn? Die EU-Südländer (und nicht nur die), die alle ohne Bürgschaften der BRD und der Draghischen Geld-Druckerpresse, schon pleite wären? Die EU-Länder, die fast alle hochgradig überschuldet oder stark steigende Schuldenquoten (wie jetzt sogar Finnland) aufweisen? Oder die EU-Erfolgstories im Süden, deren Jugendarbeitslosigkeit schon fast 3.Weltniveau erreicht hat? EU-Länder, die fast keine Rohstoffe besitzen, dafür viel beengten Raum und steigende Ausländerquoten. Ja, steigende Arbeitslosenquoten, Schuldenquoten und Ausländerquoten gehören ja überhaupt zu den grenzgenialen EU-Erfolgsgeschichten. Solange die weniger werdenden Einheimischen noch brav arbeiten und innovativ sind, gehts ja noch...ja noch. Oder siehst du die Länder des Balkans, wo noch immer bitterste Armut herrscht, sodass eine Art Massenauswanderung in EU-West stattfindet?
Oder ein Russland, dass fast schuldenfrei ist mit einen passablen Devisenvorrat und mit seinen begehrten immensen Rohstoffen, durchaus auf selbigen Niveau weiterleben kann. Wenn denen auch noch Reformen einfallen würden und Korruptionsbekämpfung dazu, um das monströse Potential zu heben, was sie haben, dann sie wohl eines der wenigen unerpressbaren Länder der Welt.
Hightec gibt es in Asien en masse. Schon mal in China gewesen? Wenn Russland wenigstens halbwegs mal so ordentlich und modern seine Infrastruktur gestalten würde, wie China, dann wäre dies ein Quantensprung. Wer von Russland nach China in Asien fährt, erfährt von den Strassen und einigen anderen Dingen einen Unterschied, wie Albanien zu Deutschland. Was Russland braucht ist eine Modernisierungswelle und weniger Korruption und unfähige Lokalpolitiker.
Dem kann ich so gar nicht zustimmen. Im 1. Weltkrieg strömten alle Nationen unter "Hurra!"-Rufen in die August-Erlebnisse. Und vor 2. Weltkrieg gab es in Polen sehr wohl Massaker, nicht allein an Deutschen so nebenbei. Die Deutschen sind damals alles andere als begeistert in den Krieg gezogen, die Begeisterung kam erst auf, als Frankreich besiegt war.
Deswegen ist der Artikel sehr schlecht. Auch heute ist kaum ein Deutscher für den Krieg.
Das ist richtig, aber wenn ich jemandem meine Verachtung zeigen will, dann nutze ich englische Worte. Das hasst du aber trotz des Fehlgriffes nicht verdienst, deswegen das Denglisch! ;)
Nein, so sehr man sagen muss dasw auch in deutschland dieses Verhalten nicht geduldet hätte. So wie Russland reagiert hat, hat es einfach übertrieben. Zum einen hätte es wohl in Deutschland sozialstunden oder so gegeben. In russland beschäftigte sich das höchste Gericht mit so einen dummen Jungenstreich. Das war tatsächlich eine Inszinierung, Putin wollte ein Signal an die Opposition senden. Die Orthodoxe Kirche wollte zeigen wieviel Macht sie mittlerweile in russland und in der russischen Politik hat und das man Gegner der Orthodoxen Kirche nicht mehr duldet....
Nein, nach dem Absturz gab es dort keine Kämpfe und keine Offensive sondern die Teilnehmer der OSZE-Beobachtermission bemängelten, bei ihrer ersten Besichtigung der Hauptabsturzstelle am 18. Juli und auch am nächsten Tag trotz gegenteiliger Zusicherung der Separatisten nur sehr begrenzten Zutritt erhalten zu haben.
Erst am 20. Juli erhielt das OSZE-Team schließlich mehr Freiheit, den Ort zu untersuchen.
Am 22. Juli fanden die OSZE-Beobachter ein zersägtes Cockpit vor.
Teile von Cockpit und Flugzeugrumpf seien entfernt worden.