AW: Krisengebiet Syrien - Assad und der Aufstand / Sammelstrang
Laut Sana wurden heute bei Gefechten zwischen der SAA und FSA in Aleppo mindestens 22 Terroristen sowie mehrere bewaffnete DSHKs Pickups zerstört und deren Besatzungen getötet. Viele weitere wurden verwundet.
Zitat:
PROVINCES, (SANA)- A unit of the armed forces on Saturday targeted terrorists at Souq al-Khudra, Athena Hall and Jamal Mosque in KalLaseh neighborhood in Aleppo city, killing and wounding tens of them.
Authorities also killed and wounded scores of terrorists near al-Bouz Factory in Bab al-Nairab, and al-Istiklal School in Bustan al-Qasr and near Bab al-Hadid roundabout in Aleppo.
Another unit of the armed forces clashed with an armed terrorist group in Tal al-Zarazir in Aleppo. The clash resulted in the killing of 22 terrorists, injuring others and destroying two DShK-equipped cars.
A military unit carried out a qualitative operation near al-Walid bin Bilal School in al-Firdous area, killing and injuring several terrorists.
In Masakin Hanano, an army unit destroyed a hideout for terrorists and killed and wounded the terrorists inside it.
Vehicles for Terrorists Destroyed in Aleppo Countryside
In Kafar Dael town in Aleppo countryside, army units targeted vehicles of terrorists and killed a large number of them and destroyed four cars equipped with DShK machineguns and two cars transferring gunmen and weapons.
In al-Atareb town, an army unit destroyed 3 cars equipped with DShK machineguns and killed all terrorists in the cars.
Meanwhile, in Tal Rifat area, an army unit destroyed 4 cars loaded with weapons.
http://sana.sy/eng/337/2012/09/29/444228.htm
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Jonny
Bei heftigen Gefechten zwischen Gegnern von Syriens Präsident Baschar al Assad und Regierungstruppen ist im historischen Basar der umkämpften Stadt Aleppo ein Großbrand ausgebrochen. Augenzeugen zufolge brannten in der Nacht die meisten der dort ansässigen Geschäfte nieder. Ein Großteil des Basars sei zerstört. Die Löscharbeiten seien schwierig, weil die syrischen Behörden die Wasserversorgung der Stadt gekappt hätten.
http://www.tagesschau.de/multimedia/...alerie16x9.jpg
USA Versprechen der Opposition Millionen - Scharfe Kritik aus Russland
Die USA stellten derweil der syrischen Opposition weitere Hilfen in Millionenhöhe in Aussicht. US-Außenministerin Hillary Clinton versprach 15 Millionen Dollar für nichtmilitärische Zwecke und 30 Millionen Dollar für humanitäre Hilfe.
http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2288.html
Die USA sollten mal lieber den Christen vor Ort hilfe anbieten!
Die USA sollten mal lieber Verrecken. Und merkst du wie die Tagesschau lügt? Die Wasserversorgung wurde von den Rebellen gekappt, nicht von der Regierung. Schau meine Beiträge durch, du findest den beweis dann, inklusive Video.
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Alfred
Die USA sollten mal lieber Verrecken.
Nicht das Volk, außer die Neger, sondern die Elite!
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Jonny
Nicht das Volk, außer die Neger, sondern die Elite!
Ich habe meinen Beitrag Bearbeitet, ja, du hast natürlich recht mit dem Volk. Aber Gesäubert werden muss es.
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Alfred
Und merkst du wie die Tagesschau lügt? Die Wasserversorgung wurde von den Rebellen gekappt, nicht von der Regierung. Schau meine Beiträge durch, du findest den beweis dann, inklusive Video.
Das habe ich mir auch schon gedacht, damit die Rebellen größtmöglichen Schaden anrichten können.
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Strandwanderer
Wenigstens gibt er offen zu, daß Israel zu den Drahtziehern des Gemetzels gehört.
Ich habe nur erwähnt was passieren wird!Israel hat mit der syrischen Sache nichts zutun!
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Dayan
Ich habe nur erwähnt was passieren wird!Israel hat mit der syrischen Sache nichts zutun!
Doch, durch die USA. Euren besten Freund.
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Jonny
Doch, durch die USA. Euren besten Freund.
Jonny du bist etwas zurückgeblieben!
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Jonny
Das habe ich mir auch schon gedacht, damit die Rebellen größtmöglichen Schaden anrichten können.
Die Anweisung an die "Rebellen", wobei der Begriff Rebellen früher Positiv Besetzt war, findest du hier, entworfen wurde dieser Plan auch von der Regierung Merkel....:
The Day After.
weltnetz.tv: Zwischen Syrien und Deutschland hat es vor nicht allzuferner Zeit durchaus noch diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen gegeben. Seit dem Ausbruch der Konflikte schien Deutschland aber wenig aktiv und wirkte ausgeschaltet in der Verfolgung seiner Interessen in der Region, speziell in Syrien…
Vor einigen Wochen allerdings wurde ein deutsch-syrisch-US-amerikanisches Unterfangen namens „The Day After“ öffentlich gemacht, das bereits im Januar 2012 ins Leben gerufen wurde. Um was für ein Projekt handelt es sich da und wie stellen sich die Pläneschmieder den „Tag danach“, was wohl heißen soll, den „Tag nach dem Regierungssturz“ in Syrien vor?
Karin Leukefeld: Genau, das Projekt fokussiert auf den Tag nach dem Regierungssturz von Präsident Baschar al-Assad. Ich hatte Gelegeneheit, mir die Broschüre anzusehen, die ja jetzt vor einiger Zeit veröffentlich worden ist. „The Day After“ ist eine Nicht-Regierungs-Organisation (NGO). An dem Projekt gearbeitet haben syrische Intellektuelle, Geschäftsleute, religiöse Vertreter der Muslimbruderschaft… Einige sind namentlich erwähnt in der Broschüre, andere haben gebeten, dass ihre Namen nicht erwähnt werden.
Interessanterweise geht aus dieser Broschüre hervor, dass die Initiative von „US-Institut für Frieden“ (United States Institute of Peace, USIP) ausgegangen ist. Die haben einen Bündnispartner gesucht, den sie in der „Stiftung Wissenschaft und Politik“ (SWP) hier in Deutschland gefunden haben. Das ist eine vom deutschen Außenministerium finanzierte Stiftung. Es haben aber auch noch andere europäische Regierungen Geld dazu gegeben, dass diese Arbeit durchgeführt werden konnte.
Im Grunde haben die etwas aufgegriffen, was Oppositionelle in Syrien vor über einem Jahr überlegt haben. Die haben sich gedacht: wenn das Regime, das Syrien über 40 Jahre lang fest zusammengehalten hat, tatsächlich fällt, wird es Chaos geben. Die Leute haben also in Syrien mit Chaos gerechnet. Und ich weiß von Gruppierungen, die sich privat getroffen haben und praktisch überlegt haben: wie können wir denn hier, in unserer direkten Umgebung, uns, unsere Familien, unser Eigentum, unsere Häuser, unser Viertel - wie können wir das schützen? Das war so eine Überlegung vor mehr als einem Jahr.
Nun ist die Situation in Syrien unglaublich eskaliert. Heute versucht die Opposition, gewaltfrei eine Lösung zu finden… man spricht also nicht mehr über den „Tag danach“ sondern über die Frage: wie können wir überhaupt den morgigen Tag und die nächste Woche überleben und organisieren, dass es nicht noch mehr Tote gibt?
Aber diese NGO „The Day After“ setzt darauf, dass Syrien zerstört wird. Das wird ganz deutlich aus ihren Plänen. Sie haben Zeitlinien vorgegeben, was innerhalb von drei Monaten, von sechs Monaten, nach dem „Sturz des Regimes“ gemacht werden muss.
Alle diese Überlegungen gehen davon aus, dass das Land zerstört ist: die Infrakstuktur ist zerstört, die Kommunikation ist zerstört, es gibt Unmengen von Flüchtlingen, es gibt Hunger, Arbeitslosigkeit, „Verschwundene“ usw…
Vor einem Jahr war die Situation in Syrien aber bei weitem nicht so, wie sie heute ist. Das heißt ja auch, dass diese NGO praktisch damit rechnet, oder in gewisserweise auch darauf hinarbeitet, dass das Land erst zerstört wird, eben auch durch diese bewaffneten Auseinandersetzungen, um es dann wirtschaftlich und politisch wieder neu aufzubauen.
Während die Überlegungen der Menschen im Land selber dabei eigentlich keine Rolle spielen.“ Sie (die Verantwortlichen des Projektes „The Day After“; Anmerkung weltnetz.tv) sagen natürlich etwas anderes, das ist völlig klar… Aber als die erste Meldungen darüber bekannt wurden, war ich in Syrien, habe Zeitungsartikel darüber ins englische übersetzt und das dort Leuten gegeben und sie nach ihrer Meinung gefragt. Da hat man mir ganz deutlich gesagt: „Nun gut, NGO´s können machen, was sie wollen. Wenn sie dafür noch Geld bekommen, finanziert werden, können sie alle möglichen Planspiele machen. Aber das hat mit unserer Realität hier in Syrien sehr wenig zu tun. Wir müssen dafür sorgen, dass wir jetzt einen Weg finden, wie wir das Land entwickeln und wie wir aus der Gewaltspirale heraukommen - und nicht, was an einem ‚Tag danach‘ irgendwie geschehen sollte.“
Das ganze Gespräch gibt es hier...:
http://weltnetz.tv/video/399
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Dayan
Jonny du bist etwas zurückgeblieben!
Schließe nicht immer von dir auf Andere.