AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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herberger
Am 22. 6. 1940 war dieser europäische bewaffnete Konflikt dank Deutschland beendet, wäre da nicht die Höllen Geburten Roosevelt und Churchill die das von vornherein anders sahen, 2 gefährliche Psychopathen die süchtig nach Massensterben waren. Selbst der Teufel persönlich kann nicht so bestialisch sein.
Gerade die Amerikaner sehen als Sinn des Krieges Hochtechologie zu entwickeln.
Die haben dazu immer einen Krieg am Laufen.
Sie bomardieren auch gerne Hochzeitsgesellschaften um sich entsprechend Feinde zu schaffen und verlieren absichtlich Kriegsmaterial an den IS.
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Lichtblau
Gerade die Amerikaner sehen als Sinn des Krieges Hochtechologie zu entwickeln.
Die haben dazu immer einen Krieg am Laufen.
Sie bomardieren auch gerne Hochzeitsgesellschaften um sich entsprechend Feinde zu schaffen und verlieren absichtlich Kriegsmaterial an den IS.
So ungefähr, Roosevelt brauchte den Krieg um die marode US Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, denn seine Wirtschaftspolitik mit dem New Deal war gescheitert. Mit dem käuflichen Churchill konnte er alles was zum Krieg führt voll durchsetzen.
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herberger
So ungefähr, Roosevelt brauchte den Krieg um die marode US Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, denn seine Wirtschaftspolitik mit dem New Deal war gescheitert. Mit dem käuflichen Churchill konnte er alles was zum Krieg führt voll durchsetzen.
Der Kapitalismus in den USA konnte sich demnach nur durch Rüstung und Krieg aus der Wirtschaftskrise befreien, während in der SU die Wirtschaft brummte.
Jetzt brauchst du bloss noch erkennen das Deutschland auch in der Wirtschaftskrise danieder lag und ebenfalls Rüstung und Krieg brauchte.
Und dann bist du Marxist.
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Lichtblau
Der Kapitalismus in den USA konnte sich demnach nur durch Rüstung und Krieg aus der Wirtschaftskrise befreien, während in der SU die Wirtschaft brummte.
Jetzt brauchst du bloss noch erkennen das Deutschland auch in der Wirtschaftskrise danieder lag und ebenfalls Rüstung und Krieg brauchte.
Und dann bist du Marxist.
Man baut doch nicht auf um dann in einen Krieg zu ziehen, wo ist die Logik. Deutschland investierte doch um eines vielfachen in zivile Dinge, wenn es nur um Krieg ging dann hätte man sich ja das zivile sparen können. Denn Hitlers New Deal ist nicht gescheitert.
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herberger
Man baut doch nicht auf um dann in einen Krieg zu ziehen, wo ist die Logik. Deutschland investierte doch um eines vielfachen in zivile Dinge, wenn es nur um Krieg ging dann hätte man sich ja das zivile sparen können. Denn Hitlers New Deal ist nicht gescheitert.
Hitlers New Deal? Was soll das sein?
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Lichtblau
Der Kapitalismus in den USA konnte sich demnach nur durch Rüstung und Krieg aus der Wirtschaftskrise befreien, während in der SU die Wirtschaft brummte.
Jetzt brauchst du bloss noch erkennen das Deutschland auch in der Wirtschaftskrise danieder lag und ebenfalls Rüstung und Krieg brauchte.
Und dann bist du Marxist.
Soso! Dann war der Kriegsanfang wohl ein wenig doof gewählt. Da hätte man ruhig noch n bisschen in Friedenszeiten rüsten können, denn so doll war es mit der technischen Ausrüstung der Wehrmacht ja 1939 nun doch noch nicht bestellt.
Und zum Marxisten würde mir einzig der Bezug zu unserer Kultur fehlen.
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Wenn alle Frieden wollten, warum hatte es Hitler dann so eilig?
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Tronjer
Soso! Dann war der Kriegsanfang wohl ein wenig doof gewählt. Da hätte man ruhig noch n bisschen in Friedenszeiten rüsten können, denn so doll war es mit der technischen Ausrüstung der Wehrmacht ja 1939 nun doch noch nicht bestellt.
Und zum Marxisten würde mir einzig der Bezug zu unserer Kultur fehlen.
Hitler konnte nicht warten.
Das 3. Reich stand ökonomisch vor dem Kollaps. Er hätte Kredite aufnehmen müssen und damit sich den Banken unterwerfen müssen.
Aus der Denkschrift von Arnold Rechberg vom 8. November 1938 an Adolf Hitler:
"Es kann nicht oft genug betont werden, daß die Politik der Londoner City und mit ihr die Politik des Prime-Ministers im Endziel mit der Politik der von Churchill, Duff Cooper, Eden, Lloyd George, Sir A. Sinclair, Atlee und Greenwood geführten Opposition vollkommen übereinstimmt. Sowohl der Prime-Minister als die Opposition wollen das nationalsozialistische Deutschland auf die Knie zwingen, ebenso wie sie beide den Faschismus in Italien stürzen wollen. Wahrend aber der Prime-Minister glaubt, daß er dieses Ziel auch ohne Krieg auf dem Wege über den von der City erwarteten finanziellen und wirtschaftlichen Zusammenbruch sowohl des nationalsozialistischen Deutschland wie des faschistischen Italien erreichen wird, befürchtet die Opposition, daß sich der finanzielle und wirtschaftliche Zusammenbruch der totalitären Staaten verzögern könne und daß Deutschland und Italien noch vorher entscheidende strategische und wirtschaftliche Positionen in die Hand bekämen. Die Opposition halt also den Krieg für notwendig und wird somit zur Kriegspartei. Aber auch der Prime-Minister selbst schließt den Krieg als ultima ratio keineswegs aus. Das ist durch die gewaltige Aufrüstung Englands bewiesen. Im übrigen hat der Prime-Minister offen erklart, daß er, ohne die englische Aufrüstung deshalb anzuhalten, für später die Rüstungsbeschränkung anstrebe. Die Rüstungsbeschränkung Deutschlands und Italiens wäre aber gleichbedeutend mit dem Verzicht der beiden Länder auf weitere Expansion. Dabei rechnet der Prime-Minister der City, daß Deutschland und Italien ohne eine solche Expansion in sehr absehbarer Zeit finanziell und wirtschaftlich zur Kapitulation vor dem angelsächsischen Finanzkapital gezwungen sein werden."
Quelle: Gerhart Hass, Arnold Rechbergs Vorschläge von 1938 für einen Expansionskrieg großen Maßstabes, In: Jahrbuch für Geschichte, Bd. 14 , Berlin 1976, S. 429.
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http://www.muslim-markt.de/interview/2008/vogt.htm
Prof. Dr. phil. Michael Friedrich Vogt, M. A., u.a. Dokumentarfilmer ("Geheimakte Heß"
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MM: Sehr geehrter Herr Vogt, ihr Film über die "Geheimakte Heß" führte zu einer "medialen Hinrichtung" gegen ihre Person, die in der Entlassung durch die Universität Leipzig ihren vorläufigen Höhepunkt fand. Bitte schildern Sie uns die Ereignisse aus Ihrer Sicht.
Prof. Vogt: Der Hauptgrund für das von der so genannten "Antifa" erzwungene Ende meine Lehrtätigkeit sind meine diversen zeitgeschichtlichen Filme: "Geheimakte Heß" (n-tv, 2003 und 2004), "Death by hanging" über den Nürnberger Prozess (DVD, 2006) und sogar die mit Wolfgang Venohr 1983 (!) von die ARD ausgestrahlte zweiteilige Dokumentation über Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg sowie die Herausgabe von Filmen über den 11. September 2001 (deutsche Fassung von "Loose Change", DVD, 2007).
Die Kampagne gegen meine auf historischen Forschungen fußenden Filme ist schon mehrere Jahrzehnte alt: Die damals von Ostberlin bezahlte VVN startete bereits 1983, als ich die zwei o. g. großen ARD-Dokumentationen über die Kriegsverbrechen der Alliierten im 2. Weltkrieg machte und dabei erstmals und bislang einmalig die Verbrechen der Roten Armee an Deutschen dokumentierte. Dass die Frankfurter Rundschau, die sich an der medialen Hinrichtung beteiligte, ohne auch nur den Versuch gemacht zu machen, mit mir je in Kontakt zu treten, ausgerechnet zwei ARD-Dokumentationen als Beispiel meines vermeintlichen "Revisionismus’" brandmarkt und sich damit nahtlos in die Reihe der zu DDR-Zeiten von der Stasi finanzierten Diffamierungstäter einreiht, wirft ein bezeichnende Licht auf heutige journalistische Praxis. Die jüngere Kampagne gegen den Heß-Film geht seitens der "Antifa" auf das Jahr 2004 und den Ausstrahlungen des Films auf n-tv zurück. Dabei wurde – natürlich – ebenfalls zu keinem Zeitpunkt eine fachliche Auseinandersetzung mit mir gesucht. Es gab nie einen Kontakt oder Kontaktversuch. Es ging von Anfang an um Rufmord. Damit sollte ganz im Stil eines totalitären Systems der Inhalt meines Filmes diskreditiert und einer fachlichen Auseinandersetzung entzogen werden. Warum? Was ist so schlimm an diesem Film, dass, wenn schon nicht seine weitere Verbreitung verhindert werden kann (auch das wurde versucht), zumindest die Auseinandersetzung mit den Inhalten a priori diskreditiert werden soll?