AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen
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Liberalist
Sie arbeitet doch nicht in der Privatwirtschaft.
Doch, tut sie :auro:
AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen
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Brotzeit
Du musst anscheinend offensichtlich noch nicht die praktische Erfahrung gemacht haben ,
daß du ; wenn du dich auf Andere verläßt, verlassen bist!
Wenn du sie jedoch gemacht hast...... Dann hast du daraus Nichts gelernt!
Nein, die Erfahrung habe ich nicht gemacht. Kommt immer darauf an, wie man sich selbst so gibt. Jemand, der sich anderen gegenüber als Arsch gibt, darf nicht erwarten, dass man sich für ihn bemüht. Ist halt immer ein Geben und Nehmen.
AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen
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Chelsea
Sie sind geflohen aus ihrem Staat - auch wenn es Deutsche sind wie wir. Sie waren selbst Flüchtlinge und sollten sich einfach mal daran erinnern, dass sie sich auch einst nach einem besseren, freieren Leben gesehnt haben.
Und hinzu kamen Italiener, Türken, Portugiesen, Spanier, die als Gastarbeiter herkamen als man Arbeitskräfte brauchte. Andere kamen in den letzten Jahrzehnten. Und diese Gastarbeiter und Migranten können sich nun mal offensichtlich eher in andere Menschen, die teils ähnliche Erfahrungen machen, hineinversetzen. Was ist also verwerflich daran, dass diese Leute (bzw. ein Teil davon) heutigen Fremden im Land helfen wollen?
Mag sein. Ich reite zwar, bin aber keine Pferdeexpertin. Andererseits leben Hunde und Katzen sehr oft friedlich miteinander. Bei uns um die Ecke teilen sich ein Esel und zwei Schafe friedlich eine große Wiese und zicken sich nicht an.
Die Natur gibt beides her. Soziales Verhalten und Grausamkeit. Unterscheidet sich somit nicht groß vom Menschen
Ich sehe durchaus Deinen Ansatz aber ich finde dennoch, dass der Mensch im 21. Jahrhundert weiterentwickelt sein sollte als ein Primat, der sich permanent angegriffen fühlt. Wir leben auf einem überschaubaren Planeten, sind alles Menschen - wenn auch unterschiedlich in der Entwicklung, dem Intellekt, der Denkweise und der Prägung. Keiner sollte sich und seine Identität aufgeben und sich angreifen lassen. Aber keiner sollte auch pauschal in jedem Fremden den Feind wittern, der Böses im Schilde führt.
Würdest Du nicht zufällig in Deutschland sondern in Syrien geboren sein, würdest Du Dir auch wünschen, dass man Dir und Deiner Familie hilft wenn Ihr um Euer Leben fürchten müsst in der Heimat.
Niemand muss sich unterbuttern lassen und sich vertreiben lassen aber ein wenig Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft schaden sicher nicht.
Karma is a bitch. Vielleicht gibt es jaso was wie Wiedergeburt und diejenigen, die jetzt vehement gegen jeden Flüchtling wettern, sind dann selbst auf der Verliererseite und niemand hilft. Dann kann man den "Spaß" mal von der anderen Seite aus erleben.
:spam: Pferde und Ziegen zicken auch nicht rum. Du verstehst nicht was er vermitteln will.
AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen
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Dr Mittendrin
Du bist Deutschfeind.
Du willst deutschen Wohlstand schmälern, nicht ich.
Du willst Krimninalitätsraten steigern, nicht ich.
Red keine Müll
AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen
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Dr Mittendrin
Interkultureller Verein: Schüleraustausch.
Du bist nicht up to date. Schäme Dich
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
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Skippy
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Zitat von Shahirrim:
Quatsch. Neger sind Neger, Christ ist nur ein Stempel, den man ihm aufgedrückt hat. Ob der einen Moslemstempel oder einen Christenstempel hat, im Herzen ist und bleibt er ein Voodoo-Kannibale.
Na dann pass auf, das du nicht im Suppentopf endest :D
AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen
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Chelsea
Sie sind geflohen aus ihrem Staat - auch wenn es Deutsche sind wie wir. Sie waren selbst Flüchtlinge und sollten sich einfach mal daran erinnern, dass sie sich auch einst nach einem besseren, freieren Leben gesehnt haben.
Und hinzu kamen Italiener, Türken, Portugiesen, Spanier, die als Gastarbeiter herkamen als man Arbeitskräfte brauchte. Andere kamen in den letzten Jahrzehnten. Und diese Gastarbeiter und Migranten können sich nun mal offensichtlich eher in andere Menschen, die teils ähnliche Erfahrungen machen, hineinversetzen. Was ist also verwerflich daran, dass diese Leute (bzw. ein Teil davon) heutigen Fremden im Land helfen wollen?
Mag sein. Ich reite zwar, bin aber keine Pferdeexpertin. Andererseits leben Hunde und Katzen sehr oft friedlich miteinander. Bei uns um die Ecke teilen sich ein Esel und zwei Schafe friedlich eine große Wiese und zicken sich nicht an.
Die Natur gibt beides her. Soziales Verhalten und Grausamkeit. Unterscheidet sich somit nicht groß vom Menschen
Ich sehe durchaus Deinen Ansatz aber ich finde dennoch, dass der Mensch im 21. Jahrhundert weiterentwickelt sein sollte als ein Primat, der sich permanent angegriffen fühlt. Wir leben auf einem überschaubaren Planeten, sind alles Menschen - wenn auch unterschiedlich in der Entwicklung, dem Intellekt, der Denkweise und der Prägung. Keiner sollte sich und seine Identität aufgeben und sich angreifen lassen. Aber keiner sollte auch pauschal in jedem Fremden den Feind wittern, der Böses im Schilde führt.
Würdest Du nicht zufällig in Deutschland sondern in Syrien geboren sein, würdest Du Dir auch wünschen, dass man Dir und Deiner Familie hilft wenn Ihr um Euer Leben fürchten müsst in der Heimat.
Niemand muss sich unterbuttern lassen und sich vertreiben lassen aber ein wenig Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft schaden sicher nicht.
Karma is a bitch. Vielleicht gibt es jaso was wie Wiedergeburt und diejenigen, die jetzt vehement gegen jeden Flüchtling wettern, sind dann selbst auf der Verliererseite und niemand hilft. Dann kann man den "Spaß" mal von der anderen Seite aus erleben.
Unfassbar, was für ein debiles Zeug Du da faselst. Du machst zig Kategorienfehler und schnallst nicht einfachste Logik. Du bräuchtest einen Vormund. Geh Flüchtlicngen helfen, echt jetzt. Aber verplempere Deine Zeit hier nicht. Jede Hand wird gebraucht. Was bildest Du Dir eigentlich ein, die Zeit lieber hier zu verbringen, als mit Deinem Einsatz vor Ort an den Lagern und Unterkünften den Flüchtlingen zu helfen? Jede Minute, die Du hier anstatt an den Lagern verbringst, zeigt, wie weit es mit Deinen angeblichen Überzeugungen her ist.
Taten sprechen mehr als tausend Worte. Geh jetzt zum Camp, du debile Flachköpfin.
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Pillefiz
Du bist so unglaublich dumm :umkipp:
Na ja, so lange ich mich nicht auf Dein Niveau herab begebe diesbezüglich, ist wohl noch alles im grünen Bereich.
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Chelsea
Doch, tut sie :auro:
Achja, was denn?
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Chelsea
Sie sind geflohen aus ihrem Staat - auch wenn es Deutsche sind wie wir. Sie waren selbst Flüchtlinge und sollten sich einfach mal daran erinnern, dass sie sich auch einst nach einem besseren, freieren Leben gesehnt haben.
Und hinzu kamen Italiener, Türken, Portugiesen, Spanier, die als Gastarbeiter herkamen als man Arbeitskräfte brauchte. Andere kamen in den letzten Jahrzehnten. Und diese Gastarbeiter und Migranten können sich nun mal offensichtlich eher in andere Menschen, die teils ähnliche Erfahrungen machen, hineinversetzen. Was ist also verwerflich daran, dass diese Leute (bzw. ein Teil davon) heutigen Fremden im Land helfen wollen?
Mag sein. Ich reite zwar, bin aber keine Pferdeexpertin. Andererseits leben Hunde und Katzen sehr oft friedlich miteinander. Bei uns um die Ecke teilen sich ein Esel und zwei Schafe friedlich eine große Wiese und zicken sich nicht an.
Die Natur gibt beides her. Soziales Verhalten und Grausamkeit. Unterscheidet sich somit nicht groß vom Menschen
Ich sehe durchaus Deinen Ansatz aber ich finde dennoch, dass der Mensch im 21. Jahrhundert weiterentwickelt sein sollte als ein Primat, der sich permanent angegriffen fühlt. Wir leben auf einem überschaubaren Planeten, sind alles Menschen - wenn auch unterschiedlich in der Entwicklung, dem Intellekt, der Denkweise und der Prägung. Keiner sollte sich und seine Identität aufgeben und sich angreifen lassen. Aber keiner sollte auch pauschal in jedem Fremden den Feind wittern, der Böses im Schilde führt.
Würdest Du nicht zufällig in Deutschland sondern in Syrien geboren sein, würdest Du Dir auch wünschen, dass man Dir und Deiner Familie hilft wenn Ihr um Euer Leben fürchten müsst in der Heimat.
Niemand muss sich unterbuttern lassen und sich vertreiben lassen aber ein wenig Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft schaden sicher nicht.
Karma is a bitch. Vielleicht gibt es jaso was wie Wiedergeburt und diejenigen, die jetzt vehement gegen jeden Flüchtling wettern, sind dann selbst auf der Verliererseite und niemand hilft. Dann kann man den "Spaß" mal von der anderen Seite aus erleben.
Ich empfehle dir in Multikultistaaten wie Brasilien zu leben, die seit Jahrzehnten nichst auf die Beine bekommen, am besten in Armutsvierteln. Oder auf dem Balkan.
Oder als Weiße in einem schwarzen Armutsviertel in Südafrika.