Schon oft gepostet: Esreicht nicht um WKIII zu starten. :trost:
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Aktuell gings um eine Antwort Putins zur Stoltenberg-Drohung, F 16-Kampf-Jets gegen Rußland einzusetzen:
"Die russischen Luftstreitkräfte haben ukrainische Flugplätze angegriffen, die sich auf die Lieferung westlicher Kampfflugzeuge vorbereiteten."
Es ging in dem Artikel auch nicht um eine Vermutung, sondern um Flugplätze in Drittländern( dazu zähle ich auch Ramstein), die F16-Kampfjets gegen russische Streitkräfte einsetzen werden:Zitat:
Esreicht nicht: Eine Vermutung ist kein Fakt.
Sollten die F-16 von Flugplätzen der Drittländer gegen die russischen Streitkräfte eingesetzt werden, würden diese Kampfjets dort zu einem legitimen Ziel für Russland, so Putin."
Bis jetzt gibts noch keine BRD-Medien, die über die erfolgreiche Zerstörung angedachter F16-Flugplätze in der Ukraine berichten und schon gar nicht über Putins Antwort zur Stoltenberg-Drohung!
kd
kd
Die F-16 Kampfjets brauchen fuer den Start in der Ukraine intakte Startbahnen. Das russische Militaer wird alle Startbahnen in der Ukraine plattmachen und vorsorglich auch alle Autobahnen, die fuer den Start von Kampfjets genutzt werden koennten.
Zitat:
Merkur.de / 27.06.2024
F-16 eine „Primadonna“: Besondere Gefahr droht in der Ukraine - Putin könnte Schwäche nutzen
Schrundiges Pflaster hasst sie, in ihr fließt Gift, und sie schluckt gern Krümel vom Beton:
Die F-16 ist ein Traum in der Luft und ein Biest am Boden.
Kiew – „Was auf den ersten Blick nach einem ,öden‘ Thema klingt, ist bei genauerer Betrachtung eine Kunst für sich“, schreibt Steve Reutter. Der Autor der Bundeswehr spricht vom Aufbau von Start- und Landebahnen für Kampfjets.
Im Ukraine-Krieg ist dieses Thema tatsächlich hochbrisant. Was sich bereits der US-amerikanische Abrams M1A1-Panzer in der Ukraine erworben hat, wird auch seinem Waffenbruder in der Luft angehaftet:
Dem F-16-Kampfjet attestieren ehemalige Piloten, eine Diva zu sein. Das Magazin Politico hatte bereits im Februar dieses Jahres gewarnt.
Jetzt tickt der Countdown der Lieferung der F-16, und die Fragen werden immer drängender:
Wo sollen die Vögel stehen, um vor Russlands Aufklärung unsichtbar zu bleiben, und, genauso wichtig: Kommen die Maschinen auf den löchrigen Pisten in der Ukraine überhaupt auf genug Schub, um abzuheben?
Tom Richter ist höchst skeptisch. Die US-amerikanische F-16 sei im Vergleich zu den MiG und Suchoi-Jets der ehemaligen Sowjet-Armeen „ein empfindliches Biest“, wie er urteilt. Mit Richter zitiert Politico einen ehemaligen Marineflieger, der die F-16 für die Nationalgarde gesteuert hat. Er hält sein ehemaliges Arbeitsgerät wortwörtlich für eine „Primadonna“.
„Diese Sorgfalt werde auch darin bestehen, Teams mit Dichtungsmasse einzusetzen, um Risse und Spalten oder unebenen Beton auf Start- und Landebahnen möglichst nah an der Frontlinie abzudichten, um zu vermeiden, dass aus nur wenigen gut gepflegten Standorten ein offensichtliches Ziel wird.“
(Justin Bronk (RUSI) gegenüber Politico)
Schwierige Bedingungen für die F-16 – doch der Ukraine könnte sie die Wende bringen
Die Ausbildung der Piloten ist schon komplex, und die Bedingungen in der Ukraine sind wahrscheinlich andere als die, für die sie konstruiert worden ist – ähnlich dem Abrams.
„Während F-16, F-15, Typhoons, Rafales und viele andere westliche Jets aufgrund von Trümmern auf der Landebahn einen tragischen Triebwerksausfall erleiden können, können die sowjetischen Jets aufgrund der Konstruktion der Triebwerke einfach auf einer unebenen Landebahn starten“,
schreibt der Nutzer „Johannes Egnag“ im Diskussionsforum Quora.
Der Nutzer stellt sich vor als Luft- und Raumfahrtingenieur im Luftfahrtkonzern Bae Systems und attestiert Kampfjets grundsätzlich eine höhere Belastbarkeit als Verkehrs- oder Frachtmaschinen; das läge zum Teil an deren geringeren Größe und Gewicht und den Aufgaben, für die sie konstruiert seien Die schwedische Gripen beispielsweise hält er für hart im Nehmen, viele sowjetische Jets wie die MiG-29 oder die Su-25 ohnehin.
Autobahn-Notlandeplatz – an der nächsten Ausfahrt: Landen
Die Autobahn galt während des Kalten Krieges als „militärische Infrastruktur“; nicht nur für die Verlegung von Bodentruppen, gepanzerten Verbänden oder für die Logistik, sondern auch für die Luftwaffe.
Ein typischer Autobahn-Notlandeplatz bestand aus einem geraden Abschnitt der Autobahn von 1500 bis 3500 Metern Länge, der mindestens 23 Meter breit war, später sogar 30 Meter. Der Mittelstreifen war durchbetoniert, und die sogenannte Europa-Leitplanke zwischen den Richtungsfahrbahnen war nicht verschraubt, sondern mit einer Schnellbefestigung versehen, sodass sie in kürzester Zeit demontiert werden konnte. Die Haltepfosten waren nicht einbetoniert, sondern nur gesteckt. An den Enden der Piste gab es jeweils einen Parkplatz, der als Abstellfläche für sechs bis zehn Flugzeuge gedacht war. Diese Flächen hatten eine vom sonstigen Parkplatz-Standard abweichende Form und zusätzliche Rollwege zur Piste, die in Friedenszeiten wiederum mit Leitplanken verschlossen waren.
Fast immer gab es Zuwege, sodass diese Bereiche auch von außerhalb der Piste über Verbindungsstraßen erreichbar waren. Die Aktivierung hätte, von der Alarmierung bis zur Einsatzbereitschaft, 24 Stunden in Anspruch genommen.
Hierzu hätte neben der Entfernung der Leitplanken die Aufstellung von Landebahnbeleuchtung, mobilem Tower, Radar- und Funktechnik, die Anbringung von provisorischen Landebahnmarkierungen, die Aufstellung von Nachschub für Kerosin und Munition, die Verlegung von insgesamt rund 40 Kilometern Kabel und vieles mehr gehört.
(Quelle: Thomas Skiba / bundeswehr.de)
https://www.merkur.de/politik/usa-bi...-93149245.html
Du rennst bei mir offene Türen ein.
In einem allerdings muß ich dich enttäuschen:
"Hauptsächlich nordischer Rasse" war einmal.
Inzwischen sind wir ein Mischvolk aus verschiedenen Einflüssen geworden.
Der Anteil Roms und des Slawentums sind unübersehbar, daneben Juden und kleinere "Mitmischer".
"Vestigium leonis" sagte einst Heinrich der Löwe, als er die Ostkolonisation vorantrieb mit dem Ergebnis, daß das ostelbische Slawentum im Deutschtum aufging. Reste davon sind noch die Lausitzer Sorben.
Und im übrigen darf ich anmerken, daß ich auch am Aufbau mit meinen Kräften beteiligt war.
Das ganze dummdreiste Gequatsche der Amihasser ist uns damals am A.... vorbeigegangen, an dem sich heute noch Nachfolgegenerationen von Wohlstandsverwahrlosten abarbeiten.