Ja, natürlich, alles ein Brei...
Druckbare Version
Je länger dieser Krieg dauert, umso mehr schneidet sich die USA und seine Pariastaaten ins eigene Fleisch.
Indien, China mißachten die Sanktionen der USA und der anderen NATO und EU Staaten. Nicht nur das. Gemeinsam mit Saudi Arabien und anderen Ölstaaten wird jetzt im Handel
miteinander mit Yen, Rubel oder Rupie usw. bezahlt.
Da entsteht gerade ein Block der von Königsberg bis nach Kamtschatka , von Wladiwostok, Murmansk, Shenzhen bis nach Dar es-Salaam in Tansania reicht.
Und selbst innerhalb des westlichen Blocks ist man sich nicht einig. Ungarn, Brasilien, Südkorea und viele US oder Westkonzerne machen bei den Sanktionen nicht mit oder umgehen diese einfach.
Doch, klar. Hier zum Beispiel: https://archive.org/details/hoggan-d...zwungene-krieg
Oder hier die englische Version: http://jrbooksonline.com/PDF_Books/D...rced%20War.pdf
Oder als Video:
https://www.youtube.com/watch?v=gN873K-cMb4
Nein, von deutscher Seite aus gab es keine solchen Vorfälle, das ging ausschließlich von Polen aus.Zitat:
Es gab eine Menge Vorfälle von beiden Seiten!
Genau, Hitler hat zugelassen, dass Polen das Olsagebiet bekommt. Umso unverständlicher, dass Polen mit einer Mobilmachung ihres Militärs und der praktischen Aufkündigung der Nichtaggressionsvereinbarung von 1934 antwortet.Zitat:
Davon abgesehen wurde man sich bis zum Einmarsch in der Tschechoslowakei immer einig. Man war ja auch verbündet! Nach dem Münchner Abkommen von 1938, dem Beginn der Zerschlagung der Tschechoslowakei und der Entstehung des Protektorats Böhmen und Mähren, besetzten polnische Truppen das Olsagebiet. Winston Churchill schrieb in seinen Memoiren, Polen habe sich an der Aufteilung der Tschechoslowakei „mit dem Appetit einer Hyäne“ beteiligt.
Wie man in den oben erwähnten Quellen ersehen kann, gab es lange vor Gleiwitz solche polnischen Überfälle. Dieser Überfall auf Gleiwitz war nur einer von vielen, und nur die britische Propaganda machte daraus ein False Flag Event. Solche Überfälle gab es seit Mai 1939, deswegen hat Hitler auch "Fall Weiß" (Invasionsplan für Polen) in Auftrag gegeben, welches im Juni 1939 fertig war. Hier der Text: https://de.metapedia.org/wiki/Fall_Wei%C3%9FZitat:
Es also sehr viele Vorteile auf beiden Seiten. Irrelevant weil Hitler keine Vorfälle brauchte. Und wenn er einen brauchte inszenierte er ihn genau zum richtigen Zeitpunkt selber als der Aufmarsch der eigenen Truppen abgeschlossen war. Dann gab es den Überfall auf den Sender Gleiwitz.
Fängt an mitDie eigentlichen Auslöser waren aber die polnische Generalmobilmachung, die Überfälle jetzt auch mit regulärem polnischem Militär, die Beschießung von Beuthen durch polnische Artillerie, der Versuch der gewaltsamen Annektion Danzigs durch Polen sowie die Blockierung des Ostpreußentransits mit der Sprengung der Dirschauer Eisenbahnbrücke am 31. August 1939.Zitat:
Die gegenwärtige Haltung Polens erfordert es, über die bearbeitete Grenzsicherung Ost hinaus die militärischen Vorbereitungen zu treffen, um nötigenfalls jede Bedrohung von dieser Seite für alle Zukunft auszuschließen.
1. Politische Voraussetzungen und Zielsetzung:
Das deutsche Verhältnis zu Polen bleibt weiterhin von dem Grundsatz bestimmt, Störungen zu vermeiden. Sollte Polen seine bisher auf dem gleichen Grundsatz beruhende Politik gegenüberDeutschland umstellen und eine das Reich bedrohende Haltung einnehmen, so kann eine endgültige Abrechnung erforderlich werden. ...
Dasselbe Recht hatte Jugoslawien im Kosovo. Die USA haben dort einen Präzedenzfall erschaffen, der ihnen jetzt vor die Füße fällt, denn Moskau beruft sich auf genau diesen Präzedenzfall. Entweder dieselben Regeln gelten für alle oder für keinen.Zitat:
Die Ukraine hat alle Rechte ein von Separatisten besetztes Gebiet räumen zu wollen.
Nein, sie sind die Einheimischen dort, und Kiew hat ihnen die in Minsk vereinbarte Autonomie verweigert und stattdessen ständig auf Zivilisten geschossen, dasselbe was sie jetzt den Russen vorwerfen.Zitat:
Die Separatisten haben den Donbas mit starker Hilfe aus Moskau okkupiert. Es sind nichts als Räuber. Und so sollte man sie auch behandeln.
Also nichts gegen Recherche und die Leute sollen auch Bücher schreiben, aber auch solche Autoren sind auch nur Menschen. Man muss nicht zwingend alles lesen und schon gar nicht zwingend alles glauben. Was ist eigentlich mit der eigenen Realität? Darf die auch eine Existenzberechtigung haben in meinem Weltbild?
:?
Ich greife hier nur einmal einige der üblichen Klischees heraus.
Klischee Ausbeutung.
Hier in Peru leben nur ein Viertel der arbeitenden Bevölkerung in einem Angestelltenverhältnis. Das Verhältnis von Selbständigen zu ihren Kunden fällt i.d.R. nicht unter "Ausbeutung". Weiterhin sind Selbständige bis zu einem Monatseinkommen bis zum 1,6-fachen des monatlichen Mindestlohnes nicht nur von der Steuer befreit, sie brauchen noch nicht einmal Bücher zu führen oder Quittungen auszustellen. Wenn jemand eine ortsfeste Betriebsstätte hat, zahlt er nur eine monatliche Pauschalsteuer von S/ 20, solange er unter diesem Freibetrag vom 1,6-fachen des monatlichen bleibt. Diese Pauschalsteuer von S/ 20 ist pipifax. Der monatliche Mindestlohn ist S/ 930.
Als ambulanter Händler braucht man auch nicht zwingend eine Genehmigung, Zulassung etc.pp. Die meisten haben keine solche. Wo ist da jetzt die "Ausbeutung", wenn es keinen Arbeitgeber gibt und auch der Staat nicht zugreift?
Sicherlich gibt es Tendenzen, wie z.B. kostenfreie Bankkonten mit der Möglichkeit des unbegrenzten und kostenfreien Einzahlens und Abhebens sowohl an Geldautomaten als auch sog. "Agenten", Geschäften, die nebenbei solche Bankgeschäfte erledigen.
Da kann man schon fragen, wieso das alles kostenlos ist. Besonders dieses Systeme wie yape und PLIN, wo man kostenfrei bezahlen kann oder auch Geld in Sekundenschnelle an Andere überweisen kann, nur per Handy-App.
Jedoch ist auch die Handhabung von Geldscheinen gratis und auch die Strassen und Gehwege kann man kostenfrei benutzen. Wie will man das alles abschaffen, bloss weil vermutlich Köder ausgelegt werden, um uns alle zu versklaven?
:?
Einfach mal im Hier und Jetzt verschiedene Systeme vergleichen. Wie rechnet sich denn unter dem Strich ein Leben in der BRD, der Schweiz, England und in Peru?
Und da haben gerade die hier häufig erwähnten Länder wie Russland, China und Indien eine Gemeinsamkeit: es gibt sowohl Raumfahrt und einen militärisch-industriellen Komplex, es gibt Supermärkte und Strukturen wie in der BRD, aber es gibt gleichberechtigt und gleichzeitig auch Strukturen, die in der BRD unmöglich sind, weil in der BRD verboten.
Das ist nun in Europa weitestgehend historisch, aber im Rest der Welt existieren Familienstrukturen, ohne die die Menschen dort ohne ein "Sozial"system wie in der BRD gar nicht leben könnten.
Das sind eben Unterschiede in der Mentalität. Daher auch solche Ängste bei der Abschaffung des Bargeldes, dass jemandem sein Konto gesperrt würde.
Ich kenne hier in Peru mehrere Erwachsene, die nichts arbeiten. Die haben zwar einen Personalausweis, aber kein Bankkonto. Sozialhilfe bekommen sie auch nicht. Wie leben die denn? Diese werden von ihrer Familie unterstützt, manchmal auch von Nachbarn. Sie wohnen mietfrei, bekommen ihr Essen ebenso ohne Gegenleistung, ebenso wie gebrauchte Kleider usw. Was interessiert die, wer sie wie kontrolliert oder ihr nicht vorhandenes Bankkonto abschalten möchte?
Solche Gesellschaften sind einfach robuster, weil die Basis auf althergebrachten Familienstrukturen aufbaut. So etwas existiert auch im Chaos und in Kriegen weiter. Da braucht es keine Steuerung.
Eine sog. Ausbeutung mag im oberen Drittel der sozialen Pyramide solcher Gesellschaften stattfinden. Das ist vielleicht der Grund sein, weshalb böse Illuminaten nun umziehen wollen. Bis jetzt allerdings leben grosse Teile der Bevölkerung in der ganzen Welt noch immer in intakten Familienstrukturen. Auch in Kasachstan. Trotz aller staatlicher Symbolik.
Und ich vermute, dass man auch in Kasachstan relativ unbeschwert frei wirtschaften kann. So wie in Russland, China und Indien. Als ich 2016 mal als Tourist in Tschernobyl war, sah ich bei der Fahrt vom Flughafen nach Kiew auch Kohorten von Menschen von den Bushaltestellen zu ihren Wohnblocks laufen, vorbei an Strassenhändlern, meistens Frauen, die auf dem Gehsteig Nahrungsmittel verkauften, in der Hauptsache Obst und Gemüse.