Zitat von
amendment
Damit GPS-Signale nicht so gut erfasst werden können, "holen" sich Drohnen ihre "destination dates" nicht auf einer geraden Linie zum Ziel, sondern die Navigation erfolgt in einer Art Zickzack-Kurs. Über weite Strecken sendet der Marschflugkörper oder die Drohne gar keine elektronischen Signale ab sondern immer nur kurz zur aktualisierten Orientierung, dann unterbricht das Signal wieder bis zum nächsten, vorher festgelegten Markierungspunkt. Auch die Zeitintervalle dieser Kontaktaufnahme variieren nach einem Zufallsalgorithmus, damit die feindliche EloKa nicht so schnell eine systemisch auffällige Signatur erkennt.
Ich weiß darüber nicht so viel nur insoweit, dass unsere Kameraden von der Fernspähtruppe und des KSK derart ausgebildet und geschult werden. Diese markieren ganz kurzfristig vor Ort erst das letztendliche Ziel, denn man kann auch elektronisch erfassen, ob ein Objekt markiert wurde. Der Marschflugkörper selbst ist zu diesem Zeitpunkt bereits schon unterwegs zum Ziel.