1. Wieso muß sich ein Vater freikaufen? Von einem Katzenwunsch?Zitat:
Zitat von pixelschubser
2. 2 Mitglieder mit Allergie und die Tochter wünscht sich eine Katze?
Komplett gelogen. Wie immer.
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1. Wieso muß sich ein Vater freikaufen? Von einem Katzenwunsch?Zitat:
Zitat von pixelschubser
2. 2 Mitglieder mit Allergie und die Tochter wünscht sich eine Katze?
Komplett gelogen. Wie immer.
Woher hast Du denn diese Räuberpistolen, von Preparata & Co?Zitat:
Zitat von Schloss
Deine russischen Regierungsvögel, die seit ca. 20 Jahren das russische Volk beklauen, sind natürlich keine Juden...Zitat:
Der pushende Ja-Sager, der sich so das Ohr vom GröFaz erschlich, was bei den gestandenen Nazis im Führungskreis auf deutlichen Missmut stieß?
Böse Zungen würden ihn auch als den angelsächsischen Einflüster Nr. 1 bei Adolf bezeichnen...neben Rudi "Frieden im Westen" Hess.
Jeff Nyquist ist brilliant !Zitat:
Zitat von HerrMayer
JR Nyquist is an American political analyst and independent researcher specialized in communist subversion strategies and weapons of mass destruction. He has published thousands of articles over the past three decades in his personal blog and in media outlets such as Financial Sense, WND and Epoch Times
Er hat eine Menge Bücher geschrieben, absolut seriöse Quellen.
Guck mal bei Amazon...
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Okay, ich gucke mal rein.Zitat:
Zitat von Virtuel
Das steht unter anderem bei Wikipedia. Habe auch schon jede Menge Links zu Ribbentrop gepostet.Zitat:
Zitat von Virtuel
Solltest mal was anderes lesen.
Es gab keinen Iwan "den Schrecklichen" sondern den Zornigen. Nicht einmal das kriegt der Westen mit seinen Idiotenpropagandisten hin sondern muss auf Schritt und Tritt lügen und betrügen.Zitat:
Zitat von Virtuel
Zitat:
Zitat von Virtuel
Räuberpistole...Zitat:
Im Hause Ribbentrop gab es damals Gesellschaften, Cocktailpartys und Bridgeabende. Hierzu traf sich die beste Berliner Gesellschaft (Adelige, Finanziers, Industrielle) in der Villa. Viele seiner Kunden waren Juden, einige wurden seine Freunde wie der Industrielle Ottmar Strauß und der Direktor der Dresdner Bank Herbert Gutmann. Die Ribbentrops betätigten sich auch als Sammler von Kunst und Wertgegenständen, darunter Gemälde von Gustave Courbet, Claude Monet und André Derain sowie alte Tapisserien und kostbare Teppiche.
Ja die lese ich noch...Zitat:
Zitat von HerrMayer
Ja und? Was beweist das jetzt?Zitat:
Zitat von Schloss
Lies lieber mal Henry Ashby Turner
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Zitat:
Zitat von Virtuel
wie gesagt ein Blender.Zitat:
Ribbentrop hatte eine Affinität zu Königshäusern und zum Adel, deren Mitglieder er bewunderte. Am 15. Mai 1925 ließ er sich von einer entfernten Verwandten, Gertrud von Ribbentrop (1863–1943), deren Vater Karl Ribbentrop im Jahr 1884 geadelt worden war, adoptieren und führte von da an den Namen „von Ribbentrop“. In einem Vertrag verpflichtete er sich, Gertrud von Ribbentrop für 15 Jahre eine Rente zu zahlen.[8]