Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Großmoff

Ich denke er hat einfach nicht mit großem Widerstand gerechnet.

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Ich weiß nicht! Er ist nicht der Typ, der sich auf so vage Annahmen einläßt. Zumal es für die russische Armee kein Problem sein sollte, wenigstens 300 000 Mann für so eine Operation aufzubringen. Dazu kommt noch der verhaltene Einsatz der eigenen Luftwaffe und die mit dem ältesten Gerät der russischen Armee ausgerüsteten Einheiten. Auf mich wirkt das immer noch ziemlich improvisiert.

Zitat:

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Zitat von Leila

Erkenntnisse einer Spendenhelferin:

https://www.youtube.com/watch?v=MunHMXy8_7U

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Vielen Dank für diesen Link !

Diese Frau wird wohl keinen Hilfskonvoi mehr für die Ukraine organisieren und sie hat ganz richtig festgestellt das die Leute in D die auf Hilfe

angewiesen sind sich mehr darüber gefreut hätten !

Deswegen gibt es auch von mir nicht einen Cent an Spende für die Ukraine !

Zitat:

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Zitat von Empirist

Vor einem Monat hätte ich das genauso gesehen, aber die bisherige Performance der Russen ist in vielen Bereichen unterirdisch.
Am Ende werden sie im Rahmen der offiziellen Kampfhandlungen gewinnen, weil sie die Städte tschetschenisieren und vielleicht sogar Chemiewaffen einsetzen werden.

Was Putin aber sicherlich nicht erreicht hat, ist eine militärische Augenhöhe mit den Amerikanern zu suggerieren, die lachen sich gerade schlapp.

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Von den 850.000 sollen 300.000 Marine und Lufwaffe sein, bleiben noch 550.000 Heer, davon sind 150.000 in der Ukraine bzw. an der Grenze aufmarschiert. Eine Generalmobilmachung soll es nicht geben.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Ich weiß nicht! Er ist nicht der Typ, der sich auf so vage Annahmen einläßt. Zumal es für die russische Armee kein Problem sein sollte, wenigstens 300 000 Mann für so eine Operation aufzubringen. Dazu kommt noch der verhaltene Einsatz der eigenen Luftwaffe, die mit dem ältesten Gerät der russischen Armee ausgerüsteten Einheiten. Auf mich wirkt das immer noch ziemlich improvisiert.

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300.000 Mann wäre bei einer Stärke von ca. 1.000.000 so ziemlich alles, was kämpfen kann. Das könnte Russland nicht, ohne andere Militärbezirke massiv zu schwächen, gerade im Osten und vor allem könnte es das nicht ohne Wehrpflichtige.

Zitat:

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Zitat von amendment

Weiß ich doch! Ich wollte meinem "geliebten Feind" Krabat aufgrund seiner inflationären "Neger-Wort-Verwendung" etwas Frozzeliges entgegnen. Ich selbst sage ausschließlich Neger - nur im Beisein meinerTöchter und deren Freunde sage ich "Schwarze"... ;-)

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Da stellt sich doch glatt die Frage, wieso man dann nicht gleich durchgehend "Schwarzer" sagt, zumal es zusätzlich der deutsche Begriff dazu ist...

Ich sage auf Spanisch "negro", auf Deutsch "Schwarzer", auf Englisch "black" und auf Griechisch "mavros" was alles in den jeweiligen Sprachen "Schwarz" bedeutet.

Zitat:

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Zitat von Rabauke076

Vielen Dank für diesen Link !

Diese Frau wird wohl keinen Hilfskonvoi mehr für die Ukraine organisieren und sie hat ganz richtig festgestellt das die Leute in D die auf Hilfe

angewiesen sind sich mehr darüber gefreut hätten !

Deswegen gibt es auch von mir nicht einen Cent an Spende für die Ukraine !

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Die Spenden, erst das Geld, kommen sowieso nicht an.
Letzte Woche haben die Lkw mit Spendenladung auf einem bayerischen Rastplatz entsorgt, landete alles in der Müllverbrennungsanlage, aber die Lkw´s sind verplompt und als Spende deklariert, weiter Richtung Ukraine gefahren.
Kann sich ja jeder selber denken, was dann da drin war?

Zitat:

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Zitat von Franko

Die Ukrainische Eisenbahn hat das Verfahren zur Verstaatlichung
russischer Waggons in der Ukraine eingeleitet.
Vorläufig handelt es sich um rund 3.000 Waggons,
die 250 russischen Unternehmen gehören.

:haha: die sind kurz vor dem Zusammenbruch und denken sie könnten russische Waggons verstaatlichen?!

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Als wenn sie keine anderen Probleme hätten !

Zitat:

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Zitat von Maitre

Ich weiß nicht! Er ist nicht der Typ, der sich auf so vage Annahmen einläßt. Zumal es für die russische Armee kein Problem sein sollte, wenigstens 300 000 Mann für so eine Operation aufzubringen. Dazu kommt noch der verhaltene Einsatz der eigenen Luftwaffe und die mit dem ältesten Gerät der russischen Armee ausgerüsteten Einheiten. Auf mich wirkt das immer noch ziemlich improvisiert.

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Man hat das aber immer wieder, dass Berater usw. scheuen die Wahrheit zu sagen und der Politik das erzählen, was sie vermeintlich hören will. Eine Improvisation setzt ja fast eine Art Zugzwang voraus. Irgendein Ereignis oder irgendwelche Erkenntnisse, die den Angriff plötzlich notwendig machte. Was sollte das sein? Kann natürlich immer sein, aber irgendwie ist die These, dass die Russen Opfer ihrer eigenen Propaganda wurden wahrscheinlicher. Zumal in solchen autokratischen Systemen. Lieber keine Verantwortung tragen, lieber den Verantwortlichen nach dem Mund reden. Dann kann dir nämlich keiner was.

Zitat:

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Zitat von Empirist

Vor einem Monat hätte ich das genauso gesehen, aber die bisherige Performance der Russen ist in vielen Bereichen unterirdisch.
Am Ende werden sie im Rahmen der offiziellen Kampfhandlungen gewinnen, weil sie die Städte tschetschenisieren und vielleicht sogar Chemiewaffen einsetzen werden.

Was Putin aber sicherlich nicht erreicht hat, ist eine militärische Augenhöhe mit den Amerikanern zu suggerieren, die lachen sich gerade schlapp.

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Alles Taktik :)

Zitat:

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Zitat von Panther

Jeder sollte sich diese hervorragende Anti Viren Software installieren.

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Ich habe sie seit vielen Jahren und noch nie Probleme damit gehabt !