Das bißchen Moral bombing mit hunderttausenden Toten war doch nicht schlümm, das war eben notwendig, damit die Deutschen endlich kapieren, wie toll westliche Demokratie ist.
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Also diejenigen von den Amerikanern geführten operativen Schläge, die als "Kollateralschäden" überwiegend Zivilisten betrafen, machen einen verschwindend geringen Anteil an der Gesamtzahl sämtlicher, jemals geführten Einsätze aus.
Ein Massaker wie in My Lai und vielleicht ein Dutzend anderer, ähnlicher Vorfälle durch alle kriegerischen Konflikte hinweg bedingen noch lange nicht, dass ein Land deshalb einer gezielten, "bestialischen Kriegsführung" bezichtigt werden darf.
Das möchte ich an dieser Stelle mal für alle Länder, Nationen und Völker dieser Erde behaupten. Sogenannte "Vernichtungsfeldzüge" gab es durch die Jahrtausende hindurch immer mal wieder, sie bilden aber im Vergleich zu "gewöhnlichen" Kriegsführungen die absolute Ausnahme.
Korruption und organisiertes Verbrechen haben die USA zersetzt und das kam vorwiegend aus dem osteuropäischen Raum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meyer_Lansky
Stimmt, es betrifft nicht ganz Amerika, sondern vorwiegend die USA.
Heute breitet sich Korruption, Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität auch in Europa aus.
In kaum einem anderen Land kann man so frei leben wie in Amerika, es kommt auf den Bundesstaat an.
Es kam noch nie Gutes aus dem Osten, auch Asien ist ein uns sehr fremdes Land.
Allein die asiatischen Gene sind noch immer ein Rätsel.
Die ukr. Truppen beziehen mitten in Wohngebieten (!!!) Stellung:
Anhang 72383
Anhang 72384