AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Von daher halte ich eine ordentliche, schlagkräftige Armee für eine selbstverständliche Notwendigkeit. Aber Waffen zu kaufen, nur damit man sie in der Ukraine verheizen lassen kann, hilft uns halt kein Jota weiter.
Natürlich, nur woher sollten wir solch eine schlagkräftige Armee nehmen?
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Xarrion
Nun ja, der territoriale Größenwahn Polens zieht sich durch die Historie.
Geschichte wiederholt sich.
Die Zukunft steht in den Geschichtsbüchern.
Ja, es gibt Tendenzen, die immer gleich bleiben.
Polen sah sich immer als zu kurz gekommene Großmacht zwischen Deutschland und Rußland.
Daher ein übersteigertes Selbstbewusstsein.
Die irre Annahme, daß ein EU-Staat 2030 schon einen anderen EU-Staat überfällt und besetzt, halte ich allerdings für Utopie.
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Minimalphilosoph
Ballholer beim Armeesportverein der NVA sind keine Sportler.
Nein ich war Langstreckenläufer ...
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SprecherZwo
Polen gibt fast 5% des BIP für Rüstung aus, der höchste Wert aller Nato-Länder. Die Buntwehr wird da ein leichtes Opfer sein.
Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit für alle NATO Mitglieder sein
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Xarrion
Natürlich, nur woher sollten wir solch eine schlagkräftige Armee nehmen?
Man müsste zeitweise reichlich alte Säcke aus der Bundeswehr vor 1989 und aus der NVA reaktivieren, die da Zucht und Ordnung reinbringen. Ansonsten sämtliche politisch woke Einflussnahme rückstandslos entsorgen, Traditionserlass zurückdrehen, sich der "Verteidigungsbeamten" entledigen, Frauen nur bei exakt gleicher Leistung und ohne Quoten und Sonderregelungen auf Führungspositionen zulassen, Beschaffung wird vorrangig in direkter Kommunikation zwischen Truppe und Industrie geregelt, keine nicht funktionalen Goldrandlösungen mehr, Truppe stellt sich regelmäßigen internationalen Vergleichen und hat dort gut abzuschneiden oder es rollen Köpfe und zwar von ganz oben her. Es gibt so viele Punkte, die ernsthaft angefasst werden müssten.
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Klopperhorst
Die irre Annahme, daß ein EU-Staat 2030 schon einen anderen EU-Staat überfällt und besetzt, halte ich allerdings für Utopie.
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Science Fiction
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Deutschland ist inzwischen auf fast allen Ebenen ein solches Shithole, dass es für potenzielle Eroberer nicht mehr attraktiv ist. Auch die nationalistischen Polen hätten keinerlei Vorteile von der Aneignung deutschen Territoriums. Wie man uns effektiv ausbeutet und versklavt, zeigen uns die USA und die dahinter stehende Finanzmafia. Die Armee, von der die meiste Gefahr ausgeht, ist die der seit 2015 eingewanderten jungen Männer. Wenn die ihre Differenzen beilegen und sich organisieren, dann war es das für uns.
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Maitre
Man müsste zeitweise reichlich alte Säcke aus der Bundeswehr vor 1989 und aus der NVA reaktivieren, die da Zucht und Ordnung reinbringen. Ansonsten sämtliche politisch woke Einflussnahme rückstandslos entsorgen, Traditionserlass zurückdrehen, sich der "Verteidigungsbeamten" entledigen, Frauen nur bei exakt gleicher Leistung und ohne Quoten und Sonderregelungen auf Führungspositionen zulassen, Beschaffung wird vorrangig in direkter Kommunikation zwischen Truppe und Industrie geregelt, keine nicht funktionalen Goldrandlösungen mehr, Truppe stellt sich regelmäßigen internationalen Vergleichen und hat dort gut abzuschneiden oder es rollen Köpfe und zwar von ganz oben her. Es gibt so viele Punkte, die ernsthaft angefasst werden müssten.
Das klingt zu schön um wahr zu sein.
Ich glaube eher, daß es in absehbarer Zeit in der BRD keine Formation mehr geben wird, die man auch nur ansatzweise als Armee bezeichnen könnte.
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Klopperhorst
Ja, es gibt Tendenzen, die immer gleich bleiben.
Polen sah sich immer als zu kurz gekommene Großmacht zwischen Deutschland und Rußland.
Daher ein übersteigertes Selbstbewusstsein.
Die irre Annahme, daß ein EU-Staat 2030 schon einen anderen EU-Staat überfällt und besetzt, halte ich allerdings für Utopie.
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Derzeit mag das noch wie eine Utopie erscheinen.
Wie allerdings die Historie zeigt, können sich die Dinge sehr schnell ändern.