Warum sollte das so sein? Was haben Kaufkraftparitäten mit Sanktionen zu tun?
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Kann das sein, dass Du auch hier der westlichen Propaganda aufgesessen bist und meinst, es ginge bei BRICS um Wirtschafts-/Gesellschaftssysteme und deren Dominanz die man als BRICS der Restwelt als z.B. "Demokratie und Menschenrechte" überstülpen müsste?
Geht es eben nicht. Das monarchisch-oligarchische Saudi-Arabien, das kommunistisch-staatskapitalistische China, das präsidialdemokratisch-marktwirtschaftliche Russland, das demokratische Indien mit Mischung aus Marktwirtschaft und Staatskapitalismus, der theokratie-demokratische marktwirtschaftliche Iran - in BRICS haben unterschiedliche Staatsformen und Wirtschaftsysteme Platz. Niemand versucht, sein System dem anderen aufzudrücken, man begegnet sich auf Augenhöhe - und genau das ist DER Unterschied zum belehrenden, besserwissenden, arroganten und Regeln erlassenden (und verändernden) Wertewesten, in dessen Wesen die Beherrschung der "Wilden" (a.k.a. "Dschungel" (C) J. Borell) eingebrannt ist.
Fast 30 Millionen pro Panzer. Ja, da klingeln die Kassen bzw. die Dollar-Zeichen in den Augen des korrupten MIK und ihrer Apparatschicks wie diesen Pistorius und Co. Wie viel davon wohl in die Tasche von Pistorius wandert? So am Ende seiner Apparatschik-Laufbahn in Form von sogenannten "Beraterverträgen" oder Vortragshonoraren. Weil jeder ja weiß, dass es wirklich nichts wertvolleres gibt als das Wissen und die Weisheit von BRD-Apparatschiks. Wie wäre es mit einer sogenannten "Stiftung"? Die man sogar noch zum Allgemeinwohl dem üblichen Kampf für alles Gutes und gegen alles Schlechte politisch korrekt anmalt?
Oder ist es das Pseudo-Werk in der Westukraine, wo angeblich doitsche Panzerkatzen repariert werden sollen und dessen Kosten mit Sicherheit exorbitant aufgeblasen sind? Macht nichts, die Steuerzahler blechen dafür und dann wird diese Hütte von den Russen zerbombt und die ganzen Investitionen kann man abschreiben. Also zu mehr oder weniger großen Teilen in die eigenen Taschen unserer korrupten Apparatschiks in der Politik und Co.
Die westlichen Rechtsstaaten sind schon wirklich etwas Tolles.
Es scheint eher so zu sein, daß mit diesem "multipolaren" Blödsinn, der eigentlich nur bedeutet, daß Rußland mit den USA zusammen sich als "Welt-Hegemon" sehen will, ein ganz neuer abgehobener, unmenschlicher Materialismus samt Kontrolle und Überwachung in den alten, teils nicht unerheblich idealistischen, freiheitlichen, großzügigen Westen einzieht und ihm die ganze egoistische, östliche, brutale asiatische, afrikanische oder orientalische Kanaken- und Dritte-Welt-Mentalität aufdrücken will.
Man spürt die "Vibrations" dieser Mentalitäten und deren Lebensart schon im Vorfeld - dank Migration&Co....
Hier ein paar Videos zur Veranschaulichung des Themas „Mobilisierung im freiesten Land Europas“. Besonders beeindruckend ist die Szene, in der der Vater direkt vor den Augen seiner Frau und seines kleinen Kindes von Jägern gefesselt wird.
https://t.me/Cbpub/51744
Und hier mobilisieren die Jäger einen Urlauber, direkt neben seinem Hotel im Feriengebiet Arcadia in der Stadt Odessa.
https://t.me/rt_russian/204770
Es liegt am Weitwinkelobjektiv und der kurzen Brennweite des Objektives. Im Gegensatz zu Teleobjektiven mit langen Brennnweiten, kommt es Weitwinkelobjektiven wg. der kurzen Brennweite, zu perspektischen Verzerrungen mit ueberproportionaler Abbildung von Objektiven in Nahbereich. Die linke Pranke des Genossen Kim Jong-Un ist real auch kleiner als die durch das Objektiv uebergross wirkende Nase des Genossen Wladimir Putin.
Das Du dumme, schwule transatlantische Sau Dich fuer die Groesse der Koerperteile von Wladimir Putin intessierst, wundert mich nicht!
Zitat:
Verzeichnung | Perspektivische und optische Verzerrung erklärt
https://i.postimg.cc/XN12N4VW/perspe...g-800x536.webp
Perspektivische Verzerrung
Die zweite Art der Verzeichnung ist die perspektivische Verzerrung. Im Gegensatz zur optischen Verzeichnung, hat sie nichts mit der Optik des Objektivs zu tun und ist daher auch kein Fehler der Linse. Wenn du einen dreidimensionalen Raum in ein zweidimensionales Bild projizierst, kann das Motiv, wenn es zu nah an der Kamera ist, im Vergleich zu den Objekten im Hintergrund unverhältnismässig gross oder verzerrt erscheinen. Dies ist ein ganz normaler Vorgang und etwas, das du leicht mit deinen eigenen Augen sehen kannst. Wenn du zum Beispiel eine Person mit einem Ultra-Weitwinkel-Objektiv aus der Nähe fotografierst, können die Nase, Augen und Lippen unrealistisch gross erscheinen, während die Ohren extrem klein aussehen oder sogar ganz aus dem Bild verschwinden.
Perspektivische Verzerrung durch Brennweite?
Extreme Nahaufnahmen lassen das Gesicht einer Person überproportional erscheinen. Ein leichtes Wegbewegen und Zentrieren des Kopfes der Person hat das Problem gelöst, aber schau dir auch den Körper an. Die Schultern werden im Vergleich zum Rest des Körpers unverhältnismässig gross wirken. Die Augen, Nase und Lippen wirken stark vergrössert, während die Ohren verkümmert sind. Und genau das ist das Resultat, das viele Fotografen herausfordert. Das Verhältnis von der Brennweite zur perspektivischer Verzeichnung – das ist ausschlaggebend.
Alles wegen der Brennweite?
Viele Fotografen meinen, dass man eine längere Brennweite verwenden sollte, um Personen zu fotografieren. Ansonsten würden sie durch die kurze Brennweite des Objektivs verzerrt werden. Leider ist die Aussage nicht ganz richtig. Objektive haben nämlich keine Perspektive. Im Gegensatz zu den Fischaugenobjektiven haben alle Objektive die gleiche Perspektive – es ist die Entfernung zwischen Kamera und Motiv, die die Perspektive bestimmt und nicht die Brennweite. Es ist eine Illusion von einer unterschiedlichen Perspektive. Denn bei langen Brennweiten musst du weiter vom Motiv entfernt stehen, um sie auf die gleiche Weise festzuhalten zu können.
Würdest du in der gleichen Entfernung stehen, dann hätte das Motiv genau gleich ausgesehen. Wenn du also ein 50mm und ein 85mm Objektiv nimmst, gibt es keinen Unterschied in der Perspektive zwischen den beiden, solange du an der gleichen Stelle stehst und das Motiv in der gleichen Entfernung zur Kamera hältst. Mit dem 50mm-Objektiv würde das Motiv aufgrund der kürzeren Brennweite/des grösseren Sichtfeldes sicherlich kleiner erscheinen, aber die Perspektive und die Proportionen wären bei beiden gleich. Der Punkt bei Objektiven mit einer längeren Brennweite ist also die Möglichkeit das Motiv im Rahmen zu vergrössern, wobei die normale Perspektive erhalten bleibt.
...
https://www.pixolum.com/blog/fotogra...ivisch-optisch
Ein Beispiel für die aufgeblasenen BIP-Zahlen des Westens.
Der Leo-2 A4 kostete seinerzeit 5-7 Mio DM - der 2 A8 kostet ca. 60 Mio DM. Mitnichten ist aber ein A28 gleich viel wert wie 10x 2A4
Technische Gimmicks und jede Menge Beschaffungs- und Entwicklungskorruption sowie 30 Jahre geschönte Inflationsstatistiken führen dazu, dass die westlichen nominalen BIPs mit "heißer Luft" aufgeblasen sind, in Wirklichkeit aber nicht viel dahintersteckt.