Doch, schon vor 15 Jahren habe ich Studien gelesen, daß hinter Windparks die lokale Temperatur einige Grad Celsius ansteigt.
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Ein Braunkohleloch in NRW soll 400 Meter tief werden.
Um tief buddeln zu können, muß bei beiden Taugebau und Untertage ständig 24/7 das Grundwasser abgepumpt und dabei noch dessen Spiegel abgesenkt werden.
Mit Elektrischem Strom natürlich.
Sobald aber die Pumperei eingestellt wird, wird das Grundwasser in die Tagebaue laufen, und diese Seen erschaffen, und nicht jahrelange Regenfälle.
Bei 400m Tiefe wird aber der Sauerstoff im Wasser verschwindend gering sein, und auch künstlicher Umwälzung bedürfen, um nicht Todeszonen entstehen zu lassen.
Und Luv ist immer wo ?
Da wo die Fledermäuse segeln?
:achtung: :rofl:
Kyrill hatte großen wirtschaftlichen Schaden in
den Wäldern angerichtet, und durch ein massives Überangebot an Holz den Preisdruck verstärkt.
Windkraftanlagen schaffen die Infrastruktur,
um Wasserpumpen betreiben zu können, um zumindest
Brandschneisen feucht halten zu können, langfristig
sogar ganze Wälder künstlich beregnen zu können, um
den Borkenkäfer einzudämmen, Dürreschäden zu verringern.
Mit ihrer Anwesenheit werden WKA auch die Wucht von Stürmen reduzieren können, und somit Bruchholzmengen verringern.
WKA sind darum eine Win-Win-Situation für Wälder.
Langfristig sind Wassertürme möglich, um große Mengen
Löschwassers in kürzester Zeit bereitstellen zu können, mit touristischer Aussichtsplatform, damit sich die Touris
wie bei den Elben Mittelerde's fühlen können.
Auch die Vogelzähler hätten einen besseren Gesamtüberblick.
Dann noch Ausflugslokal, 5G-Antennenzellen,
um Löschdrohnen ferngesteuert lenken zu können.
Was mir bei so einem Umbau von bewaldeter, bergiger Landschaft zur glatten Oberfläche durch den Kopf geht ist, das eine so kurzzeitige Veränderungen auch klimatische Auswirkungen haben könnte.
Windgeschwindigkeiten, Wolkenbewegungen und allgemeine Erosion könnten sich verändern.
Gut das uns da niemand unvoreingenommen aufklärt. Muss ja auch nicht sein.:D
Wolle.
Nun, da können sie fast nur in der Luft Schaden machen.
Aber wie sieht es an Land aus?
Jedes Windrad hat im Durchschnitt ein Fundament von 3.500 Tonnen Beton und Stahl! Diese sind ca. 4 m tief im Boden, neuere auch tiefer. Die Millionenjahre alte Bodenstruktur ist auf ewig zerstört, sogar auch viele Wasseradern.
Beim Rückbau wird nur ca. 1 m abgetragen, der Rest bleibt im Boden. Selbst wenn alles beseitigt würde, wird nie mehr der ursprüngliche Zustand hergestellt werden können.
Wenn die Rotoren in Bewegung sind, erzeugen sie einen Infraschall, der in den Boden dringt und sich dort vibrierend ausbreitet. Die Folgen sind verheerend. Anfangs hatte man kurze Zeit nach Inbetriebnahme von Windrädern das totale Verschwinden von Maulwürfen und Regenwürmern beobachtet - im großen Radius um die Anlagen. Damit entfällt auch die Bodenverbesserung durch Regenwürmer, denn diese sind wichtige Garanten für die Fruchtbarkeit der Böden.
Es sind aber nicht nur Maulwürfe und Regenwürmer, die den Boden besiedeln, sondern eine Unzahl anderer Kleinlebewesen. Unsere Insekten überwintern im Boden, als Larven oder Puppen, auch Hummeln und Wildbienen, Maikäfer und Schmetterlinge. Aber auch unterschiedlichste Würmer, Krebstiere, Spinnentiere, Tausendfüßer, Asseln, zahlreiche andere Insektenordnungen und Kleintiere wie Mäuse.
Und nun kommen wir auch dem verheerenden Insektensterben auf die Spur. Es sind nicht die chemischen Mittel gegen Unkraut oder Pilze, denn die werden schon seit vielen Jahrzehnten ausgebracht.
Aber daß Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren ist, wird verschwiegen, ist gar kein Thema für die Befürworter, im Gegenteil.
Lt. „grüner“ Politik sollen mindestens 2 Prozent der gesamten deutschen Landfläche mit Windkraftanlagen bestückt werden, um das „Weltklima“ zu retten. Diese Vernichtungspolitik unserer gesamten Umwelt einschließlich unserer Ernährung wird natürlich von ideologischen Phrasendreschern nicht erkannt? Hat einer der Umweltzerstörer schon einmal lebendigen Boden/Erde in der Hand gehabt?
Unterdessen gehen Bürgerinitiativen bundesweit gegen die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Windrädern vor. Die Schäden an der Natur sind bis jetzt noch nicht einmal ein Thema gewesen. Aber das Ende der Vielfalt im Boden ist auch das Ende der Vielfalt des Lebens auf der Erde und das für mindestens mehrere Tausend Jahre, denn erst dann kann sich der Boden wenigstens ansatzweise erholt haben.
Ist es
Reiner Zufall,
dass den Naturzerstörern egal ist, wenn weder Vögel noch Kleintiere Nahrung finden? Es gibt dann keine Nahrungskette mehr für Vögel, Säugetiere, Reptilien, Amphibien und Insekten.
Diese Verbrecher erfassen nicht einmal im geringsten die Folgen ihrer Untaten. Und am schlimmsten ist, dass Millionen Deutsche an diese Vernichtungsstrategie als Erlösung aus erfundenen Problemen glauben.
Wasseradern gibt es nur bei Esotherischen Spinnern,
die sich ein Pendel an die Kellerdecke hängen, nachdem
ein Wünschelrutengänger die Ursache erzucken konnte.
Grundwasser ist immer großflächig vorhanden.
Als ob die WKA mit purer Absicht als Dämme in
Wasseradern gepflanzt würden.
Wasser ist nicht dumm,
findet immer einen Weg herum. (alte Dachdeckerweisheit)
Deutschland hat nur Deppen Ideen, und will so weiter machen
Der russische Präsident erklärte außerdem, dass die akute Krise auf dem Energiemarkt in der EU durch die systemhaften Fehler bedingt sei, die im letzten Jahrzehnt in der EU-Energiewirtschaft begangen worden sind.
"Solange die Stromerzeugung aus Kernenergie und mit Erdgas führend waren, gab es keine ähnlichen Krisen."
https://de.rt.com/europa/125648-wlad...iekrise-in-eu/
Verbrecherisches Machwerk, wo Milliarden an Subventionen schon verschwanden
Bahnbrechendes Urteil in Frankreich: Windräder gefährden die Gesundheit
Von Holger Douglas
Mi, 10. November 2021
Jetzt steht es gewissermaßen amtlich fest: Windräder können zu Gesundheitsschäden führen. Ein französisches Berufungsgericht kommt zu einem Urteil mit erheblichen Folgen auch für Anlagen der Windindustrie in Deutschland.
..................
Das Berufungsgericht in Toulouse hat jetzt die Gutachten, die für die erste Klage angefertigt wurden, anders interpretiert. Es hat die Realität eines Windturbinensyndroms anerkannt, der zu einem veränderten Gesundheitszustand führt. Der wird von der WHO als ein Zeichen des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens definiert.
https://www.tichyseinblick.de/wp-con...00_15-7-19.jpg
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...hrden-gesundhe
Hinzu kommt der Massenmord an Vögeln (sogar Adler), Insekten, Fledermäusen: nennt man Umwelt Politik bei den Grünen Deppen
https://i0.wp.com/www.info-direkt.eu...4&ssl=1&zoom=2
Aufgrund ihrer enormen Größe benötigen Windränder der neuesten Generation riesige Fundamente. Der Bodenverbrauch für Windparks ist deshalb enorm hoch. Zum Größenvergleich sind in der Grafik der Kölner Dom, der Florianturm (Dortmund), das Brandenburger Tor und ein Sattelzug zu sehen. (Grafik: Jahobr via wikipedia.org (CC0))
Vogelsterben
Weitere Probleme von Windenergieanlagen sind Infraschall, Schlagschatten und das massenhafte Sterben von Vögeln, vor allem Greifvögeln, Störchen und Fledermäusen.
Sondermüll und unklare Entsorgung
Die aus Verbundwerkstoffen bestehenden Rotorblätter sind Sondermüll und können kaum wiederverwertet oder in Müllverbrennungsanlagen beseitigt werden.Wie sie in großem Maßstab entsorgt werden können, ist unklar. Der Technische Überwachungsverein TÜV hat festgestellt, dass ältere Windenergieanlagen „tickende Zeitbomben“ sind. Brände sind nicht löschbar, Rotorblätter und Türme brechen häufiger ab. Auch der Rückbau der mehrfamilienhausgroßen Fundamente, gerade bei Altanlagen, ist nicht immer geklärt.
https://www.info-direkt.eu/2020/03/0...r-windenergie/
Für die Tiere, die auf Waldflächen angewiesen sind, mag das stimmen, allerdings gehe ich davon aus, dass noch genug Regenwürmer in der Erde graben werden. Vielleicht graben die sogar unbehelligter, wenn die Windräder die Vögel mit ihren Rotorblättern vom Himmel holen. Tote Vögel fressen bekanntlich keine Würmer und auch keine Insekten (die fliegen nicht so hoch).
Kein Wind, Kein Strom. totaler Blödsinn. Extrem schädlich, hat nun das höchste Gericht in Frankreich geurteilt
https://www.politikforen.net/showthr...1#post10895111
Frankreich wo die Regierung korrupte Machenschaften von verblödeten politikern die nur Twitter facebook sozial Media Bildung kennen werden gerichte eingesetzt wo Mafia Deppen urteile fällen die von PR Maschinerie gemacht und Abschlüsse gefälscht sind geht leicht mit Kopierer für Unsinn und Verblödung Geld drucken wie schon immer gestohlen.
Bist DU wieder neidisch, wenn gute Quellen, solche Urteile, über den Grünen und Roten Schwachsinn bringen, hier der Original Link ! Nimm TAVOR, oder geh Booster impfen, das hilft
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...hrden-gesundhe
In diesem Ausmasse, nur durch die Globalisierung, Transporte sind die Autobahnen auch schädlich. Boden Versiegelung. Da wurden schon Garnellen nach Marroka gekarrt, und wieder zurück. Blöder geht es nicht mehr. und diese Vielfliegeri, allein der Australier, nach Asien, Thailand, was als Kinder Bordell benutzt wird, von den Australiern und Wild West Bauten überall in der Welt. Harz IV ler dürfen kein Auto besitzen und schon ist die Lage entspannt. Die Reisen der Ausländer, brechen dann regelrecht zusammen, wenn die Flüchtlinge ständig in ihre Heimat fahren müssen
Alles nicht neu
"Allein in Deutschland fallen jedes Jahr rund 250.000 Fledermäuse und Tausende Greifvögel den Windenergieanlagen zum Opfer. Zu den besonders gefährdeten Arten zählen etwa der Große Abendsegler – eine Fledermausart – und eine Vielzahl von Greifvögeln wie Rotmilan, Schrei-, See- und Steinadler oder der seltene Schwarzstorch."
Bezugnehmend dieser Problematik äußerte sich Habeck am 11. Januar in den Tagesthemen: "Im Einzelfall gibt es diese negative Beeinträchtigung. Aber man kann Artenschutz und den Ausbau von erneuerbaren Energien sehr gut miteinander kombinieren, wenn man ein bisschen kreativ wird und anfängt, die technischen Möglichkeiten, aber auch die artenschutzrechtlichen Möglichkeiten zu nutzen". Die genannten Zahlen der Deutschen Wildtier Stiftung beziehen sich auf eine Studie des renommierten Biologen Dr. Klaus Richarz aus dem Jahr 2014, die seitens der Stiftung in Auftrag gegeben wurde.
Um die sogenannte Biodiversität, also Artenvielfalt, nachhaltig zu erhalten, fordert die Deutsche Wildtier Stiftung daher, beim Ausbau der Windkraft auf Anlagen in Schutzzonen rund um Horststandorte, im Wald und in der Nähe von Naturschutzgebieten zu verzichten, so nachzulesen auf der Stiftungsseite.
https://de.rt.com/inland/130122-hund...d-fledermause/
Gigantischer Flächenverbrauch ist das Ergebnis der Windkraftideologie. Im übrigen stammt die Windkraftideologie aus der NS-Zeit, denn man wollte in Osteuropa Wehrbauersiedlungen errichten, die per Windkraftanlagen Strom bekommen. Die Grünen wollen genau diese NS-Ideologie umsetzen.
In Schleswig-Holstein scheint es vorran zu gehen.
Die Landesplanungen für Windkraftstandorte
scheinen Wirkung zu zeigen.
220 neue Windräder sind 2021 genehmigt worden.
"HL-live.de - Windkraft: Umweltminister vermeldet Rekordzahlen"Zitat:
2021 war das zweitstärkste Jahr für den Ausbau der Windkraft in Schleswig-Holstein überhaupt.
Nur 2014 wurde noch mehr Windkraftleistung an Land genehmigt.
Die abgeschlossene Regionalplanung Wind und beschleunigte Genehmigungsverfahren haben für einen neuen Schub beim Ausbau der Erneuerbaren Energien gesorgt
Zum Beispiel für die Produktion von grünem Wasserstoff, wie er künftig in Göhl (Ostholstein) produziert werden soll.
https://www.hl-live.de/amptext.php?id=149526
Ende der 80er Jahre hatte ich in einem Betrieb in Göhl
während der Schulferien gearbeitet.
Momentaner Bestand,
Jütland+Fünen haben 5GW,
Gesamtpolen 7GW:
https://www.hl-live.de/1200/Windkraft1_20_1_2022.jpg
Kreis Plön bekommt keinen Zubau wegen dem Seeadler,
die existierenden Anlagen Bestandsschutz.
An der B-76 zwischen Plön und Kiel kann man noch
600kW-Tacke -Oldtimer bewundern.
Was soll mirt jetzt diese Graphik genau sagen ?
Gab zuletzt eine Meldung ,dass durch die kürzliche Windflaute so gut wie kein Strom erzeugt wurde.
Eines der zuletzt intakten AKW leistete 5 Gigawatt.
Dies reichte aus ,um 2 Millionen 4-Personenhaushalte zu versorgen.
Das ein AKW im Gegensatz zu dem Windrad Grundlastfähig ist ,muß wohl nicht erwähnt weren.
Um die Leistung des genannten AKW zu kompensieren ,müßten rund 2200 Windräder errichtet werden.
Was ja durch eine Windflaute auch einen kleine Milchmädchenrechnung darstellt-oder ?
Dazu sollen allein für die Sockel etwa 3000 Tonnen Beton benötigt werden ,ohne die benötigten Zufahrstwege.
Stimmt dieses,müßten wir unwiederbringlich den Boden mit 6,6 Millionen Tonnen Beton für die Sockel versiegeln.
Auch der Boden gehört zur Ökologie,oder liege ich da falsch ?
AKW mit 5GW ?
Na, eher wohl 1,5GW.
1,5GW x 24h = 36'000'000kWh ÷ 18kWh = 2 Mio Haushalte.
Aber nur Mr. Keiner will den Atommüll in seiner Nähe.
Und Schwabulierungen wie
* Kippen wir es dem Franzmann über'n Rhein,
der wüsste, wie man mit Atommüll verfährt
* Der Russe kauft den Atommüll
etc,
kommt man momentan nicht weiter mit.
Aber wenn die Ehefrau das Klo putzt,
macht mancher Mann sich über Hinterlassenschaften
keine Gedanken.
Es gibt verschiedene Systeme,
einen Dampfkreislauf in einem
Thermischen Kraftwerk auszuführen.
1.) Das erhitze Wasser treibt als Dampf direkt
eine Turbine an.
2.) Der Wasserdampf erhitzt über einen
Wärmetauscher einen Sekundärkreislauf.
Es können mehrere Stufen Wärmetauscher nacheinander
gesetzt werden, die Heißdampf- und Warmdampf-Turbinen antreiben, die dann über eine Achse
verschiedene Generatoren antreiben.
Das "Kühlwasser" von Fukushima ist
zusätzliches Wasser, das zur zusätzlichen Notkühlung
gepumpt wurde.
Es wird behauptet, daß die Techniker in Fukushima
die Starterbatterien aus ihren Privat-PKW ausgebaut
hatten, um die Kontroll- und Bedienungstafeln sowie
Sensoren mit Strom versorgen zu können.
Entweder waren USV nicht installiert oder unterdimensioniert.
Hier 'ne Mark extra, da 'ne Mark extra, ...
An was man Alles denken muß ...
Am Besten wäre es, ein Atomkraftwerk durch Strom eines
nahegelegenen Kohlekraftwerkes versorgen zu lassen:
7x 200MW-Kessel, wo 3 ständig auf halber Kraft laufen,
3 still stehen und hochgefahren werden können, und 1 in Reparatur ist.
Kohlekraftwerk desshalb, weil Gaspipelines durch Erdbeben unterbrochen werden können, und Öl auslaufen könnte.
Das würde zwar den CO2-Vorteil der Atomkraft halbieren,
wäre aber vom Standpunkt der Sicherheit eine Möglichkeit,
Risiken zu reduzieren.
Hä?
Es ging nicht um das grundsätzliche Prinzip eines Heisswasserkreislaufes in einem "gesunden" AKW, sondern um die Tatsache, dass die Japaner seit Jahren Millionen Kubikmeter Wasser in den havarierten Fukushima-Reaktor in geschüttet hatten, um das Durchbrennen des Containments bzw. eine Kernschmelze zu verhindern.
Diese Millionen Kubikmeter verstrahlten Wassers wurden in riesigen Tanks gesammelt und sollen jetzt - verdünnt und fein dosiert - in den Pazifik geleitet werden.
Und das ist eine Riesensauerei. Darum ging es.