USA, Sezession, Binnenkrieg (Bürgerkrieg)

Zitat:

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Zitat von Nachbar

Könnte folgender Umriss das baldige Gebiet des Staates Texas sein?
Die Welt würde es sehr begrüssen.
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https://scontent.ftxl3-2.fna.fbcdn.n...6g&oe=65E5E86C

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Mal sehen wie es weiter geht dort

Zitat:

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Zitat von Bodensee

Diese Fakten sind offizielle Daten, kannst du überall nachlesen.

Dass Rattenlöcher wie Detroit oder Baltimore oder Washington mit einer schwarzen Mehrheitsbevölkerung am Arsch sind, ist so, aber ändert nichts an den 170 Mio Weißen die im mittleren Westen, Süden und vor allem in den Suburbs wohnen.

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Über Demographie zu reden bedeutet vor allem die demographische Tendenz auf jeden Fall berücksichtigen.
Was nützt es beispielsweise, wenn die Gesellschaft vergreist ist und nur bzw. überwiegend Nachwuchs bei den Zuwanderern sich zeige.
Das absehbare Ergebnis sollte einleuchten.

Zitat:

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Zitat von Nachbar

Über Demographie zu reden bedeutet vor allem die demographische Tendenz auf jeden Fall berücksichtigen.
Was nützt es beispielsweise, wenn die Gesellschaft vergreist ist und nur bzw. überwiegend Nachwuchs bei den Zuwanderern sich zeige.
Das absehbare Ergebnis sollte einleuchten.

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Und damit liegst du falsch.

Die Neger und Spics haben fallende Geburtenraten, bei allen Einwanderern fällt die Geburtenrate stark ab, so auch bei den Schwarzen und Mexikanern.

Weiße Amis in den Dakotas und Utah haben eine TFR von 2, nicht weit weg von denen der Schwarzen und Mexikanern.

Von denen es prozentual nicht mal mehr gibt als vor 50 Jahren, obwohl die ja soooo gern schnackseln.:auro:

Zitat:

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Zitat von Bodensee

Und damit liegst du falsch.
Die Neger und Spics haben fallende Geburtenraten, bei allen Einwanderern fällt die Geburtenrate stark ab, so auch bei den Schwarzen und Mexikanern.
Weiße Amis in den Dakotas und Utah haben eine TFR von 2, nicht weit weg von denen der Schwarzen und Mexikanern.
Von denen es prozentual nicht mal mehr gibt als vor 50 Jahren, obwohl die ja soooo gern schnackseln.:auro:

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Gut, danke für diesen Hiweis.
Ich werde also nachlesen müssen.

Zitat:

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Zitat von Bodensee

Und damit liegst du falsch.
Die Neger und Spics haben fallende Geburtenraten, bei allen Einwanderern fällt die Geburtenrate stark ab, so auch bei den Schwarzen und Mexikanern.
Weiße Amis in den Dakotas und Utah haben eine TFR von 2, nicht weit weg von denen der Schwarzen und Mexikanern.
Von denen es prozentual nicht mal mehr gibt als vor 50 Jahren, obwohl die ja soooo gern schnackseln.:auro:

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In diesem Artikel von bpb wird auf die demographische Entwicklung eingegangen. Ein Auszug:
https://www.bpb.de/shop/zeitschrifte...uktur-der-usa/

Auch die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung hat sich im Laufe der Jahrzehnte verändert.

Im Zensus von 1950 hatte der Anteil der Afroamerikaner noch bei ca. zehn Prozent gelegen,
2010 wurde ihr Anteil auf ca. 39 Millionen und damit etwa 12,2 Prozent der Gesamtbevölkerung geschätzt.

Der weiße Bevölkerungsanteil wird nach demografischen Vorausberechnungen schrumpfen, von ca. 63 Prozent im Jahr 2012 auf 43 Prozent im Jahr 2060.

Im gleichen Zeitraum wird die schwarze Bevölkerung von 13 auf 15 Prozent und die asiatische von 5,1 auf ca. 8,2 Prozent anwachsen.

Den größten Zuwachs wird es bei der hispanoamerikanischen Bevölkerung geben:
2012 betrug ihr Anteil 17 Prozent, was ca. 50 Millionen Menschen entspricht. 2060 werden sie voraussichtlich 31 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen.

Zitat:

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Zitat von -jmw-

Ich erinnere mich, dass seine Vorstellung, wo die Brüche wohl stattfinden würden, mir einigermassen abseitig vorkam:

https://web-tribune.com/wp-content/u...or-Panarin.jpg

Was haben denn die Appallachen mit NY zu tun oder die Mormonen mit LA?

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Deportationen und eth(n)ische Säuberungen könnten dabei helfen vollendete Tatsachen zu schaffen, ähnlich wie
in Europa 1945 bis 1948.

Zitat:

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Zitat von Bodensee

Und damit liegst du falsch.

Die Neger und Spics haben fallende Geburtenraten, bei allen Einwanderern fällt die Geburtenrate stark ab, so auch bei den Schwarzen und Mexikanern.

Weiße Amis in den Dakotas und Utah haben eine TFR von 2, nicht weit weg von denen der Schwarzen und Mexikanern.

Von denen es prozentual nicht mal mehr gibt als vor 50 Jahren, obwohl die ja soooo gern schnackseln.:auro:

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selbst ohne die Masseneinwanderung wäre der Anteil der lateinamerikaner gestiegen. Das muß man doch wissen, ohne zu recherchieren.
Die Geburtenraten fallen natürlich fast überall.
Nachbar hat für den falschinfo noch bedankt.

Nach Sachlage wird Biden weder die Nationalgarde schicken noch sonstwie weiter Stunk machen.Mit dem Urteil des Verfassungsgerichts wird sich Gov.Greg Abott vermutlich den Arsch abwischen.Trump hat bereits trotz der täglichen Medienhetze die Mehrheit der Amis hinter sich und noch wichtiger die Partei.Selbst seine übelste Widersacherin Nikki Haley stellt sich in der Migrationsfrage auf seine Seite.

Wenn Trump nicht vor der Wahl gekillt wird, ist er der nächste Präsident!


kd

Wir erinnern uns in Demut an die Zeiten, als die von eingewanderten Europäern (Angelsachsen) geführte Regierung der neuen USA für jeden Schädel der autochthonen Bevölkerung ein Belohnungsgeld von 100,- Dollar zahlte (umgerechnet heute ein Vielfaches dessen).
Heute verweigert sich dieser Europäer, dass in seinem Land eine Einwanderung erfolgt.
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https://i1.prth.gr/images/1168x656/_...nd-arthrou.jpg

Zitat:

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Zitat von Memory

selbst ohne die Masseneinwanderung wäre der Anteil der lateinamerikaner gestiegen. Das muß man doch wissen, ohne zu recherchieren.
Die Geburtenraten fallen natürlich fast überall.
Nachbar hat für den falschinfo noch bedankt.

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Es ist eben keine Falschinfo, wenn es mehr Weiße gibt als 1950.

Zumal die Spics ja auch nicht alle Däumchen drehen sondern arbeiten und den Staat am laufen halten.

Ab er glaubt ihr mal schön daran, dass die USA in naher Zukunft zerstört werden, MUhahahaha.