So gehört sich das ja auch !
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Hoert sich gut an. Warst Du auch im Bund Deutscher Maedel (BDM) ?
Zitat:
Das BDM-Werk "Glaube und Schönheit"
Das BDM-Werk "Glaube und Schönheit" wurde am 19. Januar 1938 auf der Führertagung der Hitler-Jugend (HJ) in Berlin als Unterorganisation des Bunds Deutscher Mädel (BDM) gegründet. Damit wollte das NS-Regime die Lücke in der Erfassung der 17- bis 21jährigen Frauen in NS-Organisationen schließen, die zwischen BDM und NS-Frauenschaft (NSF) bestand.
Obwohl die Mitgliedschaft formal freiwillig war, wurden in der Praxis teilweise die älteren Jahrgänge aus dem BDM direkt übernommen. Laut Reichsjugendführer Baldur von Schirach sollte das Werk "Glaube und Schönheit" die Erziehung zur "körperlich vollendet durchgebildeten Trägerin nationalsozialistischen Glaubens" gewährleisten. Damit machte er die dem NS-Frauenbild entsprechende Zielsetzung des BDM-Werks deutlich: die Herausbildung der dem rassischen Ideal entsprechend körperlich vollendeten Frau, die als Mutter "arischer" Kinder der Volksgemeinschaft dienen sollte.
Neben der Förderung dieser körperlichen Voraussetzungen durch den Sport standen Vorbereitungen auf die Hausfrauen- und Mutterrolle ganz im Vordergrund.
"Glaube und Schönheit" war in Arbeitsgemeinschaften von zehn bis 30 Mitgliedern organisiert, die etwa ein Jahr dauerten und von Fachkräften unterrichtet wurden. Jeweils etwa zehn Arbeitsgemeinschaften bildeten eine BDM-Werk-Gruppe, die von einer BDM-Werk-Gruppenführerin geleitet wurde.
Die wesentlichen Arbeitsgebiete waren "Leibeserziehung", "gesunde Lebensführung", "persönliche Lebensgestaltung" sowie "politische und geistige Bildung".
Gerade in großen Städten war das BDM-Werk durch vielfältige Arbeitsgemeinschaften attraktiv. Insbesondere im Bereich Sport gab es ein breites Angebot, das sich von Gymnastik und Tanz über Handball und Hockey bis zu Reiten, Rudern und Florettfechten erstreckte. Am stärksten besucht waren die praktisch orientierten hauswirtschaftlichen Kurse, die bewusst den Familiensinn der jungen Frauen fördern sollten. Ergänzend dazu wurden Arbeitsgemeinschaften für den Gesundheitsdienst oder die Kranken- und Säuglingspflege angeboten.
Der Bereich der "politischen und geistigen Bildung" sollte besonders auf die Kindererziehung vorbereiten. Hier lernten die jungen Frauen in Arbeitsgemeinschaften wie Volkstumsarbeit, völkisches Leben, Kunstgeschichte oder Literatur Inhalte des deutschen Brauchtums kennen, um dieses kulturelle Erbe in Märchen, Spielen und Volksliedern später an ihre Kinder weiterzugeben.
In Anpassung an die Erfordernisse des Zweiten Weltkriegs wandelte sich die Arbeit der Organisation. Die ursprünglichen Ziele und Tätigkeiten von "Glaube und Schönheit" wurden während des Kriegs zugunsten der dringend benötigten Kriegshilfe zunehmend vernachlässigt, auch wenn die Vorläufigkeit dieser Veränderungen bis zum "Endsieg" in propagandistischen Durchhalteparolen immer wieder betont wurde.
Im Mittelpunkt standen nunmehr Einsätze beim Roten Kreuz, in Lazaretten und in der Ernte. Außerdem begann das BDM-Werk sich in unterschiedlichen Bereichen der Soldatenbetreuung zu engagieren. Klassische Tätigkeiten waren etwa die Ausbesserung von Kleidungsstücken aus Lazaretten, aber auch die Betreuung von Soldatengräbern und der Familien von Gefallenen.
Ebenfalls dem BDM-Werk anvertraut wurde die Unterhaltung von Fronturlaubern in geselligen Nachmittagen und Tanzveranstaltungen. :D
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-r...choenheit.html
Ich kann dir bezüglich dieser Situationsbeschreibung nur zustimmen. Ähnlich verhält es sich an der Schule unseres Filius.
Unser Sohn ist recht penibel und er ekelt sich vor den Schultoiletten. Und er weiß auch, wer für die Verschmutzung verantwortlich ist: Es sind die Asozialen aus den Klassen.
Und wie gerne würde ich jetzt sagen, es sind die Ausländer oder die Kinder mit Migrationshintergrund. Aber an unserer Schule ist deren Anteil "verschwindend gering"!
Heißt: Es sind dann wohl unsere eigenen, biodeutschen "Nachkömmlinge", die für derlei Verwüstungen und Verschmutzungen sorgen!
Und da liegt die Ursache in den familiären Situationen dieser Kinder begründet: keine Erziehungsinhalte mehr, Handy in Dauerbenutzung, keine Vermittlung von Lebenszielen - und die jeweilige "Work-Life-Balance" heißt im Grunde nur "abhängen"...
Gestern war der letzte Tag der abgehenden 9. Klässler. Von vier Schülern, die aus der Klasse meines Sohnes abgehen, haben drei immer noch keine Lehr- oder Ausbildungsstelle! Wie kann das sein? Unser Junge sagt, die wollen jetzt erstmal entspannen und abhängen.
Was bitteschön haben die in den letzten Jahren Anderes gemacht?
Und wie sieht es teils in den Familien aus , Mama und Papa am arbeiten , keine Zeit für die Kinder , total gestresst oder das Gegenteil !
Viele Eltern sind auch der Meinung das Erziehung Sache der Schule oder der Kita ist , aber Lehrer und Erzieherinnen werden angegangen wenn sie zu erzieherischen Maßnahmen greifen !
Okay , übertreiben sollten es Lehrer und Erzieher nicht , aber es kann nicht angehen das den " lieben Kleinen " immer die Hand vor den Hintern gehalten wird von den Eltern , egal
welchen Scheiß sie bauen !
Wie gesagt , das ist nicht in allen Familien so , aber in vielen , teils wird ja schon versucht Lehrer oder Rektoren zu bestechen damit die Schützlinge bessere Noten bekommen !
Ich bin heilfroh das ich keine Kinder und auch keine Enkelkinder im schulpflichtigen Alter habe !
Ja , Ausflüge gab es bei uns auch , ins Murmelbachtal , Kaulquappen fangen , zum Beobachten wie daraus Frösche wurden !
Als wir zurück zur Schule kamen sahen wir aus wie die Dreckspatzen , wäre heute unvorstellbar !
Klassenfahrten , nix Mallorca oder so , nee , da ging es ins Schullandheim Berndorf oder nach Malente Gremsmühlen !
Einmal im Winter ins Sauerland zum Skifahren !