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Nachbar6659
Wer wird denn hier neidisch werden?Zitat:
Zitat von Kenneth
Ein kleines Dankeschön darf der Grieche doch als Begründer der Olympischen Idee und aller westlicher Ethik erwarten, oder?
So eine Art Entgelt für das Patent auf die Zivilisation.
Oder wollten wir nach dem Talmud leben und beschnittene und somit verstümmelte Kinder haben, die mit Perücken rumlaufen?
Die Päppelung diverser US Klientengruppen und die Funktion als eierlegende Wollmilchsau der EU, lässt im Verein mit der enormen Staatsquote im Sozial und "Integrationsbereich" nicht mehr viel übrig, die Sportförderung liegt dabei in der Priorität, neben Bildung und Forschung ziemlich weit hinten, bald werden Einbußen in andere Bereichen gravierend bemerkbar werden, Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswachstum, etc. Der Einbruch im Sport ist erst der Anfang, ein erstes Alarmsignal, daß unsere "Paten" uns auf den Weg bekommen haben den sie für uns vorsahen und sicher immer noch vorsehen.Zitat:
Zitat von GoodFellas
Die Griechen erlauben sich das Vergnügen uns auf unverschämte Weise zu verhöhnen, auch ein Verhalten, das von der Hegemonialmacht teils offen, teils verdeckt gefördert wird,
Die "olympische Idee" lol - ist Waffenlauf und Pankration. Religiöse Riten und Wehrertüchtigung bis zum Tod.Zitat:
Zitat von Nachbar
Patent auf "Zivilisation"... lol
Sklavenhaltung.
Bei der olympischen Idee waren die Nazis wenigstens noch ehrlich.
Nachbar6662
Ja eben, zwei religiöse Riten benenne ich kurz: Demokratie und Rechtsethik (Rechtsphilosophie).Zitat:
Zitat von Bellerophon
Und Wehrertüchtigung ist ganz wichtig, man wußte wofür: für die Zivilisation.
Heute dringen die Barbaren in das Land ein, und sch..ssen auf das im Land geltende Gesetz, wollen es nicht einhalten.
So ist esZitat:
Patent auf "Zivilisation"... lol
So ist es, das erste Gesetz der Menschheit, welches den Sklavenhalter verpflichtete, seine Sklaven genauso zu behandeln wie seine Kinder.Zitat:
Sklavenhaltung.
Andernfalls war jeder verpflichtet, der ein Unrecht bemerkte, verpflichtet, den Sklavenhalter anzuzeigen.
Heute wird sowas Denunziation genannt, die Aufforderung zur Einhaltung der Gesetze (weil fast jeder heute mehr am Gesetz vorbei lebt als dieses einzuhalten. Ein Einfluß der Kirche übrigens. Diese Menschen lebten in der Diktatur oder im Kirchenstaat besser)
Der Sklavenhalter würde heute eher Arbeitgeber genannt werden.
Diesen Fortschritt gab es wieder einmal nur in Europa, darum leben hier soviele von Nahen Osten vertriebene.
Ich bin kein Historiker, doch scheint mir, daß die Nazis grundehrlich waren, die haben ihre Überzeugung nicht versteckt.Zitat:
Bei der olympischen Idee waren die Nazis wenigstens noch ehrlich.
Ob gut oder schlecht ist jedoch eine andere Schublade.
Sportfunktionäre sind meiner Erfahrung nach meist das Letzte.Zitat:
Zitat von Mr.Smith
Stimm, für übermässige Sachbeschädigung wurde in einigen Polis, zu bestimmten Zeiten, der Täter (unter umständen) aus religiösen Gründen (also nicht wegen dem misshandelten Sklaven) vielleicht verbannt oder auch nur sozusagen rechtlos, so wie Frauen oder ansässige Fremde.Zitat:
Zitat von Nachbar
In anderen hingegen, den Lakedaimoniern, gehörte es zur Mannwerdung dazu, Sklaven zu töten... so wie bei den Südländern heute....
Griechisch ist es übringens auch, es als Recht zu begreifen, das Barbaren für einen Arbeiten.
Deutsche lernen das grade.
Also die griechischen Gottmenschen (die ja eigentlich eher Halbtürken sind*) kennen... *lol*
Nur was kümmert das blonde Boreaden.
*und sich ein Dreck um ihr Altertum gekümmert haben, bevor Germanen sich dafür interessierten.... wobei die Engländer die Ruinen ja noch zum Zielschießen benutzt haben - zwischen dem sie Mittelmeerpiraten wegputzen.
Die Türken übringens auch, die haben die griechischen Piraten an den Wrackteilen derer Boote gekreuzigt.
Nachbar6666
Ist teilweise richtig, will es aber nicht richtigstellen, da es zu inhaltsdicht würde. Aber soviel: heute wird jemand Priester aus beruflichen Gründen, in der hellischen Welt wurde / wird allgemeinhin der Priester gewählt, für eine bestimmte Zeit, und hierfür mußten / müssen gewisse Parameter gegeben sein. Mehr wird es hierzu nicht geben von mir.Zitat:
Zitat von Bellerophon
Keinen Sklaven, sondern einen Eroberten (--> "Heloten"), der ohnehin sein Leben schon verwirkt hatte (Zeitgeist von damals).Zitat:
In anderen hingegen, den Lakedaimoniern, gehörte es zur Mannwerdung dazu, Sklaven zu töten... so wie bei den Südländern heute....
Heute machen es andere Völker ähnlich, indem sie mit übermächtigen Verbündeten Länder erobern, die Eigentümer vertreiben, und täglich mal hier mal dort jemanden killen, so aus Kür, natürlich reichen sie stets die passende Begründung nach (DIESER Zeitgeist passt in die heutige Zeit nicht hinein).
Das war in Rom üblich, die Griechen hatten untereinander ihren Streß, sie kümmerten sich kaum um Barbaren.Zitat:
Griechisch ist es übringens auch, es als Recht zu begreifen, das Barbaren für einen Arbeiten.
Deutsche lernen das grade.
Nun, eher umgekehrt, und du bist auch darüber informiert, daß es über Jahrhunderte griechische Staaten in Innerasien gab, bis an die Grenzen Chinas. Im übrigen waren die Griechen auch blond, hatten blaue Augen etc. Die Germanen waren eher rothaarig, nicht blond. Die Entstehung / Geburt des blonden Menschen ist nicht Nordeuropa, sondern z.B. Teile des Kaukasus (mehrere Orte nach Angaben der Wissenschaftler, aber nicht Nordeuropa, und der Nahe Osten gar nicht, die waren eher nubisch-dunkelhäutig).Zitat:
Die griechischen Gottmenschen (die ja eigentlich eher Halbtürken sind) kennen... *lol*
Nur was kümmert das blonde Boreaden.
Nun, ihr bzw. eure Herrenklasse wart es (vielleicht) mal.Zitat:
Zitat von Nachbar
Kaukasier nennt man sie ja nicht unsonst in den USA.
Arisch nannten es die NAZIS.
Die, welche 3500 Jahre vor Buddha, jenseits des Indus vom Himalaja herabstiegen, die Brahmanen von denen, waren es nach manchen auch. Also Blond.
Ich als Brahmane und weißes blondes Kind der Götter erfinde mir einfach meine eigene Ethik und Rechtsphilosophie.
Die ist auch sehr gnädig - mir sind Griechen völlig egal.
Mir sind auch die bekackten Spiele völlig gleich.
Im Grunde teilt es sich doch eh langsam in den weißen Sport.
Fechten, Reiten, Rudern - teils noch Tennis.
Nachbar6669
Du kannst ja auch gut posten, ...Zitat:
Zitat von Bellerophon
Egal ist es dir kaum, war es nie, nicht heute, nicht gestern.
Erst jüngst haben die Nachfahren der Region Kanaan einen Brief an die Griechen geschrieben (was hier keine Rolle spielen soll, aber durchaus interessant ist, darin wird deren Weltbild ein weiteres mal erklärt)
Sehr bedeutende Juden sind überzeugte Hellenen, vertreten sogar ausschließlich die hellenische Weltanschauung.
Folgendes hat eine der ganz Grossen mal gesagt: "Jeder, der heute denkt, der denkt Griechisch, auch wenn er es nicht erahnt"
Das bedeutet mir nichts - für Juden sind wir Boreaden Gog und Magog.Zitat:
Zitat von Nachbar
Noch mal zum Sport:
Ich finde Laufen ist kein Sport für Weiße.
Laufen sollen Frauen, Pferde und Hunde. Oder Infantertie.
Rudern ist so ein Zwiespalt. Rudern muß man als maritimes Volk* schon können, aber eigentlich auch eher ein Job für andere.
*wir sind ja ein Volk von Reitern UND Seefahrern, sowohl die Steppe als auch das Meer ist unsere Heimat. Berge mögen wir nicht, auch wenn wir sie alle als Trophäe erklimmen, so wie wir alles große Wild erjagen. Und der Greif beschützt unser Gold.