Abartiges Dreckspack. Wo bleibt Duterte, wenn er mal gebraucht wird.
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Es tut mir leid, dass ich nicht täglich von morgens bis abends eingeloggt bin, um sofort auf deine Fragen zu antworten.
Ich hätte eine Lösung für das Problem, aber es wäre unrealistisch anzunehmen, dass irgendetwas auch nur annähernd Ähnliches noch während meiner restlichen Lebenszeit geschehen wird.
Natürlich ist der Drops gelutscht. Die Tatsache, dass wir in wenigen Jahren Minderheit im eigenen Land werden, ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Wir können nur in unserem kleinen Privatbereich Kontakte zu den Museln vermeiden. Ich werde es z.B. niemals zulassen, dass wir mit der Firma eine Weihnachtsfeier o.ä. in einem Muselrestaurant veranstalten.
Du kannst meine Gedanken lesen? Erzähl mal!
(Ich hoffe, ich habe mit der Zitatkürzung nicht wieder dein Missfallen erregt)
Ich bin immer noch der Gleiche. Oder habe ich dich auf einmal als islamophil bezeichnet? Wenn ja, dann bitte zeigen.
Mir geht nur das dauernde themenfremde Getrolle auf den Geist, an dem du dich in diesem Strang auch beteiligst.
Zu Bosnien:
Ach so, das wussten sie nicht? Dann ist wohl der ganze folgende Wiki-Artikel nur erstunken und erlogen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_...nd_Herzegowina
Zudem scheinen dann auch die bosnischen Mädels, die man uns damals in die Schulklassen hineinpflanzte, ihr islamisches Kopftuch auch nur der Gaudi halber getragen zu haben; müssten Deiner Aussage nach eigentlich Christinnen gewesen sein.
Zum Relativieren:
Den asiatischen Prügelmarodeur wirst Du wohl auch (fast) nie sehen, da die Ostasiaten ein ganz anderes Gemüt und Temperament haben als Orientale. Dies soll natürlich nichts entschuldigen, kann aber eine Antwort auf die "Warum?"-Frage liefern.
Du zäumst hier auch wieder, wie bei den Arabern, das Pferd von hinten auf, scheint mir.
Zu den Uiguren:
Nun, wenn man als Reich ein Gebiet über Jahrhunderte beherrscht und dabei, um ein Beispiel zu liefern, zum eigenen Rechtssystem noch ein weiteres in dieser Region vorhandenes (religiös basiertes) Rechtssystem bestehen lässt, dann muss man als Außenstehender wohl annehmen, dass die Reichsregierung der Islam bis dato eher peripher tangiert hat. "Bis dato" heißt hier, dass diese Umstände erst im Laufe der Mao-Zeit (ab etwa 1957) geändert wurden und seitdem auch werden. Peking hat sich, ausgehend von der Annektion des Uigurengebiets im Jahre 1759, fast 200 Jahre lang den Islam mit allem Drum und Dran im eigenen Lande gefallen lassen. Wieso haben sich denn die Quing oder die Nationalisten nicht mal einen feuchten Kehricht dafür interessiert?
Freilich, "Jetzt" war von mir in dem Zusammenhang überzogen formuliert, doch sollte die Diskrepanz von 2 Jahrhunderten Desinteresse zu 6 Jahrzehnten "durchgreifen" auch Dir aufgefallen sein. Das wäre nämlich so, als ob wir Deutsche uns beispielsweise erst ab dem Jahre 2070 um die seit 1870 zugewanderten Ruhrpolen "kümmerten", obwohl sie uns bis dahin eigentlich nicht störten. Verstehst, was ich meine?
Ah, Orwell-Neologismen, alles klar :dg:
Sind sehr wichtig, denn wenn es keine gemeinsamen Begriffe mehr gibt, lässt sich auch nur mehr schwerlich über (un-)bestimmte Themen diskutieren und folglich auch keine differenten Meinungen mehr darstellen.
Wo kämen wir denn da auch hin, wenn der Pöbel sich erdreistete, den Oberen in ihrer Mache dreinzureden? Das geht ja nun wirklich nicht! :germane:
Denn versteh mich nicht falsch, ich möchte das ganze -wie wir hier zu sagen pflegen- "G'schwerl" (auch?*) besser gestern als morgen losgeworden sein. Mein Grund dafür ist aber nicht dessen Religion oder Ideologie, dadurch sind wir uns halt uneins und ich "relativiere" deswegen.
*Sollen sie sich Deiner Meinung nach aus Deutschland/Europa/dem "Westen"/etc. verpissen oder würde es Dir reichen, schwörten sie ihrer Religion/Ideologie glaubhaft ab?
Ne, aber Deine Texte. Und sie sind nicht mehr rational - sondern rein emotional - für eine sachliche Diskussion nicht sonderlich nützlich.
Dann sag ich es noch mal im Klartext: Dieses angeblich themenfremde Getrolle geht dir nur auf den Geist, wenn das Christentum in der Kritik steht, nicht aber wenn es gelobt wird.
Ist zwar schade aber wenn Du auf solche "Stilmittel" stehts, mach was Du willst.
Die Wortspielerei besteht es dem Wort Glauben einen anderen Sinn zu geben, als das was der eigentliche Wortsinn ist. Da wird gerne so etwas wie Mutmassen oder Vermuten reingelegt, weil das Wort ja auch im Alltag oft so gebraucht wird.
Beispiel:
Fragender "Weisst Du wie schnell dieses Auto faehrt" Antwortender: "Ich glaube das faehrt so 100km/h".
Der Antwortende ist sich da nicht sicher, vermutet aber, dass das in etwa die Geschwindigkeit ist.
Das ist aber nicht was unter Glauben im Sinne des Evangeliums zu verstehen ist. Da ist "Glauben an sich selbst" schon etwas treffender, man ist dann ja von den eigenen Faehigkeiten ueberzeugt.
An Deine Erkenntnisfaehigkeit musst Du schon glauben. Sie ist empirisch gar nicht zu belegen, da Du Dir ja auch nur alles eingebildet haben kannst (Das genau unterstellen ja gewisse Nihilisten). An die universale Gesetzmaessigkeit in der Natur musst Du auch glauben, da Du unmoeglich alles, ueberall, selbst pruefen bzw. kannst. Ueberhaupt macht es nur Sinn Forschung anzustellen, wenn man im Vorfeld schon daran glaubt, dass das Universum gesetzmaessig aufgebaut und der Mensch ueber eine gewisse Erkenntnisfaehigkeit besitzt. Logik ist eine Verstandsfaehigkeit aus Praemissen Ergebnisse zu schliessen. Es gibt aus dem Stehgreif heraus keinen Grund einen logischen Aufbau der Welt zu unterstellen, es sei denn, dass man schon im Vorfeld daran glaubt. Daran aendern auch Bestaetigungen im Nachhinein oder Aha Effekte nichts. An all das zu Glauben ist dann auch Vorraussetzung fuer die Entwicklung der wissenschaftlichen Methode gewesen. Die ist eben nicht aus Nichts entstanden, weil einer mal besonders klug war und ohne philosophische Vorraussetzungen spekuliert hat. Es steckte eine bereits vorhandene Weltanschauung dahinter, die eben auf der christlichen Philosophie des Mittelalters fusste. So ist es eben zu erklaeren, dass die Wissenschaft in Westeuropa der fruehen Neuzeit entstand und nicht in Indien oder Suedamerika. Das was Du fuer Wissen haelst ist auch nicht objektive Wahrheit (selbst wenn Du Objektive Wahrheiten oder Axiome in der Erstellung des Wissens verwendet hisst), sondern eine Vorstellung ueber die Wirklichkeit in Deinem Verstand und Gedaechtnis. Das kann immer noch fehlerhaft sein und vor allem auch Kausalitaetsprobleme haben. Deswegen fliegt ja Wissen hin und wieder mal als ueberholt oder widerlegt raus, wobei besseres Wissen auch durch Unwissen ersetzt werden kann, weil sich eben nur die Machtverhaeltnisse geaendert haben. Also nichts da, dass Wissen nicht vom subjektiven oder persoenlichen Standpunkt abhaengig sei. Das ergibt sich schon daraus, dass Beobachter von einem persoenlichem Standpunkt her betrachten.Und dann gibts ja auch noch die Paradigmen, also das was gerade Hip in der Fachwelt ist. Das sind dann Interpretationen, die auf Modellen beruhen, die irgendwann mal von den tonangebenden Leuten anerkannt wurden. Es kann dennoch ziemlicher Humbug sein. Die Anhaenger des Models, beziehen aber auch eine gewisse Selbstsicherheit daraus, dass ihre Kollegen auch an dieses Modell zu glauben scheinen.
Ich geb*Dir zwei Seiten, die zeigen, daß ich sehr wohl wie viele Menschen begriffen habe, daß dieses Rad nicht mehr zurück zu drehen ist und - Frau Merkel erfährt jetzt den ersten Widerstand von den Ministern mancher Bundesländer.
Das will schon was heißen, wo sie doch sonst so mit harter Hand regiert.
http://www.pi-news.net/2020/11/in-si...er-minderheit/
http://www.pi-news.net/wp-content/up...en-696x388.jpgZitat:
in-sindelfingen-sind-deutsche-in-der-minderheit
http://www.pi-news.net/2020/11/helge...tischen-islam/
Zitat:
helge-lindh-diskutiert-mit-michael-stuerzenberger-ueber-politischen-islam
Und nein, ich hab`die Grünen nicht gewählt, mir gehen diese Weiber wie Roth, Gö-Eck, Baerbock, Künast usw. sowas auf die Nerven, wenn sie anfangen, herum schreien, wie wir alle Rassisten sind - daß es mich an die 3 teilige Doku über "Feind ist, wer anders denkt" - ständig in den Sinn kommt.Zitat:
Die Basler Zeitung bewertete diese Auslassungen von Lindh in ihrem Artikel „Das Schweigen der Feiglinge“ wie folgt:
Es ist genau dieses böswillige Klischee vom Rassisten oder Islamophoben, das viele Leute davon abhält, sich klar gegen islamistische Extremisten zu äussern. Oder wie es der SPD-Abgeordnete Helge Lindh am Freitag im Deutschen Bundestag ausdrückte: Es gebe eine Unfähigkeit, nach islamistischen Attentaten zu trauern, weil die Menschen Angst hätten, damit Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten zu leiten. Doch diese Haltung ist feige und kontraproduktiv: Von ihr profitieren genau die falschen, nämlich Islamisten und die radikale Rechte.
Michael Klonovsky mit Akta Dirurna hat es auch wieder auf den Punkt gebracht.
Meine Freundin, die jahrelang in Hesse gewohnt hat, weiß, wovon sie spricht, wenn sie meint, sie hatte schon damals geahnt, was kommt, wenn sie auf den Schulhof vor ihrem Haus geschaut hat. Vor einigen Jahren ist sie wieder zurück gekehrt und lebt jetzt in der Nähe ihrer Kinder - ich hatte sie 1998 mal besucht und habe nur schwarze Köppe auf dem Schulhof gesehen, da habe ich aber nicht gedacht, daß es so schnell gehen würde.
Macht Euch alle nichts vor, der Zug ist abgefahren.
Es wird kein Multi-Kulti - es wird muslimisch, wenn nicht China noch kommt und uns mit Macht alle in die Tasche steckt.
Ein Mörder darf nicht abgeschoben werden, weil !!!! - er könnte ja doch in dem Land umkommen, wo er hergekommen ist. Interessanterweise aber hören wir uns doch mal die Politiker an, wie sie es formulieren, wie man das unbedingt anders erklärt, weil ja jetzt der Täter zum Opfer werden soll.
Schlimm ist es natürlich nicht, wenn diese Leute dann die Einheimischen umbringen, das ist nur zu gerecht, immerhin sind wir an allem Schuld.
https://www.tichyseinblick.de/meinun...ne-geschichte/
Zitat:
ohne-namen-ohne-gesicht-ohne-geschichte/
Immer schön hinschauen, wer welche Artikel schreibt und gegen wen und für wen.Zitat:
Weder konnten die Behörden sicher sagen, dass er aus Afghanistan stammte, noch, ob sein Name und Alter stimmten. Jedenfalls war er 2015 nach Deutschland gekommen. In seinem Zimmer auf dem Bauernhof einer Pflegefamilie fand die Polizei eine selbstgebastelte IS-Flagge. Jemand aus der Pflegefamilie konnte Journalisten eine Kurzcharakteristik des Täters liefern („ein ausgeglichener Mensch“), die Grünen-Politikerin Renate Künast fragte auf Twitter mit vier Fragezeichen: „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden????“ Der „Tagesspiegel“widmete Riaz Khan Ahmadzai eine Geschichte mit dem Titel „Ende einer Flucht“, in dem Text attestierte er ihm als Tatmotiv unter anderem „Verzweiflung“.
Und auf welcher Seite dann eben auch die Journalisten stehen.
Zitat:
Für deutsche Medien blieben die Angegriffenen buchstäblich Leerstellen. Abgesehen davon, dass sie Opfer eines Täters wurden, den es eigentlich so nicht geben konnte (“die Mär vom eingeschlichenen Terroristen“, Süddeutsche Zeitung), fügten sie sich auch nicht in das übliche Entlastungsnarrativ ein, islamische Anschläge seien zwar furchtbar, aber eben auch ein Reflex auf das Unrecht des Westens gegenüber der islamischen Welt. In seiner Abschiedsbotschaft an seinen Vater sprach der Täter von Würzburg davon, er hoffe, jetzt endlich Ungläubige bestrafen zu können. Gläubige und Ungläubige – das war die Linie, an der er die Welt teilte, und die chinesischen Touristen landeten für ihn wie jeder Nichtmuslim auf der falschen Seite.
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“
Marx im Artikel „Die Kriegserklärung -Zur Geschichte der orientalischen Frage“
https://www.seniorenportal.de/commun...-islam/1007102
http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htmZitat:
"Wenn sich eine Stadt durch Kapitulation ergibt", sagt die muselmanische Gesetzgebung, "und ihre Bewohner einwilligen, Rajahs zu werden, das heißt Untertanen eines muselmanischen Herrschers, ohne ihren Glauben aufzugeben, so zahlen sie den Charadsch" (die Kopfsteuer); "damit erlangen sie einen Waffenstillstand mit den Gläubigen, und niemand mehr darf ihre Güter konfiszieren oder ihnen ihre Häuser wegnehmen ... In diesem Falle sind ihre alten Kirchen Bestandteil ihres Besitzes; sie dürfen darin Andachten verrichten. Es ist ihnen jedoch nicht erlaubt, neue Kirchen zu bauen. Sie haben nur das Recht, sie wiederherzustellen und verfallende Teile der Gebäude wiederaufzubauen. Zu bestimmten Zeiten sollen von den Gouverneuren der Provinzen abgesandte Kommissare die Kirchen und Heiligtümer der Christen überprüfen, um festzustellen, ob nicht unter dem Vorwand von Ausbesserungsarbeiten neue Gebäude errichtet wurden. Wird eine Stadt gewaltsam erobert, so können die Bewohner ihre Kirchen weiterhin benutzen, jedoch nur als Wohnstätten oder Zufluchtsorte, nicht aber zur Verrichtung von Andachten."
Wie sich doch alles verändert hat:
https://geschichte-wissen.de/blog/ma...und-der-islam/
Hätte man das damals gedacht ?Zitat:
Als sie noch im ursprünglichen nomadischen Zustand lebten, bestand ihre Art, Handel zu treiben, in der Plünderung von Karawanen; jetzt, wo sie etwas zivilisierter sind, besteht sie in allen möglichen willkürlichen und drückenden Besteuerungen. Die Griechen, die Armenier, die Slawen und die Franken, die in den großen Seehäfen etabliert sind, haben den ganzen Handel in Händen und haben sicherlich keine Ursache, sich bei den türkischen Beis und Paschas dafür zu bedanken, daß ihnen das ermöglicht wird. Man entferne alle Türken aus Europa, der Handel wird nicht darunter leiden. Und der Fortschritt in der allgemeinen Zivilisation? Wer verbreitet ihn in allen Teilen der europäischen Türkei? Nicht die Türken, denn sie sind gering an Zahl und im Lande zerstreut, und man kann schwerlich sagen, daß sie anderswo seßhaft sind als in Konstantinopel und in zwei oder drei kleinen ländlichen Distrikten. Es ist die griechische und slawische Bourgeoisie in allen Städten und Handelsplätzen, die die wahre Stütze jeglicher Zivilisation ist, die ernsthaft in das Land eingeführt wird. Dieser Teil der Bevölkerung wächst denn auch ständig an Reichtum und Einfluß, und die Türken werden mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt. Besäßen sie nicht das Monopol auf die Staats- und Militärgewalt, so würden sie bald verschwinden. Dieses Monopol ist aber für die Zukunft unmöglich geworden, und ihre Macht wird zur Ohnmacht werden, ausgenommen in solchen Fällen, wo sie ein Hindernis für den Fortschritt bilden wird.“ (2)
Zu den einzelnen Punkten:
Zitat:
1.) Marx sieht den Dualismus zwischen Nomaden und sesshaften Völkern, den er an anderen Stellen näher beschreibt. Die Nomaden sind primitiv, aber wehrhaft. Die Städter sind reich, aber neigen zur Dekadenz und Luxus. Der Reichtum der Städte lockt die Nomaden an und wenn diese sich in einem Schwächezustand befinden, werden sie militärisch überrannt. Die Nomaden gründen eine neue Dynastie in der Stadt, die nach einigen Generationen aber ebenfalls zur Dekadenz neigt und von einer weiteren Nomadeninvasion beseitigt wird. In diesem Kontext sieht Marx auch die islamische Expansion. Dieser Zusammenhang wird von dem islamischen Historiker Ibn Chaldun (1332-1406) ausführlich beschrieben, der den rastlosen Wechsel der Dynastien seit uralten Zeiten im Orient auf diese Weise erklärt und am Beispiel von Berbern, Seldschuken, Mongolen etc. beschreibt. Es ist aber nicht ersichtlich, ob Marx dessen Werke kennt.https://geschichte-wissen.de/blog/marx-engels-und-der-islam/