PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

Zitat:

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Zitat von tosh

Weil sie seit Jahrhunderten ausgebeutet werden.

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Das ist nicht der einzige Grund. Es müsste dort mehr Geld in die Bildung und die Infrastruktur investiert werden, auch von den westlichen Ländern.

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Zitat von Cybeth

Exakt auf den Punkt gebracht. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Flüchtlinge aus dem Osten Deutschlands auch als Fremde angesehen. Ausgegrenzt, bespuckt, als Schmarotzer beschimpft usw... Das ist ein ganz normales menschliches Verhalten. So ähnlich wie im Tierreich, das Revier muss sauber bleiben und vor Eindringlinge geschützt werden. Das gab es schon vor 100000 Jahren und wird es immer geben.

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Das stimmt so nicht.
man hat sich über den Lastenausgleich aufgeregt aber nicht über die
Flüchtlinge aus dem Osten Deutschlands

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Zitat von Klopperhorst

Lass gut sein. Die Gründe wurden hier schon oft besprochen. Eine Vernegerung Deutschlands betrachte ich als schlimmer als die Islamisierung.
Immerhin bleiben Moslems unter sich und haben keine Mischehen mit Ungläubigen, dadurch sind sie wie die Juden langfristig eine definierbare Gruppe.

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Es sondert aber keine andere Religion so viel Hass gegenüber Andersdenkende ab.

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Zitat von Schrottkiste

Mal ernsthaft: sinnvoll wäre es doch, wenn man unter den vielen Afrikaner-Asylanten mal schauen würde, ob es da Leute gibt, die z.B. in Richtung Agrartechniker oder so ausgebildet werden könnten und dann wieder retour in der Heimat Aufbauhilfe leisten würden. Macht man so etwas eigentlich?

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Nein. Entwicklungshilfe landete meist bei korrupten Regierungen...

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Zitat von Flow

Niedrig-IQ-Völker? Was ist das für eine absurde Behauptung?

Die Menschen in Afrika haben den Nachteil, dass es dort für die meisten Menschen keine Bildung gibt, sei froh, dass du Bildung bekommen hast.

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ich fasse es nicht, Du sprichst für Dich selbst!

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Zitat von laurin

Sind doch wohl reichlich Projekte und Entwicklungshelfer vor Ort!

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Noch viel reichlicher wird Afrika nach wie vor ausgebeutet (Bodenschätze, Plantagen, Küstengewässer, Billigarbeitskräft)!

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Zitat von Shahirrim

Es sind auch interessante Gedanken, die du nachvollziehbar äußerst. Der 11. September ist also so was wie die islamischen 95 Thesen.

Das ist sehr gut. Wenn man nämlich sieht, was für Kriege Protestanten und Katholiken danach führten, dem sollte klar sein, dass der Islam auch gerade so was durchmacht, wie einen wütenden Karl V. Ein 30-jährigen Krieg haben wir aber noch gar nicht gesehen, auch wenn viele das im Angesicht von ISIS denken.

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Heruntergebrochen:
Die Reformation der Christen haben die Christen untereinander ausgemacht. Die Reformation der Moslems läuft unter der Regie der Angelsachsen. (Weil sie nicht warten können :D)

Und selbstverständlich ist ISIS ein Baustein dieser Reformation. Jetzt ist nämlich auch der letzte Moslem (eigentlich immer bekannt für den Zusammenhalt der Umma) unter Zugzwang und muss Farbe bekennen, und die allermeisten, wen wunderts, "distanzieren" sich. Ich habe noch vor ein zwei Jahren Sunniten erlebt, die der ISIS zugejubelt haben (eben weil Aljazeera und Co. noch nicht so negativ berichteten). Als dann schlagartig der Westen die Jihadisten als böse Bedrohung wahrnahm, kippte auch die Berichterstattung von AlJazeera und Co., sowie die Stimmung unter Sunniten in der Diaspora. Klar gibt es noch genug, die ihnen positiv gegenüber stehen, aber das sind dann nur noch Provokateure, einfach der Provo willen, oder eben Salafisten, bzw. eine Kombination aus beidem. Ein militanter Flügel des Islam wurde somit zumindest mal zurechtgestutzt, wer heute mit ISIS symphatisiert, wird isoliert oder vernichtet und die wenigsten Moslems haben was dagegen.

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Zitat von RUMPEL

Was verstehst du unter dem Begriff "Rassismus"? Wenn es dir um die Volksverdrängung und gar Abschaffung einer ganzen Nation oder gar der ethnischen Bevölkerung eines ganzen Kontinents geht, und das ist dein Ziel und das deiner Freunde und es zu leugnen hilft dir gar nichts, dann zählst in erster Linie DU zu den Rassisten.

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So muss man es sehen.:dg:

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Zitat von Ynnoc VI.

Heruntergebrochen:
Die Reformation der Christen haben die Christen untereinander ausgemacht. Die Reformation der Moslems läuft unter der Regie der Angelsachsen. (Weil sie nicht warten können :D)
...

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Ja, habe noch einen Satz in Klammern eingefügt, bevor du dies geschrieben hast.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Lass gut sein. Die Gründe wurden hier schon oft besprochen. Eine Vernegerung Deutschlands betrachte ich als schlimmer als die Islamisierung.
Immerhin bleiben Moslems unter sich und haben keine Mischehen mit Ungläubigen, dadurch sind sie wie die Juden langfristig eine definierbare Gruppe.

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Nicht zu vergessen auch, dass die Orientalen ihre schwarzen Sklaven stets kastriert hatten.

Und wer weiß schon, ob die Rassenproblematik nicht der eigentliche Hauptanstoß bzw. Ausgangspunkt gewesen war, der zur Gründung des Islam die Veranlassung gab.

Die Wiege des Islam liegt nicht zufällig in einem Gebiet, wo die verschiedenen Rassen aufeinander trafen. Damals schon.

Die hellere arabische Rasse wollte ihren Untergang durch Vermischung mit der schwarzen afrikanischen Rasse abwenden und gab sich darum eine neue Relgion. Die äußerst strengen Sittlichkeits- und Reinlichkeitsgebote des Islam kommen wohl nicht von ungefähr, sondern sind womöglich gerade durch das Rassenchaos der damaligen Zeit zu erklären und sowie dem Willen, dieses zu beenden..

Mohamed übrigens soll nach der islamischer Überlieferung von "weisser Haut" gewesen sein. Also europäisch weiss.