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Das sind doch nur minimale Milliardenbetraege.Zitat:
Zitat von amendment
Waeren es Billionen, haette Graham als US-Amerikaner "Trillion" gesagt.
Hintergrund:
Quelle:Zitat:
...
1 000 000 000= american billion (equivalent to a thousand million)
...
https://www.smartick.com/blog/other-...d%20million%29
Warum sprechen Amerikaner von "billions", wenn wir "Milliarden" sagen ?
...
https://www.abendblatt.de/ratgeber/w...den-sagen.html
Selbstverständlich,.........................nur ob das dann genauso effektiv wäre, steht auf einem anderen Blatt.Zitat:
Zitat von amendment
Billigste Polemik - du projizierst wieder mal die Ziele deines Transatlantik-Herrchens auf Putin.Zitat:
Zitat von amendment
Im Kriegsfall bin ich als Koordinator für das Aufspüren und die Sonderbehandlung von Landesverrätern zuständig, die sich bereits als solche während der Spannungsperiode hervorgetan haben.Zitat:
Zitat von Soshana
kleine Korrektur:Zitat:
Zitat von Soshana
Er hat TRILLION gesagt (=deutsche Billionen)
Zitat:
Zitat von Rabauke076
Früher hätte ich für die Deutsche Nationalmannschaft natürlich die Daumen gedrückt, aber heute fände ich es lustig, wenn die Bravehearts die bunte Bubischaft mal so richtig vermöbeln.
Den gekünstelten Hype und den schalen Buntland-Patriotismus, den das System wieder entfachen will mache ich auf keinen Fall mit. Heute auf der Straße waren nur eine Handvoll (< 5) Buntlandfetischisten mit Fähnchen am Auto unterwegs. Habe noch von 2006 Seitenfensterfähnchen, Kühlerfinnen und Spiegelüberzüge neu und originalverpackt und sogar ein komplettes Samba-Set, aber das haue ich jetzt alles in die Tonne.
Deutscher Fußball ist vorbei und Buntland-Kicken juckt mich nicht.
Alles in Besitz der US Mafia, auch von Shell, der Biowaffen und Agar Mafia.Zitat:
Zitat von amendment
Dykerhoff Zement, ist nun auch dort
Muss toll sein, wenn berühmte Firmen aus Deutschland mitmachen
Deutsche Unternehmen an russischen Bauprojekten in Mariupol beteiligt
Russland hat die Hafenstadt Mariupol bei der Eroberung fast komplett zerstört. Ein plakativer Wiederaufbau soll das vertuschen – und deutsche Firmen helfen offenbar mit.
Aktualisiert am 5. April 2024, 13:12 Uhr
Quelle: ZEIT ONLINE, ale
375 Kommentare
Ukraine-Krieg: Baustelle in Mariupol im Februar 2024
In der 2022 von Russland eroberten ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind laut einer Recherche des ARD-Politikmagazins Monitor zwei deutsche Unternehmen an Bauarbeiten der Besatzer beteiligt. Der Gipshersteller Knauf und die Firma WKB Systems, die Beton für Bauprojekte liefert, versorgen demnach Baustellen in der Stadt mit Material.
So habe ein Vertragshändler von Knauf öffentlich damit geworben, im Auftrag des russischen Verteidigungsministeriums ein Wohnhausprojekt mit Knauf-Baustoffen errichtet zu haben. Monitor sichtete dem Bericht zufolge Aufnahmen der entsprechenden Baustelle, auf der Säcke mit dem Knauf-Logo zu sehen seien. WKB Systems, deren Hauptgesellschafter der russische Geschäftsmann Viktor Budarin sei, liefert demnach ebenfalls Betonsteine nach Mariupol.
Unternehmen mit langjährigen Verbindungen nach Russland
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https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-...he-unternehmen
Zitat:
Zitat von Schloss
Hier gibt es nur noch gleichgeschaltete Systemmedien und keinerlei Meinungsfreiheit mehr. Eure Worte!
Von daher könnt ihr auf keine Gnade oder Rücksichtnahme hoffen...
Im Kriegsfall hockst du eingenäßt unter Muttis Rock und betest, dass wir dich nicht erwischen.Zitat:
Zitat von amendment
Dein Sohn hat es nicht in den Kader geschafft. Punkt.Zitat:
Zitat von pixelschubser
Du solltest das akzeptieren und dir nicht Gründe ausdenken, die über das erforderliche, fußballerische Leistungsvermögen hinausgehen.
Und wäre dein Sohn tatsächlich in die Vorauswahl gekommen und hätte er dann "Nigger" zu einem Mannschaftskameraden gesagt, so flöge er selbstverständlich aus dem Team.
Auch das müsstest du als Vater hinnehmen.