AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Das Problem ist, dass selbst eine brandneue Elite nach einiger Zeit wieder in diese Mechanismen verfällt. Das ist leider der Lauf der Dinge.
Das mit dem Luxus, den Pfruenden und den Annehmlichkeiten an den Futtertroegen ist schon ein Problem.
Sieht man ja an den Gruenen, der LINKE und der AfD, die sich da mit den Jahren schon ein wenig eingerichtet haben.
Gerade Annalena scheinen auf Luxus zu stehen und die Alice wohl ebenfalls ?
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goldi
guter mann der karher
UKRAINE FRIEDENSKONFERENZ: Anzeichen von Kompromiss? Ex-General hofft auf neue Phase der DiplomatieAm Wochenende fand eine Friedenskonferenz zur Ukraine statt, die viel Aufmerksamkeit erregte. Russland und China nahmen nicht teil, was die Diskussionen beeinflusste. Ein zentraler Punkt der Konferenz war die rhetorische Unterstützung und finanzielle Hilfe für die Ukraine. Es wurden zusätzliche 50 Milliarden Euro zugesagt, die zur Konsolidierung des Haushalts und zur Deckung dringender Bedürfnisse beitragen sollen. Diese finanzielle Unterstützung wird von der Ukraine sicherlich begrüßt.Jedoch wurde auch deutlich, dass es an schneller und nachhaltiger Unterstützung mit Waffen mangelt. Die westlichen Staaten stoßen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, und die Industrie kann die erforderlichen Waffen nicht in dem Tempo produzieren, das notwendig wäre. Daher ist es umso wichtiger, dass diese Friedenskonferenz in Zürich stattfand, da sie den Dialog fördert und den ersten Schritt in Richtung diplomatischer Lösungen darstellt.
UKRAINE FRIEDENSKONFERENZ: Anzeichen von Kompromiss? Ex-General hofft auf neue Phase der DiplomatieAm Wochenende fand eine Friedenskonferenz zur Ukraine statt, die viel Aufmerksamkeit erregte. Russland und China nahmen nicht teil, was die Diskussionen beeinflusste. Ein zentraler Punkt der Konferenz war die rhetorische Unterstützung und finanzielle Hilfe für die Ukraine. Es wurden zusätzliche 50 Milliarden Euro zugesagt, die zur Konsolidierung des Haushalts und zur Deckung dringender Bedürfnisse beitragen sollen. Diese finanzielle Unterstützung wird von der Ukraine sicherlich begrüßt.
Jedoch wurde auch deutlich, dass es an schneller und nachhaltiger Unterstützung mit Waffen mangelt. Die westlichen Staaten stoßen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, und die Industrie kann die erforderlichen Waffen nicht in dem Tempo produzieren, das notwendig wäre. Daher ist es umso wichtiger, dass diese Friedenskonferenz in Zürich stattfand, da sie den Dialog fördert und den ersten Schritt in Richtung diplomatischer Lösungen darstellt.
Es ist bedauerlich, dass Russland und China nicht an der Konferenz teilnahmen. Ebenso enttäuschend ist die Absage von Brasilien, Südafrika und Indien. Trotzdem wird erwartet, dass diese Länder im Hintergrund oder auf zukünftigen Konferenzen eine Rolle spielen werden. Der erste Schritt ist getan, und es gibt Anzeichen für mögliche Kompromisse im Hintergrund. Beide Kriegsparteien stellen derzeit noch Maximalforderungen, aber es gibt Hoffnung auf eine Annäherung.Es wird erwartet, dass in naher Zukunft eine zweite Konferenz stattfindet, bei der auch Russland und China vertreten sein werden. Diese Konferenz könnte der Beginn einer neuen Phase diplomatischer Bemühungen sein, die dringend notwendig sind, um den Konflikt in der Ukraine zu beenden.
Erstens ist dieser Kanther auch nur ein Sieg-Träumer gewesen, der außer Waffen!Waffen!Mehr!Schneller! nichts beitragen konnte. Wie es aussieht, geht ihm nun die Muffe....
Zweitens wieso wird von der Konferenz im Präteritum geschrieben? Die ist doch erst morgen? Oder hat man sie schon als "erledigt" abgehandelt, weil ein Flop sondersgleichen?
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Maitre
Umfassende Offensivoperationen sind nicht zu erwarten. Es wird beim Abnutzungskampf bleiben, weil keine Seite Vorbereitungen für eine große Offensive betreiben kann, ohne dass die andere Seite davon Wind bekommt. Dazu müssen diese Anhäufungen von Truppen und Nachschub ja auch noch frontnah stattfinden, was sie zu einem leichten Ziel für Präzisionswaffen macht. Daher kommen ja auch all diese Minioffensiven und Kämpfe mit vergleichsweise kleinen Einheiten, wie sie sowohl von der Ukraine als auch von Russland geführt werden.
Und dann kommt auch noch die nachrückende Logistik, die natürlich genauso leicht aufgeklärt werden kann. Also selbst wenn ein massiver Überaschungsangriff gelingen sollte, warum auch immer, wird man spätestens dann die Logistik auf dem Schirm haben.
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Schloss
Stimmt. „Schaft“ sollte aber reichen, um inklusiv zu sein.
Derweil gibt Faeser einen Leitfaden zum Umgang mit der Flagge der BRD heraus! Hebt sogar ein Verbot für Polizisten auf, die Nationalfarben zu tragen. Allerdings nur für die EM.
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Maitre
Umfassende Offensivoperationen sind nicht zu erwarten. Es wird beim Abnutzungskampf bleiben, weil keine Seite Vorbereitungen für eine große Offensive betreiben kann, ohne dass die andere Seite davon Wind bekommt. Dazu müssen diese Anhäufungen von Truppen und Nachschub ja auch noch frontnah stattfinden, was sie zu einem leichten Ziel für Präzisionswaffen macht. Daher kommen ja auch all diese Minioffensiven und Kämpfe mit vergleichsweise kleinen Einheiten, wie sie sowohl von der Ukraine als auch von Russland geführt werden.
Nach dem Fall von Yassiv Jar erhoffen sich die Russen aber einen Durchbruch in derem westlichen Rueckraum. Ich habe dazu im Strang von russischen Militaerexperen schon einige Quellen die letzten Wochen gebracht.
Westlich von Yassiv Jar soll es kaum echte und robuste Verteidigungslinien der NATO bis zum Dnjepr geben, was sich fatal fuer die Ukraine demnaechst auswirken kann. Die Russen koennen also schon bis zum Dnjepr in diesem Sommer durchmarschieren.
Westlich von Yassiv Jar bis zum Fluss Dnjepr gibt es keine Befestigungen wie in Bachmut oder Avdiivka, was ich als ein Kernproblem fuer die NATO ausgemacht habe. Beide Orte, also Bachmut oder Avdiivka, waren die besten Befestigungen der NATO in der Ukraine. Vergleichbare Befestigungen im Raum zwischen Yassiv Jar und dem Fluss Dnjepr soll es nicht mehr geben.
Das habe ich von russischen Militaerexperten. Deshalb rechne ich demnaechst mit groesseren Offensivoperationen der Russen vor allem westlich von Yassiv Jar, sobald diese Festung gefallen ist.
Ich wuerde mich jedenfalls schwer wundern, wenn dort in diesem Sommer nichts Groesseres passieren sollte ?
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Bankrun in Rußland?
Angeblich stürmen die Russen gerade die Bankautomaten.
Die Moskauer Börse – selbst Ziel von Sanktionen – bricht ein, setzt den Handel in Euro und Dollar aus. Binnen Minuten war der Wert des Börsenbetreibers Moscow Exchange zwischenzeitlich um 15 Prozent gefallen.
Grund sind offenbar neue US-Sanktionen gegen die Moskauer Börse. Als Reaktion will Russlands wichtigste Börse den Handel mit dem US-Dollar und dem Euro ab dem 13. Juni 2024 einstellen ...
https://www.fr.de/wirtschaft/russlan...-93128551.html
https://images.bild.de/666ab7db20f33...c0f6d65b?w=992
https://www.bild.de/politik/ausland-...f331631ea0f3ed
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Vielleicht befeuert der "Bankrun" schlichtweg auch die schnellere Einführung einer neuen "digitalen Währung", mit der die Massen komplett versklavt werden können. Die kommt dann natürlich auch irgendwann im "Westen". So plant es die zionistische Bankenbande ja schon lange
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amendment
Wie kann man sich nur derart vollumfänglich gegen uns Deutsche stellen, wie du und andere es hier vormachen? Ihr habt nur noch Häme und Verachtung für uns übrig.
Wann endlich werden wir euch antideutsches Pack endlich los...?
Antideutsche BRD gegen Schottland ?
Hm, ich rechne mit einem 2 zu 1 fuer Schottland, weil die Schotten keine Laufkundschaft sind. Die kampfstarken Schotten werden heute Abend alles raushauen. Ob die BRD-Spieler diesen Kampf annehmen und dagegen halten koennen ?
Bin heute auch extra auf eine Fussballparty eingeladen worden. Beamer und so.
Volles Programm.
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Maitre
Umfassende Offensivoperationen sind nicht zu erwarten. Es wird beim Abnutzungskampf bleiben, weil keine Seite Vorbereitungen für eine große Offensive betreiben kann, ohne dass die andere Seite davon Wind bekommt. Dazu müssen diese Anhäufungen von Truppen und Nachschub ja auch noch frontnah stattfinden, was sie zu einem leichten Ziel für Präzisionswaffen macht. Daher kommen ja auch all diese Minioffensiven und Kämpfe mit vergleichsweise kleinen Einheiten, wie sie sowohl von der Ukraine als auch von Russland geführt werden.
Sehr langer Krieg = Sehr viel Umsatz für die int. Fädenzieher (so einfach ist das)
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Lykurg
Vielleicht befeuert der "Bankrun" schlichtweg auch die schnellere Einführung einer neuen "digitalen Währung", mit der die Massen komplett versklavt werden können. Die kommt dann natürlich auch irgendwann im "Westen". So plant es die zionistische Bankenbande ja schon lange
Abwendung vom Dollar und Euro halt.
Diese Währungen dürften ihren Status als Weltleitwährungen langsam einbüßen.
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