Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Nicht slawisch im heutigen Sinne, nein. "Sclavi" bedeutete einfach "Heiden". Waren heidnische Germanen mit germanischer Sprache.

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Sieht man an einigen Traditionen meiner Heimat der Lausitz noch heute. Wir Sorben feiern die alten Feste noch immer - allerdings mit christlichen Einflüssen. (z.B. Ostara, Maibaum, Eiertrudeln, Osterfeuer...)

Wie lange wollt Ihr denn noch die nationalsozialistische Slawentheorie durchdreschen?

Ich ruf gleich den Putin zur Entnazifizierung.

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Wenn du dir mal den Artikel zu Gemüte führst, dann siehst du dass es keine "unsichtbare Hand" war sondern staatliche Gewalt, die den Menschen die slawische Sprache aufdrückte. Erst im 16. Jahrhundert wurden die Menschen in Polen-Litauen mit roher Gewalt dazu gezwungen, polnisch zu lernen. Vorher haben die germanisch gesprochen.

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Daa sagt dir Michael Pflanz?
Ich hab den gegoogelt und der ist eben unbekannt.
Sorry, mit solchen Quellen kannst du nicht arbeiten.

Hatten wir schon bei Wiki:

https://de.wikipedia.org/wiki/Altkir...wische_Sprache

Zitat:

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Obwohl der Einfluss des Kirchenslawischen auf die jüngeren slawischen Sprachen enorm ist, muss davon ausgegangen werden, dass es sich bei der ältesten slawischen Schriftsprache um jenen südslawischen Dialekt der ersten Missionare handelt, nicht aber um einen gemeinsamen Vorfahren der slawischen Sprachfamilie, wie das Proto- oder Urslawische. Allerdings ist das Altkirchenslawische aufgrund seines Alters dem Urslawischen noch recht ähnlich, weswegen es von hoher Bedeutung für das historisch-vergleichende Studium der slawischen Sprachen ist.

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Jeder Vollidiot kann heute irgendwas ins Netz stellen, das bedeutet nicht das man damit ne seriöse Diskussion führen klann.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Ich hatte eine gute Russischlehrerin in der DDR, die uns diese Zusammenhänge erklärte.

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ja, hatte ich auch 5 Jahre lang .. hab aber alles wieder vergessen ausser Drushba , Tschetürie , Spasiboa , Dosvidania, poschaluista , towarischtsch , dobroi den, dobroi utra

und ... snegurotschka

https://pbs.twimg.com/media/ELAipInWwAIYATB.jpg


sorry für das grosse Bild .. aber alles russische ist scheinbar innerhalb von 2,5 Wochen im Eimer

Zurück zum Thema:

Hier eine gute Analyse des russischen Militärs durch General a.D. Lothar Domröse. Wieder musste ich schmunzeln:

https://youtu.be/d05qM6jkRR0?t=314

ab 5:14

https://www.youtube.com/watch?v=d05qM6jkRR0

Die Nato kämpft bis zum letzten Ukrainer:

https://i.4pcdn.org/pol/1647109764497.jpg

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Mach dich erst mal über den Begriff Nazi schlau.
Ukrainische Nationalisten sind sicher keine nationalen Sozialisten.
Leider verwenden Russen den Begriff Nazi und Faschist synchron im Sinne einer alten kommunistischen Umdeutung,
dass Faschisten Produkte des kapitalistischen Imperialismus wären.

Nationale Sozialisten wollten den Versailler Vertrag beenden und Deutschland sozial und wirtschaftlich wieder aufbauen.
Sie haben mit diesen ukrainischen Kleinkindern nicht im Entferntesten etwas zu tun.

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Mit anderen Worten Putin ist zu dämlich zu wissen was ein Nazi ist und sein Kriegsgrund der Entnazifierung somit hinfällig.

Wenn das der Führer wüsste!

Anscheinend haben die Ukrainer eine Super-Armee. Man hört im deutschen Deppenstream nie etwas über ukrainische Verluste.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Dort steht es ja, "obwohl der Einfluss des Kirchenslawischen auf die jüngeren slawischen Sprachen enorm ist" ...
Die gemeinsame Wurzel ist natürlich eine hypothetisch angenommene indogermanische Sprache.

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Ja, ein Einfluss wird nicht abgestritten, aber diese indogermanische Sparche ist eben nicht hypothetisch weil diese nicht aus dem griechischen kommt.

Eure These passt auch nicht zu den katholischen slawischen Völkern. Das artet hier wieder in Esoterik aus.

Zitat:

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Zitat von konfutse

Egal, dann sind es keine Faschisten, sondern Neonazis.

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Neonazis dienen keiner jüdischen Regierung. Sagt allein schon die Logik! Das sind höchstens Fake-Söldner. Die Massenmedien lügen diesbezüglich ohnehin.