AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Deutsche Politikexperten, sind zu dumm, haben nie in einer Firma gearbeitet. Bildung, Ausbildung wird seit 1994 zerstört:cool:
Ökonom Richard Werner: Warum westliche Politiker ihre Länder ruinieren
Die europäischen Politiker treiben ihre eigenen Länder in eine Krise nach der anderen. Warum sie gegen die nationalen Interessen und die ihrer Bürger agieren, erklärt der Ökonom Richard Werner in einem Videogespräch. Er geht dabei auch auf die Rolle der EU und ihrer Vertreter ein.
16. September 2025 - Wirtschaft
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Werner sagt das in einem Videointerview mit dem ehemaligen CNN-Journalisten Rick Sanchez, das am Freitag veröffentlicht wurde. Darin erklärt er, warum westliche Länder wie die USA und die westeuropäischen Politiker der EU und Großbritanniens derzeit mit massiven Wirtschaftskrisen zu kämpfen haben, während Länder wie China, Russland und zahlreiche asiatische Staaten eine positive Wirtschaftsentwicklung verzeichnen.
Der Ökonom bezeichnet es als «besorgniserregend», wie oft führende europäische Politiker sich derzeit angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise mit der Frage konfrontiert sehen, ob der IWF eingreifen wird. Deutschland befinde sich in einer «sehr katastrophalen Lage» angesichts einer fortgesetzt schrumpfenden Wirtschaft.
Zitat:
«Es gibt viele Politiker, die auffällig sind, nachdem ein europäisches Land beschlossen hat, Milliarden an die Ukraine zu geben. Dann machen sie diese Reisen. Und man sieht sie dort mit ihren Koffern, und wer weiß, ob diese auf dem Rückweg voller sind als auf dem Hinweg. Wir können darüber nur spekulieren, aber es sieht nicht gut aus.»:fizeig:
https://transition-news.org/okonom-r...nder-ruinieren
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Bund stoppt Auftragsvergabe an Firmen für den Autobahn- und Schienenausbau trotz Kreditaufnahme von 500 Milliarden für Infrastruktur.
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Zitat:
Zitat von
Panther
Bund stoppt Auftragsvergabe an Firmen für den Autobahn- und Schienenausbau trotz Kreditaufnahme von 500 Milliarden für Infrastruktur.
die haben wegen Blödheit, keinen Plan! Volldeppen wurden Minister, ohne jeden Beruf
:appl:
Deutscher Infrastrukturboom droht an fehlendem Plan zu scheitern
Von Laura Malsch
September 20, 2025 at 7:00 AM GMT+2
Im Frühjahr machte der alte Bundestag den Weg frei für ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Der Geldtopf soll die ärgsten Risse in Deutschlands maroder Infrastruktur kitten: Holprige Straßen, sanierungsbedürftige Schienennetze, veraltete Schulen und Krankenhäuser.
Sechs Monate später steht das Gesetz zur Errichtung des Sondervermögens kurz vor der Verabschiedung, doch viel mehr als eine Ermächtigung für neue Ausgaben ist im Entwurf bisher nicht enthalten. Wo und wie die Mittel ausgegeben werden sollen, ist größtenteils unklar. Das schürt Ungeduld und wirft Fragen auf, ob der Fonds die gewünschten Effekte wirklich erreichen kann.
“Bislang ist das Sondervermögen nur eine politische Absichtserklärung”, sagt Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie. “Es gibt keine konkreten, absehbaren Projekte oder Pipelines.”
https://www.bloomberg.com/news/artic...x-newtab-de-de
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Die linken Revoluzzer haben wahrscheinlich wieder zugeschlagen ,-
die ANTIFA-Genossen sorgen mit ihren Sabotageakten für Sicherheit
und Arbeitsbeschaffung bei der Bahn !
Brand in Stellwerk stört Bahnverkehr - Sabotage?
In der Nähe von Magdeburg hat es in einem Stellwerk der Deutschen Bahn gebrannt. Seitdem ist der Zugverkehr zwischen Magdeburg und Brandenburg/Havel beeinträchtigt. "Es kommt zu Haltausfällen und Verspätungen", schreibt die Bahn. Das inzwischen gelöschte Feuer war am Vormittag im Stellwerk in Gerwisch ausgebrochen. Die Brandursache ist noch unklar.
Handelt es sich wieder um Sabotage? Zuletzt hatte es mehrere Vorfälle gegeben, bei denen die Ermittler von vorsätzlicher Brandstiftung ausgehen. Bei Lehrte nahe Hannover brannte vor Kurzem ein Sicherungskasten, ein weiteres Feuer gab es letzten Monat im Gleisbereich bei Wuppertal-Oberbarmen.
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Deutschland: Bosch-Tochter BSH kündigt 1.400 Stellenabbau an
BSH beschäftigt in Deutschland rund 16.000 und weltweit 57.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 15 Milliarden Euro.
Die Bosch-Tochter BSH Hausgeräte hat aufgrund des rückläufigen Marktes für Haushaltsgeräte den Abbau von 1.400 Stellen und die Schließung von zwei Werken in Baden-Württemberg und Brandenburg angekündigt. Erst vor wenigen Wochen hatte der Mutterkonzern den Abbau von 13.000 Arbeitsplätzen angekündigt.
Wie der Konzern am Freitagabend aus seiner Münchner Zentrale mitteilte, wird die Produktion von Waschmaschinen im brandenburgischen Nauen sowie von Herden und Dunstabzugshauben im baden-württembergischen Bretten eingestellt. Aufgrund des schrumpfenden Marktes und der zunehmenden Billigkonkurrenz sei die Produktion „dauerhaft unterausgelastet“, heißt es in der Mitteilung. „Da in naher Zukunft kein nennenswertes Marktwachstum zu erwarten ist, müssen die Produktionskapazitäten reduziert werden“, heißt es in der Mitteilung. Die Elektroherde, Waschmaschinen und Dunstabzugshauben werden künftig in anderen europäischen Konzernwerken produziert. Betroffen vom Stellenabbau sind rund 980 Mitarbeiter in Bretten und 440 in Nauen. Das erste Werk stellt den Betrieb bis Mitte 2027 ein, das zweite im März 2028.
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Zum Artikel:
zougla.gr vom 11.10.2025 (auch in der Landessprache Österreichs)
https://www.zougla.gr/money/germania...tis-bosch-bsh/
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Zitat von
Nachbar
Deutschland: Bosch-Tochter BSH kündigt 1.400 Stellenabbau an
BSH beschäftigt in Deutschland rund 16.000 und weltweit 57.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 15 Milliarden Euro.
Die Bosch-Tochter BSH Hausgeräte hat aufgrund des rückläufigen Marktes für Haushaltsgeräte den Abbau von 1.400 Stellen und die Schließung von zwei Werken in Baden-Württemberg und Brandenburg angekündigt. Erst vor wenigen Wochen hatte der Mutterkonzern den Abbau von 13.000 Arbeitsplätzen angekündigt.
Wie der Konzern am Freitagabend aus seiner Münchner Zentrale mitteilte, wird die Produktion von Waschmaschinen im brandenburgischen Nauen sowie von Herden und Dunstabzugshauben im baden-württembergischen Bretten eingestellt. Aufgrund des schrumpfenden Marktes und der zunehmenden Billigkonkurrenz sei die Produktion „dauerhaft unterausgelastet“, heißt es in der Mitteilung. „Da in naher Zukunft kein nennenswertes Marktwachstum zu erwarten ist, müssen die Produktionskapazitäten reduziert werden“, heißt es in der Mitteilung. Die Elektroherde, Waschmaschinen und Dunstabzugshauben werden künftig in anderen europäischen Konzernwerken produziert. Betroffen vom Stellenabbau sind rund 980 Mitarbeiter in Bretten und 440 in Nauen. Das erste Werk stellt den Betrieb bis Mitte 2027 ein, das zweite im März 2028.
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Zum Artikel:
zougla.gr vom 11.10.2025 (auch in der Landessprache Österreichs)
https://www.zougla.gr/money/germania...tis-bosch-bsh/
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Zu erwarten wäre dass der Bürger für den Kauf eines Volkspanzers subventioniert werde, denn für den Kauf von Haushaltsgeräten.
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Abwärts, wenn Dumm Köder und ihre Experten regieren
Mittelstand kaputt: Alles kaputt Und mit Vorsatz
19.10.2025 - 10:08 Uhr
Diego Faßnacht
Dem deutschen Mittelstand geht die Luft aus. Jahrzehntelang galt er als Stabilitätsanker der deutschen Wirtschaft, als verlässlicher Jobmotor und Symbol für solide Finanzen. Heute ist davon wenig übrig. Laut dem neuen Herbstbericht der Wirtschaftsauskunftei Creditreform verfügt knapp ein Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen über eine Eigenkapitalquote von unter zehn Prozent – der schlechteste Wert seit fast einem Jahrzehnt.
Mit anderen Worten: 31 Prozent der Mittelständler stehen finanziell auf der Kippe. Nur noch ein Drittel gilt überhaupt als „eigenkapitalstark“ mit mehr als 30 Prozent Kapitaldeckung. Dies ist nicht mehr nur ein konjunkturelles Problem, sondern ein struktureller Kapitalverfall im Kern der deutschen Wirtschaft.
Sinkende Gewinne, steigende Belastungen
Laut Creditreform melden rund 33 Prozent der Mittelständler sinkende Gewinne, während nur 17 Prozent steigende Erträge verzeichnen. Der Rest stagniert. Die Gründe sind bekannt, aber in ihrer Kombination explosiv: hohe Energiepreise, gestiegene Lohnabschlüsse und eine schwache Inlandsnachfrage.
Viele Unternehmen können die Kostensteigerungen nicht an ihre Kunden weitergeben. Um liquide zu bleiben, greifen sie auf Rücklagen zurück oder nehmen neue Kredite auf. Das drückt die Eigenkapitalquote weiter nach unten. Der Mittelstand lebt zunehmend von der Substanz – und die schwindet.
Besonders betroffen sind Industriezulieferer, Bauunternehmen und der Einzelhandel. Unternehmen, die ohnehin in margenschwachen Branchen tätig sind, haben kaum noch Spielraum, um neue Krisen zu überstehen. Ein weiterer wirtschaftlicher Schock, etwa in Form einer Rezession oder eines Anstiegs der Energiepreise, könnte für viele von ihnen existenzbedrohend werden.
Investitionen auf Sparflamme
https://www.nius.de/wirtschaft/news/...f-35d039cc65d0