Das stimmt zwar, ändert aber nichts am Bild des Jammers, das diese soldatisch degenerierte Truppe abgibt.
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„Kaputtgespart“ ist ein relativer Begriff, wenn man die Zahlen vergleicht. Eigentlich hat die Bundeswehr immer genügend Geldmittel zur Verfügung gehabt, sie hat sie nur nicht richtig eingesetzt. Schaut man sich die Zahlen an, wird man schnell fündig werden, wohin die Masse der jährlichen Milliarden fließt und weshalb kein Geld für die kämpfende Truppe vorhanden ist.
Fakt ist, die Bundeswehr schleppt ein Riesenheer von Zivilisten und Nutzlosen mit sich herum, dass sich auch noch fürstlich bezahlen lässt. Das dann kein Geld für die eigentliche „Wehr“ mehr übrigbleibt, dürfte leicht zu verstehen sein.
Vergleicht man einmal die Zahlen zwischen den Kämpfern und den „Sesselhockern“, wird man schnell erkennen, wo eingespart werden kann und muss. Grundsätzlich sollte die Zahl der „Beamten“ und „Zivilisten“ ein Drittel der der kämpfende Truppe nicht überschreiten. Wird das eingehalten,dann ist auch genügend Geld vorhanden, um eine 1a Truppe aufzubauen. Das Problem wird dann nur sein, auch 1a Kämpfer zu finden. Wer allerdings den Soldaten vorschreiben will, welche Kämpfer er aus der Vergangenheit als Vorbild wählen soll, der wird wohl keinen Erfolg haben und muss sich mit minderwertigen Personal zufrieden geben.
Stärke des militärischen Personals der Bundeswehr September 2018 (größte Anteile und Zahlen gerundet):
Heer – 61.720
Luftwaffe – 27.580
Marine – 16.180
Cyber- und Informationsraum (CIR) – 12.680
Zentraler Sanitärdienst – 19.970
Streitkräftebasis – 27.400
Insgesamt sind 81.255 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bundeswehrministerium der Verteidigung und der Bundeswehr beschäftigt. Sie verteilen sich wie folgt:
Bundesministerium der Verteidigung: 1.563
Bundeswehrverwaltung, Rechtspflege, Militärseelsorge und weitere dem zivilen Bereich zuzurechnende Dienststellen: 50.566
Streitkräfte und dem militärischen Bereich zuzurechnende Dienststellen: 23.126
Statusverhältnis aller zivilen Beschäftigten:
24.360 Beschäftigte sind Beamte/Beamtinnen, Richter/Richterinnen und Professoren/Professorinnen.
51.412 Beschäftigte sind Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen.
5.412 stehen derzeit in einem Vorbereitungsdienst für die Beamtenlaufbahn oder in einem Ausbildungs- oder Praktikantenverhältnis.
Die Zahlen für die vielenSchmarotzer in Gestalt von „Beratern“ und den vielen anderen Parasiten, die munter die Kasse der Bundeswehr plündern, ist in diese Aufzählung jedoch noch nicht berücksichtigt.
Was meinst du wohl, weshalb die Kriminelle ins Ausland geschafft wurde? Mit ihrer „EU-Immunität“ ist sie jetzt sicher vor einer Strafverfolgung und die Verbrechen können zu den Akten gelegt werden. Aber immerhin bleibt es uns ja vorbehalten, diese Schweinereien nicht zu vergessen und irgendwann dieses kriminelle Subjekt zur Rechenschaft zu ziehen.
Noch ein Nachtrag, die Bundeswehr bekommt jetzt für ihre zirka dreihundert Juden zehn jüdische Geistliche, die dann deren Betreuung vornehmen sollen. Was diese Juden in der BW leisten oder tun wurde nicht mitgeteilt, aber ein Teil von denen wird wohl das Spionagehandwerk nachgehen oder andere profitable Geschäfte organisieren.