Meinst du den Vollpfosten, der jetzt 7 Tage gesperrt ist ?
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Die russiche Armee enteckt bei ihrem Vormarsch Massengräber und Folterlager der Bandera und Azov Banditen.
Es gibt zahlreiche Augenzeuge und Videobeweise durch Dronen das die ukrainischen Faschistenbanden Zivilisten an der Flucht hindern
und sie als Schutzschulde mißbrauchen.
Die Ukraine ist als Staat erledigt. Nach dieser "Operation wird von diesem künstlichen Konstrukt in der Form nichts übrigbleiben.
Da kann die Plutokratie des Westens heulen und Zähneklappern wie sie will.
Oder im letzten Sommer
Selenskij hat einige Deals mit China gemacht.
Hier :
https://www.nbcnews.com/news/world/f...ghurs-n1275192
Aus dem Artikel:
„In its diplomacy with China, Zelenskyy's government is deliberately sending a signal to Washington that Ukraine's partnership and cooperation cannot be taken for granted, said a source close to the president's office.The gist of the government's approach amounts to: "If you don't fully support us, we will go to China," the source said.“
***
Mein Reden von Anfang an: die USA wollte Selenskij loswerden, gaben den Russen grünes Licht und dann mischte sich Madame von der Leyden ein.
Dann begann das Chaos.
Und meine persönliche Einschätzung ist, der Selenskij ist ein Borderliner, der alle gegeneinander ausspielt.
Wie bei Hitler ist das auch bei ihm völlig ausgeschlossen denke ich....ich denke es bleibt nur einen Weg für Putin aus dem Kreml raus....mit den Füssen voran....alles andere, ob wünschenswert oder nicht, halte ich für illusorisch. Dafür müsstest du Rusland angreifen und den Kreml erobern so wie es Russland gerade in Kiev macht.....wie soll das gehen?
Es waren schon Kriege geplant, besonders so um 2011 und 2013 herum, hat man jetzt sogar rausgekriegt. Ich weiß noch, wie Christian Sievers im ZDF eines Tages alle israelischen Touristen auf der Sinai-Halbinsel (dürfte so 2012 gewesen sein) warnte, dass irgendwelche Islamisten sie entführen wollen und sie deswegen schleunigst das Land verlassen sollen. Das war für mich eigentlich ein Zeichen, dass Tel Aviv eine militärische Aktion gegen den Iran geplant hatte, denn diese Warnung war einfach nur Unsinn. Aber es kam nichts, erst Jahre später hörte ich die Bestätigung, dass man nur Stunden von einem Krieg entfernt war.
Ja, jetzt ist es im Fall der Ukraine zu spät. Eine andere Großmacht hätte schon vor 2014 mit der Ukraine ein klassisches bilaterales Bündnis eingehen müssen, wie es im 19. und frühen 20. Jahrhundert üblich war. Diese hätte dann, falls Putin sich davon nicht hätte abhalten lassen, schon damals einen begrenzten "Krimkrieg 2.0" durchführen müssen, nach Vorbild des Falklandkrieges. Die Franzosen, Briten und Amis fühlten sich aber zu geschützt um diese Rolle einzunehmen. Letztere beiden wegen des Meeres und erstere wegen der großen Landmasse zwischen ihnen und den Russen. Ansonsten kämen eigentlich nur noch wir in Frage. Zumindest das wirtschaftliche Potential hätten wir (https://en.wikipedia.org/wiki/List_o...s_by_GDP_(PPP)). Und historisch würde das auch in die Tradition Deutschlands als Grenzwacht gegen Asien passen, welche mit dem Deutschritterorden begann.
Wahrscheinlich wäre es schon nach dem ersten Weltkrieg die bessere geopolitische Strategie für Deutschland gewesen als Schutzmacht Mitteleuropas und der Völker die man teilweise selbst erst vom russischen Joch befreit hatte vor der Gefahr aus dem Osten aufzutreten, anstatt selbst einen kleinlichen territorialen Revisionismus zu verfolgen. Nach Vorbild der Mitteleuropaidee aus dem ersten Weltkrieg eine Art NATO+EU unter deutscher Führung aufzubauen aber unter Ausschluss anderer Großmächte wie dem VK, Frankreich und Italien welche den deutschen Führungsanspruch in Frage stellen könnten. Nur Deutschland und die kleineren Staaten Ostmitteleuropas (Österreich, Baltikum, CSR, Ungarn, Rumänien evtl. auch Finnland Polen und Jugoslawien). Das damalige Vorhandensein großer deutschsprachiger Minderheiten in diesen Staaten (Baltendeutsche im Baltikum, Siebenbürgen in Rumänien, Sudeten der CSR, Banater Schwaben in Jugoslawien usw.) wäre dabei sicher auch hilfreich gewesen. Für die deutsche Wirtschaft hätte so ein Gebilde das Selbe sein können wie die überseeischen Kolonialgebiete für die französische oder britische Wirtschaft waren ohne das Deutschland das Gebiet formal kontrolliert hätte. Vielleicht hätte daraus sogar langfristig eine Mitteleuropäische Konföderation (ggfs. unter Einbeziehung des Benelux und Skandinaviens) entstehen können bei der Deutschland die selbe Rolle eingenommen hätte die Preußen bei der deutschen Reichsgründung innehatte. Aber durch einen ungeduldigen und kurzsichtigen Revisionismus wurden diesen großen langfristigen Möglichkeiten leider vertan.
Aber vielleicht werden wir angesichts der neuen Bedrohung jetzt so eine Position einnehmen. Eine Aufrüstung wurde ja bereits beschlossen.
Die ständigen Drohungen aus dem Kreml und die, spätestens seit Trump, nicht mehr gegeben Zuverlässigkeit der VSA zeigen darüber hinaus dass es höchste Zeit ist hier eine eigene nukleare Abschreckung zu entwickeln. Und auch offensive Cyberangriffe zur Vergeltung sollten kein Tabu mehr sein. Es kann doch nicht sein dass man die ständigen russischen Angriffe einfach hinnimmt und Russland selbst unbehelligt lässt. Außerdem sollten Reserven an Nahrung und aller strategisch wichtigen Rohstoffe angelegt werden.