Von denen verabschiedet man sich gerade. Die Übersterblichkeit von 10% wird mindestens verdoppelt werden.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
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Von denen verabschiedet man sich gerade. Die Übersterblichkeit von 10% wird mindestens verdoppelt werden.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Zitat:
Zitat von Klopperhorst
:gp:
Ja, dazu ist es da. Man macht jetzt tabula rasa...
MfG
H.Maier
Das war der Plan. Merkst noch was?Zitat:
Zitat von tosh
Wie schauts denn nun mit einer Antwort aus? Aber ich sehe schon: Du bist wieder einmal überfordert.Zitat:
Zitat von Neu
Die Lebenserwartung wird rapide sinken.Zitat:
Zitat von Neu
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"Wegen Corona, weil es die Ungeimpften gibt! "Zitat:
Zitat von Neu
Und das auf der ganzen Welt.Zitat:
Zitat von HansMaier.
Senator explains how the Covid Death Figures are ''produced'' and when Berg asked Jensen why health officials would “skew” death figures, he responded. “Well, fear is a great way to control people.”
https://www.bitchute.com/video/pVNsV4KZB5KR/
bitchute.com/video/pVNsV4KZB5KR/
Kaputtreformiert, genau wie Bahn und Postreform alles Betrug vom Feinsten.Zitat:
Zitat von Neu
Dazu passend:Zitat:
Zitat von Klopperhorst
https://www.achgut.com 2% die Skandalzahl
Aus dem Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, welches das BMG selbst beauftragt hat:
Frage: wieviel Prozent der gesamten Patientenzeit in deutschen Krankhäusern war 2020 von COVID-Patienten belegt?
„Die höchsten tagesbezogenen Belegungsquoten gab es in der zweiten Dezemberhälfte mit knapp 5 Prozent aller Betten“
Die Analyse stellt weiter fest:
„Im betrachteten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie Mitte März durchgehend weniger stationäre Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. -30% und ab dann – einschließlich des Zeitraums der zweiten Welle – um -10%. Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. 16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.“
Die allgemeine Spitze betrug, wie gesagt, 5 Prozent insgesamt. Die geografischen Spitzen, sprich einzelne Krankenhäuser, hätten zu jeder Zeit Intensivpatienten in halbleerstehende Intensivabteilungen verlegen können, die wie die Analyse ebenfalls zeigt, in kleineren Krankenhäusern die Regel waren.
Die niedrigere Belegung in Coronazeiten von 16 Prozent wirft weitere Fragen auf, die aber nicht Inhalt dieses Beitrags sind.
Weiter aus dem Beitrag:
Wie bestellt zu meinem heutigen Corona Lagebericht beschreibt auch DIE WELT, was Achse-Leser schon lange wissen: Viele Krankenhaus-Patienten erhielten die Diagnose COVID, obwohl sie gar nicht oder nicht schwer daran erkrankt waren. Die Dimension des Meldeversagens, man könnte angesichts der finanziellen Anreize in vielen Fällen auch von Vorsatz sprechen, deutet der letzte Satz an:
„Abrechnungsdaten einer großen Krankenkasse, der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See, geben Hinweise auf das Ausmaß der so entstehenden Verzerrung. Ihren Abrechnungsdaten zufolge hatten 20 Prozent der Patienten, die 2021 bislang mit nachgewiesener Covid-Infektion in Kliniken lagen, nur einen symptomlosen Nebenbefund.“