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Ihrem schon im Coronasommer 2020 verstorbenen Sohn wuchsen plötzlich und unerwartet blaue Haare.Zitat:
Zitat von Candymaker
Schon bald werden wir hoffentlich wissen was schlimmer war: Corona oder die Impfstoffe? Oder vielleicht auch ganz unspektakulär nur die drückende Last des Nachnamens bzw. der Familiengeschichte...
https://image.stern.de/9335194/t/aB/...min-keough.jpg
Erst an die Nadel durch Erpressung drängen und dann nix mehr davon wissen wollen.
Impfschaden einer Lehrerin ist kein Dienstunfall
Körperliche Beeinträchtigungen einer Lehrerin nach einer Corona-Impfung wurden nicht als Dienstunfall anerkannt, da es sich bei einer im Schulgebäude stattgefundenen Impfaktion nicht um eine dienstliche Veranstaltung handelte. Dies entschied das Verwaltungsgericht Hannover.
Lehrerin erlitt Impfschaden
Die Lehrerin wurde Ende März 2021 im Gebäude ihrer Stammschule von einem mobilen Impfteam des Impfzentrums Hannover mit dem Impfstoff von AstraZeneca gegen das Coronavirus geimpft. Etwa eine Woche später erlitt sie schwerste körperliche Schäden, deren Folgen weiterhin andauern.
Die Lehrerin begründete ihre Klage damit, dass der Vorgang als Dienstunfall anzuerkennen sei, da die Impfung eine von ihrem Dienstherren - dem Land Niedersachsen - angebotene und zu verantwortende dienstliche Veranstaltung gewesen sei.
https://www.haufe.de/oeffentlicher-d...44_584964.html
'https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/personal-tarifrecht/impfschaden-einer-lehrerin-ist-kein-dienstunfall_144_584964.html
Genau die, welche die schlimmsten Coronisten waren und die Leute denunziert und als "Covidioten" bezeichnet haben, Ungeimpfte wie Aussätzige, Staatsfeinde oder Mörder behandelt haben und noch viel schlimmer abgehen wollten im vorauseilenden Gehorsam, stellen sich heute gerne hin und sabbern: "Was denn, es gab doch keine Impfpflicht!"Zitat:
Zitat von KatII
Das sind auch dieselben Leute, die ständig darüber faseln, wie sehr Randgruppen bei uns diskriminiert werden und ihre Gefühlchen verletzt etc. Heulen auch in eigener Sache gerne rum, wenn man ihnen z.B. einen "roten Punkt" gibt :hd: WÄÄH !
Kann man eigentlich Empathiegefühl noch abartiger pervertieren?
Wenn wir Redefreiheit hätten, würde ich gerne schreiben, wie mit solchen Subjekten in einer liberalen UND WEHRHAFTEN Gesellschaft zu verfahren wäre...
Eine gute Sache hat das Ganze: wir sehen jeden Tag immer mehr, wer zumindest charakterlich was taugen könnte und wer all die Jahre nur ein Schein und Schönwetterdemokrat war :)
Spreu und Weizen
Vielleich sollte ich mein Gesundheitsamt anrufen, welches mich nach der 1. Genesung an die Spritze drängte. "Dann sind Sie vollständig geschützt!" Ich erwiderte nur noch gehässig "Geschützt vor was? Vor der Regierung?" :lach:Zitat:
Zitat von naturstoned
:gp:Schutz-Geld, Schutz-H***, Schutz-Impfung... alles gute beginnt mit "Schutz"!Zitat:
Zitat von KatII
sei kein Schmutz oder Schwurbel-Mund, die Schutzimpfung ist gesund!!
Ein Kumpel von nem Kollegen ist zwei Tage vor Weihnachten plötzlich und unerwartet vor seinem Computer zusammengebrochen - tot. 33 Jahre jung. Sein Vater fand ihn, nachdem er zu Weihnachten nicht bei seiner Familie war und sich die Eltern Sorgen machten.
Durchgeimpft entwickelte sich in seinem Kopf ein Aneurisma. Die Folgen waren eine Epilepsie und Schielen. Mein Kollege hat mir das letzte Nacht erzählt und, dass er jetzt ziemlich Angst hat. Er ist auch geimpft.
Die Leute wehren sich
Prozess um möglichen Corona-Impfschaden: Frau klagt in Heilbronn
In Heilbronn steht eine Ärztin vor dem Landgericht. Eine Patientin hat sie verklagt und wirft ihr vor, sie habe die Klägerin nicht über mögliche Corona-Impfschäden aufgeklärt.
Geimpft wurde die damals 34-jährige Klägerin an ihrem Arbeitsplatz, einem Pflegeheim.
"Rein. Spritze. Raus. Als ich dran gekommen bin, stand die Ärztin schon mit einer aufgezogenen Spritze in der Hand [da]."
Die Klägerin, eine angehende Pflegefachkraft, sei nach der zweiten Corona-Impfung so stark erkrankt, dass sie bis heute nicht arbeitsfähig ist. Anfang 2021 war sie 34, sie sei gesund gewesen und habe dann bereits kurz nach der zweiten Corona-Impfung mit dem Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer schwere Symptome gezeigt.
Schlussendlich sei die Frau auch im Krankenhaus behandelt worden, das ihr einen Impfschaden diagnostizierte. Seitdem sei sie als arbeitsunfähig krankgeschrieben. Zusammen mit den Forderungen auf Schadensersatz geht es um insgesamt knapp 340.000 Euro.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...richt-100.html
Auf einen Lambo kann die Spritzärztin ja wieder verzichten, sie hat ja so viele davon.
Niemand hilft Nicolas S. „Nach der Corona-Impfung war mein Leben zerstört“
Es beginnt mit einem Kribbeln in den Fingern. Die Hände schwellen an, werden bläulich. Dann schießt ein stechender Schmerz in beide Arme.
Fünf Tage nach seiner ersten Corona-Impfung erlebte Nicolas S. (23) aus Lichterfelde das zum ersten Mal. Seitdem mehrmals täglich. Diagnose: Verdacht auf Impfkomplikation! Doch niemand hilft ihm. „Nach der Corona-Impfung war mein Leben zerstört“, sagt er.
Nicolas S. war erfolgreich in seinem Job als Informatiker, hatte zudem ein kleines Software-Unternehmen. „Nach der Corona-Impfung war mein Leben zerstört“, sagt er.
Sein Arbeitgeber empfahl ihm im Frühsommer 2021 eine Immunisierung – wegen der Kundenkontakte. In einer Lichterfelder Praxis ließ Nicolas S. sich den Biontech-Impfstoff spritzen. „Für mich eine reine Routinesache“, sagt er.
Kurze Zeit später die ersten Symptome. „Die Schmerzen waren so präsent, dass ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte“, sagt er. Verzweifelt ging er in eine Notaufnahme. Herzinfarkt und Schlaganfall wurden ausgeschlossen.
Seine Impfärztin war ratlos, verabreichte ihm die zweite Dosis. Die Beschwerden verschlimmerten sich. Erst beim Ultraschall der Gefäße („unauffällig“) vermerkte der Facharzt den Verdacht: „unspezifische Impf-Nebenwirkungen“.
Rheumatologen, Immunologen, Neurologen, Spezialisten in Post-Covid-Ambulanzen stellten Nicolas S. auf den Kopf – alle Tests schlugen fehl.
Inzwischen ist Nicolas S. seit 78 Wochen krankgeschrieben. Seine Arme und Hände fühlen sich „wie eingeschlafen“ an. Kleinste Bewegungen lösen starke Schmerzen aus. Der Job wurde ihm gekündigt. Seine Firma musste er auflösen.
Anfang 2022 beantragte er die Anerkennung eines Impfschadens und Schwerbehinderung. Keine Reaktion! Erst auf B.Z.-Anfrage teilt eine Sprecherin des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) nun mit: „Die fachinternistische Stellungnahme kommt zu dem Ergebnis, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und der Beschwerdesymptomatik bei unklarem Krankheitsbild nicht vorliegt.“ Man prüfe jedoch eine sogenannte „Kannversorgung“ nach § 61 IfSG.
Auch Biontech widerspricht einem Zusammenhang mit der Impfung. „Bisher haben wir keine Hinweise darauf, dass die von Ihnen genannten Symptome häufiger bei Geimpften vorkommen.“
Bundesweit erfasste das Paul-Ehrlich-Institut bisher 50 145 schwerwiegende Verdachtsfälle auf Corona-Impfkomplikation, in Berlin erkannte das Lageso bisher nur zwölf an (3 Astrazeneca, 3 Biontech, 3 Johnson und Johnson, 2 Kreuzimpfungen, 1 Moderna).
Nicolas S. lebt nun von Sozialleistungen. Er sagt: „Das Schlimmste ist, dass es für Betroffene keinen Ansprechpartner gibt.“
https://www.bz-berlin.de/berlin/steg...eben-zerstoert
Die Rendite ist nicht gefährdet
*ROT: das ist echt krass, wie die Geldgier das Hirn ausschaltet
Corona-Impfschaden? Eine Frau aus Trier durchläuft Ärzte-Marathon
Die 40-Jährige ist erst seit wenigen Wochen wieder zurück in ihrem Beruf, in einem ambulanten Pflegedienst
Mehrere Blutwäschen haben geholfen
https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...sanne-102.html
'https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/impfschaden-susanne-102.html
Alright, Blutwäsche, muss man wissen...
Wie gut für die Impfärztin, dass sie das nicht mit mir oder meinen Kindern bzw. meiner Frau gemacht hat.Zitat:
Zitat von KatII