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Das Problem ist, daß bereits in Studien die Thrombosegefahren nachgewiesen sind, dies aber z.B vom Paul-(Un)Ehrlich-Institut relativiert/geleugnet wird, ohne eine wie von Dr. Wodarq (offiziell Aluhut-Träger)geforderte gegenteilige Studie vorzulegen. Das wird den Herrschaften noch auf die Füße fallen!Zitat:
Zitat von Gärtner
Wer will, kann sich gerne mit Affengen zum Affen machen lassen!
kd
Was manche unter einer umfangreichen Recherche verstehen...Zitat:
Zitat von Eridani
Naja, ne wirklich Gentherapie ist nun doch etwas völlig anderes. Was da jetzt bei den Impfstoffen passiert ist ein verkürzter Virusbauplan in Form einer mRNA bei welchem die infiltrierte Zellen diesen ausliest und dann nicht den vollständigen Virus, sondern nur das Spikeprotein produziert. Auf das Protein reagiert dann daß Immunsystem. Und natürlich auch auf die infiltrierte Zelle ebenfalls, die wird gekillt. Weil sie etwas tut, das sie nicht darf. Natürlich sind hier Gene bzw RNA im Spiel. Sinnvoller wäre es wohl das Spikeprotein einfach in nem Labor herzustellen und als Impfstoff aufzubereiten, als es im Körper herstellen zu lassen. Da geht es wohl auch um Versuche für spätere Verfahren und ihre Anwendung auf Massenbasis (unterstelle ich mal), siehe unten*.Zitat:
Zitat von hamburger
Aber ein echte Gentherapie ist dann doch etwas anderes. Gibt da verschiedene Verfahren. Ziel ist es immer
fehlerhafte Abschnitte, die etwa Erbkrankheiten auslösen, aus der DNA zu entfernen und mit den richtigen zu ersetzen.
Aktuelle Forschung ist es etwa CrisprCas9 Genscheren mit Liposomen in die Zelle einzuschleusen (*also auf dem gleichen Weg den Biontech und Moderna Impfstoffe nutzen um die Spikeprotein-RNA in die Zellen einzuschleusen)
die dann zielgerichtet falsche DNA Abschnitte ausschneiden und mit richtigen Genabschnitten ersetzen.
Das ist schon was anderes, da in dem einen Fall das Ribosom der Zelle dazu angeregt wird einen Virenbaustein zu erzeugen aber ansonsten kein Eingriff in die DNA des Zellkerns geschieht, was bei einer richtigen Gentherapie aber IMMER das Ziel ist.
Allerdings tun sich hier eben große Möglichkeiten des Mißbrauchs bei einer an ständiges Nachimpfen konditionierten Bevölkerung auf. Je unkritischer eine Gesellschaft und ihre Menschen diese Verfahren über sich ergehen lassen, je weniger hinterfragt wird, desto ungefährlicher ist es für Manipulatoren der (nahen!) Zukunft ganze Bevölkerungen
einem ungefragten Genediting auf Massenbasis via Impfungen zu unterziehen oder gar Wege zu ersinnen in dem man die Genschere direkt in vermehrungsfähige Viren einbaut und in die freie Wildbahn entlässt, etwa als Biowaffen, die in dem Sinne nicht tödlich wirken, sondern etwa die Volksmentalität eines anivisierten Zieles umschreiben oder andere Charakteränderungen erwirken, auf das Verhalten oder die Grundkonstitution zielen.
Theoretisch möglich ist da so einiges und da wird auch so einiges von solchem Zeug versucht in die Praxis umzusetzen.
Klar ist es wünschenswert etwa einem an Mukoviszidose erkrankten Kind mittels einer Gentherapie die Heilung zu bringen oder zumindest so weitgehende Linderung der Symptome das ein halbwegs normales (und auch signifikant längeres Leben) möglich ist und im Idealfall dieser Gendefekt aus der Erblinie verschwindet. Aber diese Tech ist halt wie ein Toyota Hilux. Phantastischer, fast unzerstörbarer Geländewagen mit dem man überall hinkommen kann und der leicht zu warten und zu reparieren ist. Allerdings ist er eben auch ideal um da eine Lafette für ein schweres MG, Panzerabwehrwaffen oder gar Flak-MKs drauf zu montieren. Ist halt immer die Frage der Intention wer da was aus welchen Gründen mit welchen Motivationen macht. Das dumme ist halt das immer gemacht wird, was gemacht werden kann, was möglich ist. Und ethische Bedenken immer weiter hinweggefegt werden. Ist es im eigenen Land nicht machbar, wird zweifelhafte Forschung eben ausgelagert, in Länder in denen keine ethischen Kontrollmechanismen existieren oder in eigene Militärlabors deren spezifische Abteilungen es einfach "nicht gibt".
Dafür habe ich einige Minuten länger gebraucht: https://politikforen.net/showthread....machende-VirenZitat:
Zitat von ganja
Das ist wieder so ein Blödsinn.Zitat:
Zitat von tosh
Ziel ist es das Antikörper vorhanden sind.
Also muß man auf Antikörper testen.
Wenn jemand der Antikörper besitzt, geimpft wird, ist die Wahrscheinlichkeit das diese den Impfstoff bekämpfen relativ hoch. Das ist wahrscheinlich die Ursache für die vielen Nebenwirkungen.
Warum soll man das zweite mal impfen, wenn Antikörper vorhanden sind.
Einfach testen dann weist Du Bescheid.
Dieser Impfstoff wirkt wie ein trojanisches Pferd. Es gibt einen "Ein" - Knopf, aber keinen "Aus" - Knopf. Die Wirkung ist wie bei AIDS.Zitat:
Zitat von Süßer
Genauer gesagt, bei AZ ist ein kleiner Teils des Erbguts des neuartigen Coronavirus in die DNA von Schnupfenviren integriert, die für Menschen harmlos sind und ihnen eingeimpft werden.Zitat:
Zitat von Differentialgeometer
Biontech und Moderna verwenden keinen Trägervirus, sondern impfen direkt die mRNA-Moleküle eingehüllt in Nano-Lipidtröpfchen
Stimmt.Zitat:
Zitat von Bruddler
Das tun aber auch die Foristen die das Forum verwechseln und hier im mRNA-Topic die berechtigte Kritik am Vektorimpfstoff von AstraZeneca posten. :crazy:
Nee, aber im Gegensatz zu Dir offensichtlich in der Lage zu lesen :DZitat:
Zitat von hamburger
Und an welche Viren werden beispielsweise bei AZ und Sputnik benutzt? Aha.Zitat:
Bei der akuten Rhinitis – dem gewöhnlichen Schnupfen – handelt es sich in der Regel um einen harmlosen Infekt und damit um eine „infektiöse Rhinitis“, die durch eine Vielzahl von Viren – vor allem Rhinoviren (eine Gattung der Picornaviren) und Adenoviren – ausgelöst werden kann. Hauptmerkmal ist eine laufende Nase (Rhinorrhoe) und die Verstopfung der Nase durch die Anschwellung der Schleimhäute.
Eben, nur der Abschnitt des Spike-Proteins; damit der Körper weiß, was er bekämpfen muss.Zitat:
Zitat von tosh