Wo denn? Komisch, dass Al Gore eine VIlla direkt am Meer hat, wo ja angeblich bald alles überflutet sein wird.
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Der Meeresspiegel steigt NICHT - immer diese Märchen!
NOCHMAL zum MITMEISSELN für Erderwärmer!!>>
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Was schlussfolgernd ?? >> Deinem Glauben nach ????Zitat:
Forscher beobachten ein merkwürdiges Phänomen: Im vergangenen Jahrhundert*sind die Ozeane angeschwollen - doch seit zwölf Monaten sinkt der globale Meeresspiegel. Satelliten haben das verschwundene Wasser in Australien und Südamerika aufgespürt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...782324,00.html
Es wird KALT ? Das Wasser verdunstet?? ...hat das CO2 aufgenommen ??
Na - ich möchte ein Erderwärmermärchen hören!!!
>> Ich hab da was....
Hamburg - Der Meeresspiegel ist im weltweiten Durchschnitt in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als einen halben Zentimeter gefallen. Nie zuvor seit Beginn der Satellitenmessungen vor 18 Jahren ist der Wasserstand so deutlich gesunken. Das zeigen globale Daten der University of Colorado in den USA. Ursache seien die Klimaphänomene El Niño und La Niña, erläutert der Nasa-Forscher Josh Willis.
Der Meeresspiegel kennt seit Jahrzehnten meist nur eine Richtung: Einen bis drei Millimeter pro Jahr hoben sich die Pegel, unterbrochen lediglich von einigen Monaten des leichten Absinkens. Hauptursache ist die Erwärmung der Meere: Das Wasser dehnt sich aus. Auch Schmelzwasser tauender Gletscher hebt die Pegel. Die Frage, wie stark die Ozeane noch anschwellen werden, gilt als eine der wichtigsten der Klimaforschung - denn viele Milliarden Euro stehen auf dem Spiel: Die Prognose bestimmt, wie viele Steuergelder die Staaten in den Küstenschutz pumpen müssen.
Die neuen Daten befeuern die Debatte, wie sich der Anstieg der Meere entwickelt: Bis zum Jahr 1993 schwollen die Meeresspiegel pro Jahr um durchschnittlich 1,7 Millimeter an - die Daten beruhten bis dahin auf Küstenpegeln. Seit 1993 jedoch vermessen Satelliten die Ozeane. Sie stellten zunächst eine Erhöhung von gut drei Millimetern pro Jahr fest. In den letzten acht Jahren jedoch schwächte sich der Anstieg wieder ab.
"Ob wir seit 1993 eine Beschleunigung haben, ist nicht klar", sagt John Church vom australischen Klimaforschungsinstitut CSIRO. "Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich der Meeresspiegel-Anstieg ausgerechnet in dem Jahr beschleunigt haben sollte, als Satelliten in Dienst gestellt wurden", ergänzt Simon Holgate, Meeresspiegel-Forscher am National Oceanography Centre in Liverpool. Viele andere Forscher jedoch lesen aus den Daten einen beschleunigten Meeresspiegel-Anstieg, mit Ausreißern nach unten und oben.
Gigantische Mengen Wasser verdunsten
Doch insbesondere das Rätsel der "fehlenden Wärme" sorgt für Zweifel: Die Ozeane haben sich seit acht Jahren offenbar nicht mehr erwärmt. Experten können sich das Phänomen nicht erklären, schließlich müssten sich im Zuge der Klimaerwärmung vor allem die Meere aufheizen - und in der Folge anschwellen. Schwankungen nach unten seien jedoch zu erwarten, sie gehörten zum normalen Klimazyklus, erläutern Caroline Katsman und Geert Jan van Oldenborgh vom Royal Netherlands Meteorological Institute nun im Fachblatt "Geophysical Research Letters.
Auch die neueste Beobachtung vom Absinken des Meeresspiegels lasse sich mit natürlichen Wetterwechseln erklären, meinen Experten:
El Niño, ein besonders einflussreiches Klimaphänomen, und La Niña änderten über Monate die Witterung. Der Ostpazifik heizte sich um bis zu zehn Grad auf, gigantische Mengen Wasser verdunsteten - über Südamerika und später, während La Niña, über Australien zog fielen die Wassermassen bei zahlreichen Unwettern wieder zu Boden.
Mit Hilfe der deutsch-amerikanischen "Grace"-Satelliten konnten die Wissenschaftler die Wassermassen auf den Kontinenten aufspüren. Die Satelliten messen kleinste Unterschiede der Erdbeschleunigung, also der Anziehungskraft der Erde. Nach den starken Regenfällen wurden die Satelliten über Australien und über dem Nordosten Südamerikas stärker abgelenkt als zuvor. In den Gebieten hätte sich das Wasser gesammelt, sagt Nasa-Forscherin Carmen Böning.
DIESEN ARTIKEL...
The analysis reveals that an 8-yr period without upper ocean ....
Nebenbei...
Es scheint also - nicht am MANmade CO2 zu liegen....oder haben die schon vor 23000 Jahren mit dem Öl heizen angefangen ??Zitat:
Vor 23000 Jahren gab es die Nordsee noch nicht. Der Meeresspiegel lag 120 bis 130 Meter tiefer. Seitdem steigt er an – 25 Zentimeter in den vergangenen 100 Jahren.
In meiner Wanne lass ich jetzt - nach viel CO2 Erzeugung den Pegel steigen! Ich rechne mit 40 cm innerhalb von 10 Minuten!
Es gibt keinen Beweis für die THG Wirkung des CO2.
Den sind die Klimaschänder immer schuldig geblieben.
Egal.Erledigt.
Gletscherschmelzen auf Grönland um 1930 !bZitat:
"[...]Our analysis indicates that the recent increase in calving activity observed at Helheim Glacier is not unique
but that a similarly large event occurred in the late 1930s/early 1940s.
These two episodes occurred at times when the temperature of the Atlantic-water source was high (positive/warm Atlantic Multidecadal Oscillation phase)
and the polar-water export was at a record low (even if fluctuating). The NAO index was also frequently negative,
but not markedly more than during many of the other calving episodes.
Interestingly, both episodes are characterized by record high summer temperatures since 1895 (1939, 1941 and 2003).
These conditions probably resulted in increased surface and submarine melt
that may have contributed to the marked mass loss from Helheim Glacier."