Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

Zitat:

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Zitat von wtf

Eine seriöse Vollkostenrechnung sieht mit Sicherheit noch übler aus. Dazu die permanent steigende ZZ (Zudringlingszahl) kalkuliert, und es wird richtig teuer, so teuer, daß es Schlafschafland weiter in Schieflage bringen wird.

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http://www.ndr.de/info/fluechtlinge123_v-contentxl.jpg
Was geht uns fremdes Elend an, wenn das Elend bereits auf unseren Strassen ist?!
Baut endlich die FESTUNG EUROPA!

Hallo,

Zitat:

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800.000 Flüchtlinge erwartet
Versorgung von Asylbewerbern wird Deutschland 10 Milliarden Euro kosten
Donnerstag, 20.08.2015, 08:07


Auf die Länder kommt eine Kostenwelle zu. Grund sind bis zu 800.000 Asylbewerber, die Deutschland erwartet. Ausgaben für Unterbringung, Verpflegung und Betreuung der Flüchtlinge könnten 10 Milliarden Euro überschreiten....

http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4891162.html

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Zum Vergleich: Der Jahresetat der Stadt Frankfurt/M beträgt 3,3 Mrd., die Flüchtlinge kosten also 3x soviel, und das übrigens auch jeweils die nächsten Jahre!!!!!!!!

http://haushalt.frankfurt-gestalten.de/gesamt/A/2014/

Und keiner stoppt diesen Wahnsinn, stattdessen wird im Zwangsgebühren-Fernsehen regelrecht für noch mehr Flüchtlinge getrommelt!



kd

Schleswig Holsteins Finanzministerin Heinold (Grüne) fordert als erste Politikerin eine Steuererhöhung um den Fremden-Tsunami zu finanzieren:

Hier die Quelle mit Kosten:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-13758770.html

Ich unterstütze den Vorschlag von Frau Heinold. Ich schlage allerdings anstatt einer Erhöhung der Erbschaftssteuer, der Einführung der Transaktionssteuer und Beibehaltung des Soli eine d e u t l i c h e Erhöhung der Mehrwertsteuer von 19% auf 24% bzw. 7% auf 12%. Gleichzeitig eine Erhöhung der kommunalen Umlage dieser Steuer. Weiterhin fordere ich, den Soli von 5,5 auf 8,5% zu erhöhen und als Europatransfersteuer umbenannt fix in der Steuergesetzgebung zu verankern. Zusätzlich, um die Maßnahmen der Bevölkerung zu verkaufen, wäre eine Anhebung der Haushaltsgebühr um etwa 5%, also auf etwa 19 Euro pro Monat vertretbar und notwendig.

Zitat:

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Zitat von Bergischer Löwe

Schleswig Holsteins Finanzministerin Heinold (Grüne) fordert als erste Politikerin eine Steuererhöhung um den Fremden-Tsunami zu finanzieren:

Hier die Quelle mit Kosten:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-13758770.html

Ich unterstütze den Vorschlag von Frau Heinold. Ich schlage allerdings anstatt einer Erhöhung der Erbschaftssteuer, der Einführung der Transaktionssteuer und Beibehaltung des Soli eine d e u t l i c h e Erhöhung der Mehrwertsteuer von 19% auf 24% bzw. 7% auf 12%. Gleichzeitig eine Erhöhung der kommunalen Umlage dieser Steuer. Weiterhin fordere ich, den Soli von 5,5 auf 8,5% zu erhöhen und als Europatransfersteuer umbenannt fix in der Steuergesetzgebung zu verankern. Zusätzlich, um die Maßnahmen der Bevölkerung zu verkaufen, wäre eine Anhebung der Haushaltsgebühr um etwa 5%, also auf etwa 19 Euro pro Monat vertretbar und notwendig.

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Wenn man die Mehrwertsteuer deutlich erhöht, dann sollte die Einkommenssteuer deutlich niedriger werden.

Zitat:

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Zitat von Wadenkater

Du sagst es mein Lieber, du sagst es, wer jetzt noch Merkel und Konsorten wählt ist nicht nur grenzdebil, sondern komplett irre, mit Leuten, die diesen Dreck weiterhin wählen, will ich nix mehr zu tun haben auch wenn ich sie schon 30 Jahre od. länger kenne, ich breche den Kontakt zu solchen Leuten jetzt komplett ab!

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In einem anderen Forum kam der Begriff "Eistütenwähler" auf. Ältere Damen, frei von jeglicher politischer Bildung, in Fussgängerzonen Eistüten verzehrend, wurden nach einer Wahlkampfveranstaltung von Merkel im TV nach ihr befragt. War irgendwo im Osten. Sie antworteten: "Merkel? Find ich juht....". Und genossen ihr Speiseeis. Hmm. Das sind die Wähler auf die sich die Zonentrulla stützen kann. Leute wie UNS hat die längst abgeschrieben.

Zitat:

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Zitat von Der Wirtschaftslibertarist

Wenn man die Mehrwertsteuer deutlich erhöht, dann sollte die Einkommenssteuer deutlich niedriger werden.

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Nein, nein, nein. Ich bin dazu noch für eine stufenweise Absenkung der steuerfreien Betrages. Jeder soll bluten. Bis die Adern, das Konto und der Kühlschrank leer sind.

Zitat:

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Zitat von tosh

Wenn von den Notstandsgesetzen Gebrauch gemacht wird, hilft dir auch kein Anwalt mehr.
siehe #10418

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So weit werden sie nicht gehen. Sie riskieren damit Befehlsverweigerungen der "bewaffneten Organe", Bildung - analog zu den 1920ern - von Freikorps, Grenzschutz und Heimatschutzbrigaden. Rekrutiert aus Polizei, BW, Schützen, privaten Waffenbesitzern, Reservisten von BW und NVA. Möglicherweise sogar einen Bürgerkrieg und daraus resultierend einen europäischen Waffengang.

Vergiß nicht deine geliebten Sachsen.

Zitat:

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Zitat von Jodlerkönig

das wird da so sein, wie mit den kosten für den flughafen berlin. die wirkliche zahl wird siebenstellig......und wenn man noch die normale einwanderung dazu zählt......mir drückt der daaaaaaaarm!

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Zitat von romeo1

Meine schlimmsten Befürchtungen sind übertroffen worden. 800.000 Asylzudringlinge in diesem Jahr, im nächsten Jahr werden wir dann wohl von 2 Mio Zudringlingen "beglückt" werden. Da mag ich noch gar nicht an das übernächste Jahr denken.

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Ja jetzt geht es erst richtig los. IS & Freunde haben ja jetzt in Libyen sogar einen Hafen, einen Ankerplatz, dank der Koalition der Idioten, "gemietet". Die schicken jetzt auf Jahre Millionen Asylanten und 10000ende Islamisten Richtung GOE.

Zitat:

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Zitat von Stechlin

Franzl, da gibt es nichts zu diskutieren. Menschen in Not zu helfen ist schon allein deshalb moralisch, weil man das für sich selbst auch wünschenswert hält. Oder sollte ich mich da irren?

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Du irrst Dich nicht, aber Du hast nicht zu Ende gedacht. Die Mittel sind begrenzt, und deshalb ist es durchaus moralisch, wenn wir für Fremde weniger Aufwand betreiben wie für Verwandte (im weitesten Sinne).

Zitat:

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Zitat von Stechlin

Gut, ich gestehe, dass ich das zu undifferenziert formuliert habe. Natürlich ist jeder Flüchtling eine ökonomische Belastung, jedoch in Relation zu all den Zigeunern vom Balkan oder den Negern aus Schwarzafrika fallen die Syrer kaum ins Gewicht.

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Da uns unsere Regierung nicht mit belastbaren Zahlen versorgt, kann ich das so weder bestätigen, noch widersprechen.