AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
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Rabauke076
Vor der Anreise nach Wuhan schon infiziert ?
Dann kommt das Virus also nicht aus Wuhan sondern wurde dort eingeschleppt ?
Das SARS-CoV2 Virus wurde bei nachtraeglichen Untersuchungen von Abwasserproben
aus den Kanalisationsanlagen mehrere grosser europaeischen Staedte. (Barcelona, Paris, Rom)
nachgewiesen. Die gefroeren Proben stammen von Anfang 2019.
Und Ja! Das SARS-CoV2 Virus hat seinen Ursprung nicht in der VR China. Das Fledermaeuse
die Wirtstiere von Coronaviren sind, wurde schon vor Jahrzehnten festgestellt und sogar in
Deutschland darueber geforscht. Prof. Dr. Christian Drosten ist in dieser Hinsicht einer
der " aeltesten Hasen " auf dem Gebiet der Corona-Viren-Forschung.
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Bundesministerium fuer Bildung und Forschung / Aus der Forschung 2008
Aus der Forschung 2001-2015
Verwandte der SARS-Viren erstmals bei Fledermäusen in Deutschland nachgewiesen
Mit dem Erreger der Lungenkrankheit SARS entfernt verwandte Coronaviren kommen auch bei Fledermäusen in Deutschland vor. Dies fand das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Ökologie und Pathogenese von SARS“ heraus.
Das Projekt soll helfen, das Risiko von Zoonosen - von Tieren auf Menschen übertragbaren Infektionskrankheiten - zu bewerten. Die Lungenkrankheit SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) dient dabei als Modell. Sie wird durch Coronaviren ausgelöst, die aus chinesischen Fledermäusen stammen. Die Wissenschaftler haben bisher keine Hinweise, dass die hierzulande bei Fledermäusen gefundenen Viren für den Menschen gefährlich werden könnten.
Jede zehnte Fledermaus ist Virusträger „Unsere Arbeit zeigt, dass Coronaviren auch außerhalb von China in Fledermäusen existieren“, sagt Studienleiter Professor Christian Drosten vom Universitätsklinikum Bonn. „Und wir haben auch erste Hinweise gefunden, wie sich diese Viren in Fledermäusen halten und vermehren.“ Im Kot fast jeder zehnten Fledermaus fanden die Virologen Spuren von Gruppe-I-Coronaviren. Vor allem Jungtiere und ihre Mütter erwiesen sich als häufige Virusträger.
In den sogenannten Wochenstuben-Kolonien, die erwachsene männliche Fledermäuse meiden, stecken sie sich wahrscheinlich gegenseitig an. Drosten vermutet, dass sich die Coronaviren dabei - ähnlich wie Erkältungsviren beim Menschen - bevorzugt in den immunologisch ungeschützten Jungtieren vermehren. Um diese These zu überprüfen, wollen die Wissenschaftler nun weitere Untersuchungen an den in Deutschland streng geschützten Tieren durchführen und beispielsweise nach Virusantikörpern suchen.
Das Team um Drosten untersuchte insgesamt 315 Fledermäuse von sieben verschiedenen Arten. Die Tiere wurden im Sommer 2007 in der Umgebung von Bad Segeberg in Schleswig-Holstein gefangen. Die Höhlen des dortigen Kalkbergs sind ein bedeutendes europäisches Winterquartier. An der Studie beteiligten sich neben Virologen des Universitätsklinikums Bonn und des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg auch Experten des Noctalis-Fledermaus-Zentrums in Bad Segeberg.
Coronaviren meist harmlos für Menschen
Das Verbundprojekt will grundlegende Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich Zoonosen mithilfe ihrer natürlichen Wirtstiere ausbreiten und wie es zu einem Übergang auf den Menschen kommen kann. Für den Menschen gefährliche Viren könnten dann in Zukunft bereits in ihren Wirtstieren bekämpft werden. Coronaviren infizieren sowohl den Menschen als auch Wirbeltiere.
Fledermäuse gelten weltweit als die wahrscheinlichsten Wirtstiere für alle Coronaviren.
Bis zur SARS-Entdeckung im Jahr 2003 wurden sie als harmlos für Menschen angesehen. Bekannt waren bis dahin zwei Arten Humaner Coronaviren (HcoV), die relativ unproblematische Erkältungskrankheiten verursachen. Gemeinsames Merkmal aller Coronaviren ist ihr Aufbau:
Sie bestehen aus einer kranzförmigen (lat. corona = Kranz) Proteinhülle, welche die aus Ribonukleinsäure (RNA) bestehende Erbsubstanz schützt. Das schwere akute Atemwegssyndrom SARS wird ausgelöst durch ein Gruppe-II-Coronavirus, das SARS-Coronavirus (SARSCoV). Im Laufe des Jahres 2003 wurden durch die damals neuartige Erkrankung weltweit rund 8.000 Menschen infiziert, mehr als 900 starben. Die Symptome der Erkrankung ähneln denen einer Lungenentzündung. Die Übertragung auf den Menschen wurde wahrscheinlich erst durch eine Mutation der Viren möglich.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Christian Drosten
Universitätsklinikum Bonn
Institut für Virologie
Sigmund-Freud-Straße 25
53127 Bonn
Tel.: 0228 287-11055
Fax: 0228 287-19144
E-Mail:
drosten@virology-bonn.de
https://www.gesundheitsforschung-bmb...iesen-2992.php
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Fenstergucker
Eben, aber manchmal trifft er auch sehr gut den Kern der Sache. Selten, aber doch! :D
zeig mir bitte mal einen beitrag, in dem er das tut.
brom geht aufs hirn...und so einer vertraut den pharmaangeboten.
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Maitre
Ja! ABAS verweichtlicht zunehmends! Wenn das so weitergeht, tanzt er auf dem nächsten CSD mit arschfreien Lederhosen und schwenkt die Regenbogenfahne. Da müssen wir dringendst intervenieren.
Äh, räusper, das macht er schon seit Anfang der 90er…..
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ABAS
Das SARS-CoV2 Virus wurde bei nachtraeglichen Untersuchungen von Abwasserproben
aus den Kanalisationsanlagen mehrere grosser europaeischen Staedte. (Barcelona, Paris, Rom)
nachgewiesen. Die gefroeren Proben stammen von Anfang 2019.
also sind diese kanalisationen nach wuhan rüber geschwappt, so hat sich die fledermaus infiziert und die dinge nahmen ihren verlauf????
monty pythons kann/können sich wirklich neben so einer story verstecken.
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ABAS
Das SARS-CoV2 Virus wurde bei nachtraeglichen Untersuchungen von Abwasserproben
aus den Kanalisationsanlagen mehrere grosser europaeischen Staedte. (Barcelona, Paris, Rom)
nachgewiesen. Die gefroeren Proben stammen von Anfang 2019.
Dann wäre mal interessant zu untersuchen wer bereits alles immunisiert ist in Europa …..
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dscheipi
klar, eine pflegekraft, die ambulant arbeitet kriegt morgens ein testergebnis wo her? solche leute fangen um6 uhr morgens an.
wie kommen diese und andere an eine teststelle hin, wenn sie kein auto haben. öffentlich geht ja nicht mehr.
Da das Testergebnis 24 Stunden Gültigkeit hat, ist ein Test am Abend des Vortages zulässig.
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dscheipi
klar, eine pflegekraft, die ambulant arbeitet kriegt morgens ein testergebnis wo her? solche leute fangen um6 uhr morgens an.
wie kommen diese und andere an eine teststelle hin, wenn sie kein auto haben. öffentlich geht ja nicht mehr.
In der Firma meines Mannes müssen alle Ungeimpften erst in den Saal , wo sonst die oberen der Firma tagen , dort können sie UNTER AUFSICHT ihren Test
machen , aber bitte vor Arbeitsbeginn und so zeitig das sie pünktlich zum Arbeitsbeginn an ihrem Platz sind !
Bin mal gespannt was mir mein Mann erzählt wenn er nachher nach Hause kommt !
Tests dürfen sie wohl selber mitbringen , egal welchen Schnelltest !
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Maitre
Sehr richtig. Im Sinne der Infektionskontrolle müssen natürlich auch meine geimpften Mitarbeiter testen.
Kommende Schicht haben wir mit der neuen Chefin, dem Huhn, eine Besprechung wegen neuer Dienstpläne. Da werd ich das mal ansprechen. Ich fühle mich von diesen Menschen gefährdet, da sie eben nicht zwangsgetestet werden. Der BR ist auch anwesend und ich berufe mich da auf die Fürsorgepflicht meines AG.
Langsam habe ich es satt, dass ich immer wieder diesen Superspreadern ausgesetzt werde!
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ich58
Da wäre UNEhrlichinstitut besser als Bezeichnung.
Beispiel:
Wie sichere ich mir einen Aufsichtsratsposten bei einem Pharmakonzern?
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...-2022-100.html
Das reicht für ein Jahr, alle 3 Mal impfen in D.
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Großmoff
Da das Testergebnis 24 Stunden Gültigkeit hat, ist ein Test am Abend des Vortages zulässig.
wie macht den eine die spätdienst hat?
es geht in gewissen sparten nicht, ganz einfach.
eine arztpraxis hat auch nicht schon um 7 oder bis um 19 uhr offen.
