* Fußball EM 2024 *

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die Massenzuwanderung und die Umvolkung der Innenstädte begann im Westen in den 70'ern (Familiennachzug der Gastarbeiter).
Eine volkserhaltende Bevölkerungpolitik wurde von den westdeutschen Eliten mit dem Hinweis abgelehnt, daß dies nicht Aufgabe des Staates wäre
und "Bestandserhaltung ein Begriff aus der Viehhaltung wäre" (Schmidt).

In der DDR wurde eine erhaltende Bevölkerungspolitik angestrebt, die Geburtenrate war in den 80'ern sogar leicht positiv, während sie bei den
Deutschen in der BRD nach dem "Pillenknick" weit unter Erhaltungsniveau blieb und der Bevölkerungsaustausch mit Ausländer einsetzte.

Du siehst die Zusammenhänge nicht und redest dir deine Alt-BRD schön!

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Ich rede die Alt-BRD nicht schön und will sie auch nicht wiederhaben. Du dagegen redest dir deine DDR und die Russenbesatzer schön.

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Ich rede die Alt-BRD nicht schön und will sie auch nicht wiederhaben. Du dagegen redest dir deine DDR und die Russenbesatzer schön.

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Ich vergleiche lediglich, welches System für den Volkserhalt besser war, und da ist es unerheblich, ob es eine 9. Mai-Feier gab.
Denn das ist Firlefanz gegenüber den demografischen Fakten, die auf Jahrhunderte die Zukunft bestimmen.

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Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Das war auch einer natürlichen Nähe der russischen Kultur zum Deutschtum geschuldet, welche Jahrhunderte im Osten bereits koexistierten, v.a. in Bezug auf ostdeutsche Siedler und Händler (Hanse).
Die Russen mochten Goethe, Schiller und Kant, Schopenhauer, daher sie im Deutschtum eine zu erhaltende Kultur sahen.

Die nach dem Krieg in Westdeutschland dominierende Ami-Kultur hatte mit dem Deutschtum allerdings nichts am Hut.

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Vom harten Kern der Bolchewisten ging kaum je etwas anderes als Vernichtungswille gegen "überkommene" Kulturen aus,
ob deutsch, polnisch, ungarisch oder russisch.

Zitat:

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Zitat von Götz

Vom harten Kern der Bolchewisten ging kaum je etwas anderes als Vernichtungswille gegen "überkommene" Kulturen aus,
ob deutsch, polnisch, ungarisch oder russisch.

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"Bolschewismus" war nun keine russische Erfindung.
Kulturrevolutionäre Entartungen waren nach dem Tod Stalins auch weitgehend passee.
Aber selbst der Bolschewismus hat nicht das Volk mit fremden Ethnien einfach so ausgetauscht, wie es in der Demokratie der BRD geschieht.

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Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Ich rede die Alt-BRD nicht schön und will sie auch nicht wiederhaben. Du dagegen redest dir deine DDR und die Russenbesatzer schön.

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Du siehst wieder nur schwarz und weiss.

Es gab in beiden deutschen Systemen gute und schlechte Sachen.

Das aktuelle deutsche System ist auf Vereinzelung des Menschen und De Nationalisierung ausgerichtet.

Zitat:

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Zitat von Götz

Vom harten Kern der Bolchewisten ging kaum je etwas anderes als Vernichtungswille gegen "überkommene" Kulturen aus,
ob deutsch, polnisch, ungarisch oder russisch.

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Die Kommunisten in Russland haben in der Sowjetunion nach dem zweiten Weltkrieg bis 1960 die deutsche Sprache
in der Öffentlichkeit verboten.
Die Russlanddeutschen wurden zu einem großen Anteil mit der Zeit dort alle russifiziert und diejenigen von
der jüngeren Generation, die als Spätaussiedler nach Deutschland einwanderten, sind meistens ziemlich antideutsch drauf.
Alles durch die kommunistische Hirnwäsche und den dort wie hier gepredigten Schuldkult.
Immanuel Kants Grab in Königsberg / Ostpreussen, dem heutigen Kaliningrad wurde nur deshalb von den
Rotarmisten nicht zerstört, weil er durch seine Aufklärung als geistiger Vorvater des Sozialismus angesehen wurde.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

"Bolschewismus" war nun keine russische Erfindung.
Kulturrevolutionäre Entartungen waren nach dem Tod Stalins auch weitgehend passee.
Aber selbst der Bolschewismus hat nicht das Volk mit fremden Ethnien einfach so ausgetauscht, wie es in der Demokratie der BRD geschieht.

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Das ist im Prinzip nichts anderes, als das was die Briten mit Australien gemacht haben.

Der gute bunte Rassismus ist gut.
https://www.bild.de/politik/inland/r...f6387e92ffbe1d
https://images.bild.de/66732fe32ef63...545cf0bc?w=992

Zitat:

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Zitat von Götz

Vom harten Kern der Bolchewisten ging kaum je etwas anderes als Vernichtungswille gegen "überkommene" Kulturen aus,
ob deutsch, polnisch, ungarisch oder russisch.

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Trotzdem haben die Russen den Bolschewismus überwunden.

Zitat:

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Zitat von Blasphemist

Die Kommunisten in Russland haben in der Sowjetunion nach dem zweiten Weltkrieg bis 1960 die deutsche Sprache
in der Öffentlichkeit verboten.
Die Russlanddeutschen wurden zu einem großen Anteil mit der Zeit dort alle russifiziert und diejenigen von
der jüngeren Generation, die als Spätaussiedler nach Deutschland einwanderten, sind meistens ziemlich antideutsch drauf.
Alles durch die kommunistische Hirnwäsche und den dort wie hier gepredigten Schuldkult.
Immanuel Kants Grab in Königsberg / Ostpreussen, dem heutigen Kaliningrad wurde nur deshalb von den
Rotarmisten nicht zerstört, weil er durch seine Aufklärung als geistiger Vorvater des Sozialismus angesehen wurde.

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Später wurde sie Pflicht-Fremdsprache in der SU. So ändern sich die Zeiten!