AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
mabac
Wenn einzelne Juden und Sie nichts mit dem Rassebegriff anfangen können, zeigt es nur, dass es überall von Idioten wimmeln kann. :D
Wenn ich Satzbau & Inhalt betrachte, stelle ich das auch fest. Da stimmt ja gar nichts. Wenn am Anfang des Satzes von "einzelnen" die Rede ist, kann es am Ende kaum "wimmeln", da wimmeln eine Vielzahl darstellt. In der ersten Aufzählung muss der Angesprochene, also das Singular-Objekt zuerst aufgezählt werden nicht die "einzelnen" Juden. Das Wort "nichts" nach Sie ist fehl am Platze, da es eine Umkehrung der Aussage des Vorschreibers darstellt.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Na ganz einfach. Weil zu wenig "freiwillig" kamen und dementsprechend die Differenz mit Gewalt "ausgehoben" wurde. Siehe zB. Dokument 3012-PS.
Ein Bekannter ein Armenier, der lebte 1943 in Rostow, der sagte vor dem Amtsgebäude standen die Menschen Schlange um in Deutschland zu arbeiten.
Dokument 3012-PS. Sieger Lügen bin ich mir sicher
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Wenn das Zwangsarbeitersystem so wehrwirtschaftlich überlebensnotwendig gewesen wäre macht es allerdings keinen Sinn die Zwangsarbeiter je nach Ethnie unterschiedlich zu verpflegen, bzw. sie sehenden Auges im wahrsten Sinne des Wortes sich totarbeiten zu lassen. Hat so ein Gulag-Geschmäckle, weil das ein genauso wirtschaftlicher Totalschaden gewesen ist.
Sie glauben tatsächlich, die SS war so dumm, ihr Kapital zu vernichten? :D
1944 bekam die SS zwischen 4 und 6 RM/Tag für einen Häftling. Je mehr arbeitsfähige Häftlinge, je mehr Profit. Das erklärt auch, warum arbeitsfähige Häftlinge evakuirt wurden. Dass ab 1944/45 Massen von Häftlingen an Mangelerscheinungen gestorben sind, liegt u.a. daran, dass die Lager überfüllt waren und sich tatsächlich Versorgungsmängel breit gemacht haben. Ansonsten wurde nicht nach Ethnie versorgt, nur bekamen Funktionshäftlinge, selbst wenn sie Juden waren, in den Genuss gewisser Vorteile., wie z.B. Raucherkarten. Andrzej J. Kamiński, selbst Häftling in Gross Rosen, meinte, 1944 gab es in der Lagerkantine Sonntags noch Braunbier.
Und ein KZ/Gulag Vergleich, von jemand. der beide Systeme kosten durften, finden Sie bei Margarete Buber-Neumann - Als Gefangene bei Stalin und Hitler: Eine Welt im Dunkel
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Wenn ich Satzbau & Inhalt betrachte, stelle ich das auch fest. Da stimmt ja gar nichts. Wenn am Anfang des Satzes von "einzelnen" die Rede ist, kann es am Ende kaum "wimmeln", da wimmeln eine Vielzahl darstellt. In der ersten Aufzählung muss der Angesprochene, also das Singular-Objekt zuerst aufgezählt werden nicht die "einzelnen" Juden. Das Wort "nichts" nach Sie ist fehl am Platze, da es eine Umkehrung der Aussage des Vorschreibers darstellt.
Nun, in diesem Forum wimmelt es von Idioten, die die Juden für einen Rasse halten! :D
PS Ich habe Sie jetzt auch auf die Idiotenliste gesetzt, von der ich den Juden Dayan vor geraumer Zeit entfernt habe.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
mabac
Sie glauben tatsächlich, die SS war so dumm, ihr Kapital zu vernichten? :D
1944 bekam die SS zwischen 4 und 6 RM/Tag für einen Häftling. Je mehr arbeitsfähige Häftlinge, je mehr Profit. Das erklärt auch, warum arbeitsfähige Häftlinge evakuirt wurden. Dass ab 1944/45 Massen von Häftlingen an Mangelerscheinungen gestorben sind, liegt u.a. daran, dass die Lager überfüllt waren und sich tatsächlich Versorgungsmängel breit gemacht haben. Ansonsten wurde nicht nach Ethnie versorgt, nur bekamen Funktionshäftlinge, selbst wenn sie Juden waren, in den Genuss gewisser Vorteile., wie z.B. Raucherkarten.
Andrzej J. Kamiński, selbst Häftling in Gross Rosen, meinte, 1944 gab es in der Lagerkantine Sonntags noch Braunbier.
Und ein KZ/Gulag Vergleich, von jemand. der beide Systeme kosten durften, finden Sie bei
Margarete Buber-Neumann - Als Gefangene bei Stalin und Hitler: Eine Welt im Dunkel
Danke sehr, ich wollte ebenfalls noch etwas zu dieser Thematik schreiben, aber Sie haben mit eine Menge Arbeit abgenommen. Parabellums Behauptungen sind damit wohl zumindest deutlich in Frage gestellt.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
herberger
Woher weiß man eigentlich das die dienstverpflichteten Arbeiter aus Osteuropa Zwangsarbeiter waren?
Eine Besatzungsmacht kann Arbeiter zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens zum Dienst verpflichtet werden, diese Arbeiter dürfen nicht gezwungen werden, zu Arbeiten die den Krieg der Besatzungsmacht unterstützt. Natürlich kann der dienstverpflichtete Arbeiter freiwillig für die Kriegswirtschaft der Besatzungsmacht arbeiten. Was auch der Fall war.
Es gab selbstverständlich beide Varianten.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
mabac
Sie glauben tatsächlich, die SS war so dumm, ihr Kapital zu vernichten? :D
1944 bekam die SS zwischen 4 und 6 RM/Tag für einen Häftling. Je mehr arbeitsfähige Häftlinge, je mehr Profit. Das erklärt auch, warum arbeitsfähige Häftlinge evakuirt wurden. Dass ab 1944/45 Massen von Häftlingen an Mangelerscheinungen gestorben sind, liegt u.a. daran, dass die Lager überfüllt waren und sich tatsächlich Versorgungsmängel breit gemacht haben. Ansonsten wurde nicht nach Ethnie versorgt, nur bekamen Funktionshäftlinge, selbst wenn sie Juden waren, in den Genuss gewisser Vorteile., wie z.B. Raucherkarten.
Andrzej J. Kamiński, selbst Häftling in Gross Rosen, meinte, 1944 gab es in der Lagerkantine Sonntags noch Braunbier.
Okay, wenns noch Braunbier gab dann stürzt das ganze Lügenkonstrukt Zwangsarbeit, Ostarbeiter und Massensterben wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Zitat:
Zitat von
herberger
Ein Bekannter ein Armenier, der lebte 1943 in Rostow, der sagte vor dem Amtsgebäude standen die Menschen Schlange um in Deutschland zu arbeiten.
Wenn ich ansonsten nur 200-300g Brot pro Woche zugeteilt bekomme würde ich auch in der Schlange stehen. Wer sagt denn das der Zwang direkt körperlich ausgeübt werden muss. Einfach Rationen soweit kürzen das die person verhungert wenn man nicht "freiwillig" arbeitet, dann läuft das Geschäft.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Okay, wenns noch Braunbier gab dann stürzt das ganze Lügenkonstrukt Zwangsarbeit, Ostarbeiter und Massensterben wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Wenn ich ansonsten nur 200-300g Brot pro Woche zugeteilt bekomme würde ich auch in der Schlange stehen. Aber wer sagt denn das der Zwang direkt körperlich ausgeübt werden muss. Einfach Rationen soweit kürzen das die person verhungert wenn man nicht "freiwillig" arbeitet, dann läuft das Geschäft.
recherchiere bitte einmal von wie viel kalorien ein durchschnittlicher Deutscher an der Heimatfront in den letzten Kriegsjahren und vor allem Kriegsmonaten leben musste. Die KZ-Häftlinge wurde, wo immer möglich, so dick wie möglich gefüttert weil sie für die Kriegswirtschaft absolut entscheidend waren. Bilder von der "Befreiung von Auschwitz" die nachweislich originär sind zeigen seltsamerweise ausschließlich relativ wohlgenährte Menschen. Intertessant auch die vielen Kinder, die auch nicht verhungert aussehen. Angeblich wurden die doch sofort an der Rampe ausselektiert... Mengele hat sie anscheinend mit geheimer Nazitechnologie aufgepumpt...
Beispiele hier:
http://www.westernspring.co.uk/the-l...-of-auschwitz/
Vom Inhalt dieses verhetzenden Artikels distanziere ich mich natürlich, es geht nur um die Fotos.
Dieses Lager war, insbesondere durch die absolut entscheidende Buna-Produktion auch von höchster Priorität und konnte lange noch relativ gut versorgt werden, während in anderen, insbesonder im völlig zerbombten Altreich, tatsächlich die Versorgung vollkommen zusammenbrach und es tatsächlich unbestritten zu schlimmsten Epedemien und Hungersnöten kam, weil nicht mehr genug Medikamente und Nahrungsmittel geliefert werden konnten.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Wenn ich ansonsten nur 200-300g Brot pro Woche zugeteilt bekomme würde ich auch in der Schlange stehen. Wer sagt denn das der Zwang direkt körperlich ausgeübt werden muss. Einfach Rationen soweit kürzen das die person verhungert wenn man nicht "freiwillig" arbeitet, dann läuft das Geschäft.
Margarete Buber-Neumann - "Als Gefangene bei Stalin und Hitler":
Zitat:
In Ravensbrück bekamen wir bis 1943, außer der täglichen Ration Brot von ungefähr 500 Gramm, mittags 1/2 bis 3/4 Liter Gemüse und 5 bis 6 Pellkartoffeln sowie abends und eine Zeitlang auch am Morgen eine Suppe. Sonnabends und sonntags aber war das Abendessen »kalt«. Dieses kalte Abendessen bestand aus ungefähr 20 Gramm Margarine, dazu sonnabends einem kleinen »Sechserkäse« und sonntags ungefähr 35 Gramm Leber-, Fleisch- oder Blutwurst. Die Ernährung in Ravensbrück verschlechterte sich ab 1941 von Woche zu Woche. Hülsenfrüchte oder Teigwaren verschwanden vollkommen, und die Fettzuteilung im Essen, die im ersten Jahr wirklich vorhanden war, wurde immer geringer. Der wöchentliche Löffel mit Schmalz hörte schon 1941 auf, und Marmelade gab es nur noch in ganz minimalen Mengen, einen Eßlöffel pro Woche.
Und ebenso können Sie da nachlesen, dass sich die Versorgungslage eben ab 1943 kontinuirlich verschlechterte und nach Ankunft der Evakuirten und der damit verbundenen Überbelegung dramatische Zustände annahm. Und Sie wollen hier behaupten, dass die Dienstverpflichteten weniger erhielten als die KZler, also 300g Brot pro Woche?
So einen Blödsinn können Sie vielleicht am Antifastammtisch erzählen! :D
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
mabac
Nun, in diesem Forum wimmelt es von Idioten, die die Juden für einen Rasse halten! :D
PS Ich habe Sie jetzt auch auf die Idiotenliste gesetzt, von der ich den Juden Dayan vor geraumer Zeit entfernt habe.
Warum ihr Orientale gegenüber uns Deutsche immer so aggressiv und emotional reagiert, habe ich nie verstanden.