so murrt ein Beschränkter wo sich nicht mit Argumenten zu wehren weiß. ,.
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Ich muss mich ehrlich gesagt bei Dir entschuldigen. Meiner Ansicht nach habe ich mich dann doch etwas im Ton vergriffen. Eine sachliche Diskussion führe ich gerne weiter.
Worauf gründet sich also deine Ansicht "Hitler" - sagen wir lieber einmal, die Nationalsozialisten - wollten "andere Rassen versklaven"? Der Zweite Weltkrieg wurde von Deutschland in Europa und zwangsweise für eine kurze Zeit in Nordafrika geführt. Mit Japan und Siam, definitv "fremdrassige Nationen" war man verbündet. Die Nationalsozialisten machten niemals wirklich ernsthafte Anstalten, das nach dem ersten Weltkrieg verlorene Kolonialreich zurück zu erhalten. zwar gab es den "Reichskolonialbund" und andere derartige Vereine, sie bleiben jedoch politisch unbedeutend.
Auch nach dem Sieg gegen Frankreich hatte man keinerlei Interesse daran, auch nur einen Teil des französischen Kolonialimperiums zu übernhemen (außer Madagaskar als Heimstatt für die Juden, das aber rasch von den Briten ebsetzt wurde) , sondern überließ das Vichy-Frankreich (abgesehen von den Territorien wo die farnzösischen Widerstandskräfte das Sagen hatten). Nur Japan riss sich auf ziemlich aasgeierartige Weise Französisch-Indochina unter den Nagel.
Die Waffen-SS, bekanntlich der schlimmste Ausbund des Nazi-Rassismus, begrüßte fremdrassige Freiwillige aus ungezählten Nationen in ihren Reihen, die nicht schlechter behandelt wurden als die deutschen Soldaten. Die moslemischen Verbände beispielsweise hatten sogar ihre eigenen Imame und wurden mit Halal-Verpflegung versorgt. Ihre Religion, ihre Sitten, ihr Volkstum wurde geachtet.
Die Slawen sind keine fremde Rasse, sondern sind indogermanische Völker mit einem oft sehr hohen nordischen Anteil, wie auch die Rassenkundler des Nationalsozialismus bereits sehr früh in den dreißiger jahren feststellten, und was auch die Führung einsehen musste.
Die Juden sind, deiner eigenen Argumentation nach, der ich mich teilweise anschließe (drei klar erkennbare genetische Gruppen und dazu noch diverser Mischmasch) keine "Rasse" im eigentlichen Sinne, sodnern ganz sicher ein Mischvolk mit verschiedenen genetisch verortbaren Herkunftsschwerpunkten. Auch lag niemandem daran, die Juden zu "versklaven", Du wirst dafür argumentieren, dass man sie vernichten wollte, ich werde dafür argumentieren, dass die Pläne anders waren, und man sie schlichtweg aus Europa entfernen wollte.
Das Zwangsarbeitersystem im Zweiten Weltkrieg war überlebensnotwendigen wehrwirtschaftlichen Notwendigkeiten geschuldet für ein im Vergleich zu den feindmächten bevölkerungs- und vor allem ressourcenarmes Land das einen Weltkrieg führen musste den man weder wollte noch begonnen hatte. In Friedenszeiten war so etwas nicht einmal angedacht worden.
Versklavung und Unterdrückung fremder Rassen finden wir indessen allenthalben bei den Kriegsgegnern des Deutschen Reiches, mit zum teil jahrhundertelanger "Tradition". Frankreich und England mit ihren riesigen, fast ausschließlich von fremdrassigen Menschen bevölkerten Kolonialimperien, die USA, die sich in der Vernichtung der Ureinwohner und durch die brutale Versklavung der Afrikaner eine ungeheuere Schuld aufgeladen hat, Russland, das sich ein gigantisches, keineswegs ursprünglich von ethnischen Russen bevölkertes Imperium eroberte.
Die Nationalsozialisten wünschten sich ein Vereintes Europa unter deutscher Führung, eine "Festung Europa". Das Überleben und die natürliche Vormachtstellung des deutschen Volkes, und besonders des nordischen Rassenanteils , der als der wertvollste und eigentlich kulturschöpferische gesehen wurde, wöfür sich zahlreiche Argumente vorbringen lassen, lagen ihnen selbstverständlich am Herzen. Die Gefahr der Multikulturalisierung und Rassenmischung, deren Ergebnisse wir heute mit Schrecken erleben dürfen, erkannten sie bereits sehr früh und versuchten diese durch Gesetze zum Schutz des deutschen Blutes zu unterbinden, die übrigens auch im Sinne der in Deutschland beheimateten Zionisten waren, mit denen auch in dieser Hinsicht eng zusammengearbeitet wurde.
Gleichzeitig wurden deutsche Familien und ihr Nachwuchs in bisher nie dagewesener Weise gefördert und unterstützt. Ich weiss nicht recht, was daran nun schlecht sein soll. Ich weiß auch nicht, wie man daraus einen Versklavungswillen gegenüber fremden Rassen ableiten möchte. Den Nationalsozialisten war es im Gegenteil gerade um die Trennung der Rassen, die Bewahrung ihrer Eigenständigkeit, den Schutz des eigenen rassischen Erbes, zu tun. Sie hatten die Geschichte genau genug studiert um zu wissen, dass eine multirassische Sklavenhaltergesellschaft am Ende immer in einer multikultuerllen und multirassischen Bevölkerungssuppe endet, die mit dem untergang der entsprechenden Hochkultur durch nachhaltige Fellachsierung ihr Finale findet.
Genau diese Katastrophe, die heute in westeuropa und den USA mit Riesenschritten vorangetrieben wird, wollte man mit allen Mitteln verhindern. Ethnische Homogenität war entscheidend wichtig. Die Sklavenhalter und Unterdrücker fremdrassiger Völker, die Völkermörder und rücksichtslos brutalen Eroberer suchst Du besser in England, Frankreich, den USA, Belgien, Spanien usw. Das nationalsozialistische Deutschland hat gerade in dieser Hinsicht eher wenig vorzuweisen.
Nun ja, mag sein das Himmler fremdrassige Freiwillige begrüßt hat. Auf Offiziersebene war man darüber schon nicht mehr so glücklich. Vor allem in den alten Verbänden wie LAH und Reich. Da gab es schon Vorbehalte gegenüber volksdeutschen Rekruten, die in Punkto Umgang und Ausbildung dementsprechend härter geschliffen wurden als ein Rekrut aus dem Altreich. Nicht weil es sein musste sondern einfach der Abneigung wegen.
Wenn das Zwangsarbeitersystem so wehrwirtschaftlich überlebensnotwendig gewesen wäre macht es allerdings keinen Sinn die Zwangsarbeiter je nach Ethnie unterschiedlich zu verpflegen, bzw. sie sehenden Auges im wahrsten Sinne des Wortes sich totarbeiten zu lassen. Hat so ein Gulag-Geschmäckle, weil das ein genauso wirtschaftlicher Totalschaden gewesen ist.Zitat:
Das Zwangsarbeitersystem im Zweiten Weltkrieg war überlebensnotwendigen wehrwirtschaftlichen Notwendigkeiten geschuldet für ein im Vergleich zu den feindmächten bevölkerungs- und vor allem ressourcenarmes Land das einen Weltkrieg führen musste den man weder wollte noch begonnen hatte. In Friedenszeiten war so etwas nicht einmal angedacht worden.
Können Sie damit etwas anfangen?
Weil sie sich selbst als Rasse bezeichnen und fremde Völker nicht einmal als Menschen betrachten, sondern als Tiere, die man sich nach Belieben nutzbar machen und auch schlachten darf. Die entsprechenden Zitate aus Altem Testament und Talmud sollten Ihnen bekannt sein.
Großrabbiner Ovadja Josef:
Zitat:
Am 16. Oktober 2010 sorgte der Rabbiner für großes Aufsehen, als er behauptete, alle Nichtjuden (Gojim) seien auf der Welt, um Juden zu dienen. Gott habe ihnen ausschließlich zu diesem Zweck ein Leben auf der Welt geschenkt.
Josef sagte 2001 über die Palästinenser, man dürfe keine Gnade ihnen gegenüber zeigen und müsse Raketen auf sie schießen und sie ausrotten.
Im August 2012 rief Ovadia seine Anhänger dazu auf, zu Rosch Haschana (jüdisches Neujahrsfest) für die Vernichtung Irans und der Hisbollah zu beten. Wörtlich sagte er: „Gott möge sie zerstören und sie von der Welt tilgen“. Dabei zitierte er einige Psalmen.
Menahem Begin:
Zitat:
Unsere Rasse ist die überlegene Rasse. Wir sind Götter auf diesem Planeten, von den unterlegenen Rassen so verschieden, wie die von den Insekten verschieden sind. Verglichen mit unserer Rasse sind die anderen Rassen Bestien und Tiere, mindestens Nutzvieh. Die anderen Rassen sind wie menschliche Exkremente zu betrachten. Unsere Bestimmung ist es, über die anderen Rassen zu herrschen, unser irdisches Königreich wird von unserem Chef mit eiserner Hand regiert werden. Die Massen werden uns die Füße lecken und uns dienen wie Sklaven.
Woher weiß man eigentlich das die dienstverpflichteten Arbeiter aus Osteuropa Zwangsarbeiter waren?
Eine Besatzungsmacht kann Arbeiter zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens zum Dienst verpflichtet werden, diese Arbeiter dürfen nicht gezwungen werden, zu Arbeiten die den Krieg der Besatzungsmacht unterstützt. Natürlich kann der dienstverpflichtete Arbeiter freiwillig für die Kriegswirtschaft der Besatzungsmacht arbeiten. Was auch der Fall war.