Hallo Rabaukin.
War heute Morgen etwas neben der Spur, habe die ganze Nacht an die bevorstehende Wahl gedacht – welchem Lügner ich meine Stimme geben will.
Vielen Dank und viele Grüße von dem wirren Kiwi
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Finde die Meldung leider gerade auf die Schnelle nicht mehr. Wurde hier auch schon verlinkt. Ist schon ein paar Monate alt. Es ging da um eine Sexparty von liberalen Freigeistern in Moskau, die gestürmt wurde. Danach habe ich noch einige Artikel und Kommentare gelesen, die diesen Trend (orthodoxe Theokratisierung Russlands) aufgegriffen und bestätigt haben. Nicht nur russenfeindliche.
Deshalb wollte ich mal ein paar Insider fragen, ob das etwas ist, was ihnen auch selbst im Lande auffällt. Ich glaube Dima war es, der vor einiger Zeit (lange vor dieser Meldung und meinem gewonnenen Eindruck) auch mal schrieb, dass viele Russen die Tschetschenen dafür respektieren, dass es in ihren Städten keine moralische Verwahrlosung gebe, alles sauber sei, keine Penner, Nutten, Drogen, usw....
https://substackcdn.com/image/fetch/...16e93e16a.avif
Bidens Geheimhaltung, der Ukraine zu erlauben, Russland anzugreifen, ist gefährlich
KEN KLIPPENSTEIN
01. JUNI 2024
Quelle:Zitat:
"Ich werde kristallklar sein — es hat keine Änderung an unserer Politik gegeben", sagte die stellvertretende Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh am Donnerstag auf die Frage, ob sie der Ukraine erlauben würden, Ziele in Russland anzugreifen.
https://www.defense.gov/News/Transcr...ress-briefing/
Es ist alles andere als klar, da die Position des Pentagons der weit verbreiteten Berichterstattung widerspricht, dass Präsident Joe Biden die Ukraine heimlich autorisiert hat, Ziele in Russland mit US-Waffen anzugreifen. Wenn es um die Konfrontation zwischen nuklearen Supermächten geht, scheint Klarheit wichtig zu sein! Aber es war mangelware, nicht nur auf der Pressekonferenz des Pentagons am Donnerstag, sondern auch in früheren Erklärungen.
"Wir haben uns klar darüber geäußert, der Ukraine die Möglichkeit zu geben, ihr souveränes Territorium zu verteidigen", sagte Verteidigungsminister Lloyd Austin während einer Pressekonferenz im Mai. Aber in seinen nächsten Sätzen wurden die Dinge schnell weniger klar:
https://www.defense.gov/News/Transcr...chiefs-of-sta/
“Die Dynamik eines Luftangriffs würde ich den Experten überlassen, aber wir erwarten sicherlich, dass sie weiterhin die Waffen einsetzen, die wir gegen Ziele innerhalb der Ukraine bereitgestellt haben. Jetzt ist die Luftdynamik ein bisschen anders. Ich möchte hier auf dem Podium nicht über irgendeine Art von Engagement spekulieren.”
Was ?
Ein Reporter griff die Mehrdeutigkeit auf und fragte: "Aber Sie sagen, es ist tabu oder nicht verboten?" - aber Austin antwortete nicht.
Wie sorgt das für Klarheit ?
Es gibt mehrere Gründe, warum ich darauf poche. Zum einen gibt es Argumente dafür und dagegen, der Ukraine zu erlauben, US-Waffen für Angriffe innerhalb Russlands einzusetzen, aber die Debatte kann nicht einmal stattfinden, wenn die Öffentlichkeit nicht darüber informiert wird, dass eine Änderung der Politik in Betracht gezogen wird. Zweitens sind Missverständnisse zwischen Militärs ein Rezept für Fehlkalkulationen und potenzielle Katastrophen.
In der jährlichen Bedrohungsbewertung der US-Geheimdienste wurden "ukrainische Angriffe innerhalb Russlands" als ein Faktor herausgegriffen, der "weiterhin Bedenken weckt, dass Putin Atomwaffen einsetzen könnte.”
https://www.dni.gov/files/ODNI/docum...ied-Report.pdf
Diese Bedenken sind nicht unbegründet. Im Mai kündigte Russland zum ersten Mal taktische Atomwaffenübungen an, als Reaktion auf eine Erklärung des britischen Außenministers, dass die Ukraine in der Lage sein wird, mit von Großbritannien gelieferten Langstreckenwaffen auf Russland zu zielen.
https://apnews.com/article/russia-nu...f82a75e593294d
Die russische Nukleardoktrin erlaubt es ihrem Präsidenten, den Einsatz von Atomwaffen in Situationen zu genehmigen, in denen ballistische Raketen auf russisches Territorium abgefeuert werden.
https://crsreports.congress.gov/product/pdf/IF/IF12672
Deshalb ist Klarheit wichtig. Wenn die Regierung Biden vage Andeutungen macht, dass die Ukraine US-Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen darf, könnte dies alles bedeuten, vom kleinen Artilleriefeuer auf eine Militäreinrichtung bis hin zu einem Angriff mit ballistischen Raketen auf den Kreml. Ohne ersteres zu spezifizieren, können Spekulationen über Letzteres grassieren - Spekulationen, die der Kreml beobachtet. Das russische staatliche Medienorgan TASS hat einen stetigen Trommelschlag von Artikeln herausgegeben, die auf der Berichterstattung in den US-Medien über den Politikwechsel basieren.
"Das ist keine militärische Hilfe, das ist die Teilnahme an einem Krieg gegen uns", sagte Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats, am Freitag über die Änderung der US-Politik. “Und solche Aktionen könnten durchaus zu einem Casus belli werden [Handlung, die einen Krieg provoziert].”
Am selben Tag bestätigte Staatssekretär Antony Blinken den Politikwechsel der Regierung während einer Pressekonferenz in Prag.
https://www.state.gov/secretary-anto...vailability-3/
"In den letzten Wochen ist die Ukraine zu uns gekommen und hat um die Erlaubnis gebeten, Waffen einzusetzen, die wir zur Verteidigung gegen diese Aggression bereitstellen, einschließlich gegen russische Streitkräfte, die sich auf der russischen Seite der Grenze sammeln und dann in die Ukraine eindringen", sagte Blinken. “Und das ging direkt an den Präsidenten, und wie Sie gehört haben, hat er den Einsatz unserer Waffen für diesen Zweck genehmigt.”
Aber während Blinken die Richtlinienänderung bestätigte, versäumte er es, einige wichtige Details zu klären, die erst in späteren Nachrichtenberichten bekannt wurden:
https://www.washingtonpost.com/natio...harkiv-biden/#
- Kurzstreckenwaffen wie HIMARS-Raketenartillerie wären erlaubt
- Die Militärschläge konzentrieren sich auf russische Militärstandorte in der Nähe der Grenze
- Langstreckenwaffen wie ATACMS [ballistische Raketen] sind nicht zugelassen
Dass die neue Politik ballistische Raketen ausschließt - etwas, auf das in der russischen Militärdoktrin ausdrücklich Bezug genommen wird —, scheint es wert zu sein, öffentlich artikuliert zu werden! Aber ich denke, das widerspricht der reflexiven Geheimhaltung der nationalen Sicherheitsgemeinschaft, die uns alle gefährdet.
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https://www.kenklippenstein.com/p/bi...lowing-ukraine
Der Spiegel brachte neulich ein ausführlichen Artikel zur christlichen Iranisierung Russlands.(Bezahlschranke)
Der Traum vom Gottesstaat
Eine Kolumne von Mikhail Zygar
Im Apparat von Wladimir Putin finden sich immer mehr tiefgläubige Christen. Der Präsident scheint von der Idee angetan zu sein, sein Land in einen »orthodoxen Iran« zu verwandeln – vor allem seit dem Angriff auf die Ukraine.
Im Allgemeinen hat Putins Bürokratie viele Merkmale der sowjetischen beibehalten. Die heutigen Mitglieder der Präsidialverwaltung residieren sogar in demselbem Gebäude am Alten Platz in Moskau, in dem vor vierzig Jahren die Funktionäre des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion saßen. Dennoch gab es einen großen Unterschied: Keiner der Parteiführer der Sowjetzeit war Millionär, keiner von ihnen hatte eine eigene Jacht und einen eigenen Palast – oder träumte auch nur davon. Viele von ihnen waren aufrichtig gläubig – allerdings glaubten sie nicht an Gott, sondern an Lenin und an die Idee des Kommunismus.
Es gibt eine Anekdote über Leonid Breschnew, der 1972 zu einem offiziellen Besuch in die Vereinigten Staaten flog, um Richard Nixon zu besuchen. Dieser schenkte seinem Gast ein Auto – einen silbernen Lincoln. Zurück in Moskau wurde Breschnew am Flughafen, wie es die kommunistische Tradition gebot, von Mitgliedern des Politbüros empfangen. Michail Suslow, der Ideologe der Partei und zweite Sekretär des Zentralkomitees, fragte ihn streng: »Ich hoffe, Sie haben nicht aufgehört, Kommunist zu sein?« Aus der Sicht des düsteren Asketen Suslow war es ein unzulässiger Luxus, ein solches Geschenk anzunehmen. Es hatte schon immer einen hohen Unterhaltungswert, sich an solche Geschichten zu erinnern und sie auf Putins inneren Kreis zu übertragen.
Fast religiöse Putin-Verehrung
Jetzt gibt es einen neuen Trend in Russlands Führung – mehrere von Putins neuen Mitarbeitern sind tief religiös, fast Fanatiker. Das bedeutet noch lange nicht, dass sie, wie der sowjetische graue Kardinal Suslow, arm und asketisch leben. Ganz im Gegenteil.
Es wäre jedoch falsch, zu denken, dass allein Gewinnstreben und zynische Berechnung ihr Handeln leiten. Tatsächlich hegen sie durchaus bestimmte Werte: Es ist eine Kombination aus konservativem orthodoxem Glauben und der damit eng verbundenen Überzeugung, dem russischen Staat und vor allem dem Präsidenten dienen zu müssen.
Der neue Verteidigungsminister Andrej Beloussow ist so ein Mann. Bis vor Kurzem kannte ihn fast niemand, dabei hatte er in den letzten zehn Jahren die höchsten Positionen im Staat bekleidet: Er war Wirtschaftsminister, Präsidentenberater und dann Erster stellvertretender Ministerpräsident. Quellen in Moskau zufolge kam seine Ernennung zum Verteidigungsminister selbst für ihn überraschend, aber er hat sie in Demut angenommen. Tatsache ist, dass Beloussow ein zutiefst religiöser Mensch ist. Er ist Putin aufrichtig zugetan und betrachtet es als seine fast heilige Pflicht, seinem Präsidenten zuzuarbeiten.
Viele Beamte haben in den vergangenen Jahren ihre Frömmigkeit öffentlich zur Schau gestellt – das war in Mode. Außerdem – so glaubten sie offenbar – sei die Kirche eine hervorragende Kontaktbörse. Dort treffen sich die richtigen Leute, lassen sich informelle Gespräche führen. In dieser Funktion haben die Gotteshäuser die »Banjas«, die berühmten russischen Badehäuser der Neunzigerjahre abgelöst – eine neue Ära bringt eben auch neue Traditionen.
Der neue gläubige Verteidigungsminister
Andrej Beloussow zählt eher zu denen, die nicht mit ihrem Glauben prahlen. Er hat – trotz seiner hohen Stellung im Staate – sogar mehr als einmal als Messdiener an kirchlichen Zeremonien teilgenommen – als Laie, der dem Priester während des Rituals hilft und zu diesem Zweck kirchliche Gewänder anlegt. Schließlich ist Andrej Beloussow Mitglied des Kuratoriums des Diwejewski-Klosters – das heißt, er ist Mitglied der legendären »Diwejewski-Bruderschaft«. Dabei handelt es sich um eine Art Klub besonders religiöser Kumpane Putins, die regelmäßig zu dem vom Heiligen Seraphim von Sarow gegründeten Kloster in der Region Nischni Nowgorod pilgern.
In der vergangenen Woche veröffentlichte die unabhängige russische Publikation »Dossier« mehrere Dokumente, die angeblich von Beloussow verfasst wurden. Darunter befinden sich ein Protokoll seines Tagesablaufs und eine Aufstellung seiner Lebensgrundsätze. Der neue Verteidigungsminister beginnt also jeden Tag mit einem Gebet. Seine Mission sei es, »das Reich Gottes und die Wahrheit Gottes zu suchen«, sowie »sein Kreuz zu tragen« und »dem russischen Staat zu dienen«.
Ein weiteres neues Gesicht in der Präsidialverwaltung ist Elena Jampolskaja, ehemalige Leiterin des parlamentarischen Kulturausschusses und jetzt Beraterin des Präsidenten.
Jampolskaja war früher Journalistin und Theaterkritikerin, ihre fantastische politische Karriere begann, als sie ein Buch von Tichon Schewkunow herausgab, dem damaligen Abt des Sretenski-Klosters. Er gilt auch als Putins persönlicher Beichtvater und ist sicherlich einer der einflussreichsten Geistlichen in Russland.
Jampolskaja erzählte einmal, wie es zu der Zusammenarbeit kam: Sie habe Schewkunow zur Beichte im Sretenski-Kloster aufgesucht. Der Abt habe sie danach um einen Rat gebeten: Er suche einen Literaturredakteur, wer denn da zu empfehlen sei. »Ein hervorragender literarischer Redakteur sitzt vor Ihnen«, sagte Jampolskaja ohne Zögern.
Die gemeinsame Arbeit mit Schewkunow erwies sich für sie als nützlich: Zunächst wurde sein Buch »Heilige des Alltags und andere Geschichten« ein Bestseller. Diesen Erfolg im Rücken avancierte die Journalistin zur Chefredakteurin der Zeitung »Kultura« und wurde später Abgeordnete der Regierungspartei »Einiges Russland« im russischen Parlament.
Jampolskaja hat stets auch öffentlich betont, sie sei ein tief religiöser Mensch. Gleichzeitig verbindet sie Orthodoxie mit kompromisslosem Stalinismus. So sagte sie, dass »Russland von zwei Kräften über dem Abgrund« gehalten werden könne: »Die erste ist Gott. Die zweite ist Stalin.« Einer ihrer Artikel trägt den Titel: »Es ist schwer, ein Gott zu sein«. Darin argumentiert sie, dass Stalin »geschickt wurde, um Russland auf der Weltkarte zu halten«.
Dabei ist Jampolskajas Aufstieg keine Ausnahme in der russischen Kulturszene. So schreibt Wladimir Medinski, der ehemalige Kulturminister und Stalin-Verehrer, jetzt russische Geschichtsbücher um. Nikita Michalkow, ein einst oscarprämierter Filmemacher, denkt ähnlich und ist jetzt ein einflussreicher Propagandist.
Etwa seit Putins Angriff auf die Ukraine diskutieren Mitglieder der Moskauer Kulturelite, dass das Fehlen einer Staatsideologie Russland hemme. In den letzten zwei Jahren hat die Propaganda hart daran gearbeitet, diesen Missstand zu beseitigen. Es wurde ein neues Narrativ entwickelt, das Fernsehen verbreitet es jeden Tag: Russland führt einen heiligen Krieg gegen Satanismus und Seelenlosigkeit. Russland bekämpft den Westen, der seine Werte verraten hat. Russland ist die letzte Bastion der Moral und des Christentums. Diese Thesen werden so oft wiederholt, dass viele Beamte nun tatsächlich daran glauben oder sich zumindest bei ihren Entscheidungen davon leiten lassen.
Kampf gegen den frivolen Westen
Ein Beispiel dafür war ein Skandal vor Silvester: Mehrere russische Popstars hatten an einer privaten Veranstaltung namens »Fast-Nackt-Party« teilgenommen. Es kam zu Gerichtsverfahren und Verurteilungen. Tenor der flankierenden Propaganda: In Kriegszeiten habe niemand das Recht, sich frivoler Unterhaltung hinzugeben.
Angeführt wurde diese öffentliche Kampagne von Sergej Kirijenko, Koordinator für Innenpolitik in der Präsidialverwaltung, einem ehemaligen Liberalen, der heute Mitglied der »Diwejewo-Bruderschaft« ist – also ein Bruder im Geiste von Verteidigungsminister Andrej Beloussow.
Meine Gesprächspartner in Moskau berichten mir, dass es unter Staatsideologen populär geworden sei, gar davon zu sprechen, Russland in eine Art »orthodoxen Iran« zu verwandeln – ein Konstrukt, das vielen stärker erscheint als das heutige atheistische und europäisierte Russland.
Auch Putin ist von der Idee offenbar angetan. Diesen Eindruck legt zumindest seine Personalpolitik nahe. Es scheint ihm sehr zu behagen, Beamte um sich zu wissen, die ihren Präsidenten als Geschenk Gottes betrachten und ihm mit religiöser Ehrfurcht begegnen.
Von einer echten Theokratie ist Russland allerdings noch einen entscheidenden Schritt entfernt: Man müsste auch der Bevölkerung noch den Glauben an Gott einflößen. Allen Umfragen zufolge geht jedoch weniger als ein Prozent der Bevölkerung mindestens einmal pro Woche in die Kirche.
https://www.spiegel.de/ausland/russl...4-87aaf2663f20
Wie gesagt, das Russland der 90er wünscht sich kein Russe zurück...
Also die einzige Party, die da Aufsehen erregte vor paar Monaten, war in der Tat von liberalen "Fernsehschaffenden" organisiert, wo einer der Protagonisten mit ner Socke über seinem "Stück" bekleidet rumlief. Da gab es aber keine Razzia, es gab nur berechtigte Empörung über die Dekadenz
Klar, der Spei-gel muss aus einer normalen moralischen Gegenbewegung... gleich einen "Gottesstaat a la Iran" fabrizieren.
Russland gibt sich eine Leitkultur, das ist gut. Nach den gesetz- und morallosen 90ern, ist das auch notwendig gewesen.
"Wir" (Wertewestler) regen uns darüber auf, weil wir selbst mit LGTBQi+ nicht nur in ein werteloses sondern sogar in ein werte-verkehrtes (satanistisches) Sodom und Gomorrha abdriften...und Russland uns eine lebenswerte Alternative dazu spiegelt. ... Auch deshalb DARF Russland auf keinen Fall den Krieg gewinnen... nicht wegen der Ukruine, sondern wegen dem wofür der Westen steht und wofür Russland eben nicht steht. ("Demokratie und Menschenrechte" Zwinkersmiley)
Die wollen da wieder so ein Schein-Sommermärchen aufziehen, mit Fake Patriotismus und Liebe zum System. Ein Hochfest der westlichen Werte und der korrupten Scheißhaus-Dämokratie. Sie werden sicher genug Dumme finden, die da begeistert mitmachen, aber ich halte mich da auch raus und wenn das MannschaftIn gleich zu Beginn rausfliegt juckt mich das auch nicht.
Wenn drei Leute, die sowieso an Russenpropaganda glauben, soshana gelesen haben, ist das ein Riesenerfolg...ne ist klar.:crazy:
Genau genommen glaubt doch soshana selbst nicht an ihre Ruzzkis, die lebt hier im Westen und hat Familie in Kanada (wenngleich evtl. zerstritten..egal..) die wird sich hüten, nach Rußland oder Israel zu ziehen...
Was die hier treibt.... keine Ahnung...
Jedenfalls durchschaubar...
Ein Vorrunden-Aus bei der Heim-EM wuerde ich schon positiv sehen, weil die BRD-Politik ganz gerne auf einer von der deutschen Fussballnationalmannschaft entfachten und entfesselten Euphoriewelle mitschwimmen moechte.
Ich denke, dass die BRD-Bonzen sich da schon einiges von der EM propagandistisch erhoffen, also eine durch die EM erzeugte positive Stimmung im Land.
Mit gutgelaunten BRDlingen kann man viel leichter in den 3. Weltkrieg gegen Russland ziehen.
Das eigene Leid laesst sich mit einem EM-Sieg viel leichter ertragen.
Wie nach dem WM-Titel 2014 in Brasilien mit der nachfolgenden merkelschen Grenzoeffnung 2015 koennte die BRD-Politik einen EM-Titel im Jahre 2024 durchaus dafuer nutzen, um hier ihre Kriegspolitik gegen das deutsche Volk durchzudruecken und zu rechtfertigen ?
Ich rechne ja im August 2024 mit einer offiziellen Kriegserklaerung der BRD an Russland.
Vor diesem Hintergrund wuerde ich ein Scheitern der deutschen Fussballnationalmannschaft lieber befuerworten, damit die BRD-Bonzen das fuer ihre Politik nicht verbrecherisch ausnutzen koennen.