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Und - liebe Politiker in Kommune, Land und Bund - was gemerkt? Wieder Einzelfall? Bei mir schrillen pausenlos Alarmglocken und ich höre von Euch nichts als Geschwafel und Relativierungen und am Ende passiert NICHTS! Im Land wird es täglich brenzlicher und wann bitte gedenkt Ihr was zu TUN (nicht quatschen!)!Man - der Junge ist grade mal 11 und voll indoktriniert! Mein Sohn wäre den letzten Tag in der Schule gewesen! Dann lieber totale Verschuldung für Privatschulen!Bin ich froh, dass mein Sohn raus ist aus der Nummer!
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Das ist nicht verwunderlich, ich habe in letzter Zeit einige Facebook Profile von in Deutschland lebenden Personen gesehen mit dem Sticker "Respect Mohamed"... das ist der logische nächste Schritt. Versemmelt hat das die Politik Ende der 1960er, hier klare Regeln vorzugeben, AM und die Regierung hat noch "einen draufgesetzt".. p.s. einer meiner besten Freunde ist Türke, der sieht das ähnlich...
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Ein Imam, der ebenfalls anwesend war, habe sofort eindringlich mit dem Jungen gesprochen und klargemacht, dass man niemanden töten dürfe, so Nowak."Ich frage mich, wieso dort ein Imam anwesend war? Ich denke, dass die Lehrer_in dem Jungen diese "Lebensweisheit" wohl auch vermitteln kann.Gehört es jetzt schon zum Unterricht, dass in der Schulklasse ein Imam zugegen ist?Was vermittelt diese Vorgehensweise der Schule?Ist auch ein Pfarrer, ein Rabbi, oder ein Vertreter einer anderen Religion anwesend?Wieso ist im Unterricht überhaupt ein Vertreter einer Religion zugegen?Und wenn dort Religionsvertreter eingeladen werden, dann müsste auch ein Religionskritiker die Möglichkeit haben zu Wort zu kommen. Sonst ist diese Belehrung wohl sehr einseitig.In einem säkularen Staat sollte die Belehrung m.M.n. Immer alle Seiten beinhalten, damit die Kinder sich selbst ein Bild machen können und damit sie erfahren, dass es auch andere Sichtweisen gibt, oder?