Was erwartest du von diplomierten KüchenhelferINNEN OHNE jegliche Ausbildung?
;)
Druckbare Version
Die Massenzuwanderung und die Umvolkung der Innenstädte begann im Westen in den 70'ern (Familiennachzug der Gastarbeiter).
Eine volkserhaltende Bevölkerungpolitik wurde von den westdeutschen Eliten mit dem Hinweis abgelehnt, daß dies nicht Aufgabe des Staates wäre
und "Bestandserhaltung ein Begriff aus der Viehhaltung wäre" (Schmidt).
In der DDR wurde eine erhaltende Bevölkerungspolitik angestrebt, die Geburtenrate war in den 80'ern sogar leicht positiv, während sie bei den
Deutschen in der BRD nach dem "Pillenknick" weit unter Erhaltungsniveau blieb und der Bevölkerungsaustausch mit Ausländer einsetzte.
Du siehst die Zusammenhänge nicht und redest dir deine Alt-BRD schön!
---
Die Sache ist, ja, alles richtig was Du als Mechanismen beschreibst. Allerdings frage ich mich, wie man aufgrund des Straßenbildes, der mittlerweile veröffentlichten Statistiken in Sachen Bürgergeld und Kriminalität hier noch so ruhig weitermachen kann. Dies kann und werde ich nie verstehen.
Die Sowjetunion sah sich gezwungen den verbliebenen Deutschen in ihrem Machtbereich ein Minimum an Traditionen als Feigenblatt zu belassen, um sie bei der Stange zu halten, überwiegend auf harte Macht zu setzen, erwies sich in Konkurenz zu den reichen USA und der rasch wirtschaftlich aufsteigenden Bundesrepublik als unzulänglich.
Die USA stell(t)en sich bei ihrer "Transformationspolitik" weit geschickter an, gemäß
der Salamitaktik wogen sie die Deutschen in ihrem Machtbereich zunächst in Sicherheit und vermarkteten sich als Beschützer und Wohltäter, während parallel dazu der Schuldkult zunächst scheibchenweise gesteigert wurde, bis man nach "der Wende" , nach der man keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen glaubte, die Scheibengröße massiv steigerte, der der Schikanen, wohlgemerkt,
US "Wohltaten" bestehen spätestens seit dem beinahe nur noch rein propagandistisch.
Das war auch einer natürlichen Nähe der russischen Kultur zum Deutschtum geschuldet, welche Jahrhunderte im Osten bereits koexistierten, v.a. in Bezug auf ostdeutsche Siedler und Händler (Hanse).
Die Russen mochten Goethe, Schiller und Kant, Schopenhauer, daher sie im Deutschtum eine zu erhaltende Kultur sahen.
Die nach dem Krieg in Westdeutschland dominierende Ami-Kultur hatte mit dem Deutschtum allerdings nichts am Hut.
Ok, nun wieder zum Fußball.
---