Aus dem Funkverkehr geht hervor, dass in Vilnius sie ausgelöst werden soll. Da würde das schon Sinn machen, nach Minsk zu fliegen!
https://www.focus.de/politik/ausland..._13330389.html
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Aus dem Funkverkehr geht hervor, dass in Vilnius sie ausgelöst werden soll. Da würde das schon Sinn machen, nach Minsk zu fliegen!
https://www.focus.de/politik/ausland..._13330389.html
Video?
Nun davon gabs damals Viele.
So zum Beispiel Eines, was eine fehlende Rakete bei einer russischen Batterie vor Ort dokumentierte,
welche beim Anmarsch aber noch vorhanden war.
Aber naja, so eine Rakete kann man ja leicht verlieren, hat heute jeder im Keller.
Manche schiessen sowas auch in die Höhe..........
Und ja , die Sache ist aufgearbeitet worden....frag mal die Niederländer, die können Dir da sicher weiterhelfen.
"Laut der internationalen Strafermittlung stammte die Buk-Rakete von der in Kursk stationierten 53. Luftabwehrbrigade der russischen Streitkräfte.[9][10] Von dort aus wurde die Lenkwaffe in die Ukraine zu einem von prorussischen Rebellen kontrollierten Feld in der Nähe von Perwomajskyj[11][12] transportiert, dort abgefeuert und der Raketenwerfer am selben Tag zurück nach Russland gebracht. Der Transport und Rücktransport des Raketenwerfers geschah in einem Fahrzeugkonvoi der russischen Streitkräfte.[13][14] Das Untersuchungsteam identifizierte etwa 100 Menschen, die an dem Transport des Raketenträgers und dem Abschuss beteiligt waren.[15][16][17][18]"
"Am 24. Februar 2016 veröffentlichte das Recherchenkollektiv Bellingcat einen neuen Bericht, wonach russische Soldaten des 2. Bataillons der 53. Luftabwehrbrigade Raketen vom Typ Buk-M1 und mobile Startrampen zwischen dem 23. und 25. Juni 2014 aus Kursk in das ukrainisch-russische Grenzgebiet verlegt hatten. Eine dieser Buk-Raketen wurde laut dem Bericht später im Donezker Separatistengebiet, bei Snischne, abgefeuert. Darauf aufbauend ermittelte Stratfor den Standort einer für den Abschuss in Frage kommenden Bukeinheit fünf Stunden vor dem Abschuss.[309] Bellingcat legte sich nicht fest, ob russische Soldaten oder prorussische Separatisten das Buk-System bedienten, allerdings sei das Waffensystem teuer und sehr komplex und es brauche mindestens ein halbes Jahr Schulung, um damit umgehen zu können. Der Bericht grenzte erstmals den Personenkreis möglicher Täter ein. Die Entscheidung, ein Buk-M1-System in das Kriegsgebiet zu verlegen, sei auf der obersten Ebene der russischen Luftabwehr getroffen worden. Die Entscheidung, überhaupt militärisches Gerät in die Ukraine zu schicken, sei vom Verteidigungsminister oder vom Oberkommandierenden Wladimir Putin getroffen worden.[310]Am 28. September 2016 veröffentlichte das unter niederländischer Führung stehende offizielle Untersuchungskomitee seinen Bericht. Er deckte sich weitgehend mit den obigen Angaben. Juristisch klare Verantwortlichkeiten konnten jedoch nicht gemacht werden (siehe oben)."
https://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia-Airlines-Flug_17
Ich habe keine Ahnung, was der weißrussische KGB (der heißt wirklich noch so) für Erkenntnisse hat, aber manche führenden Köpfe muss man erwischen, dann herrscht Ruhe. Diktaturen kann man durch Demos empfindlich stören, selbst wenn sie nicht fallen. Das sind nicht Demokratien, denn Demokratien kann man mit Demonstrationen nicht vernichten, Demokratien muss man durch Wahlen aushöhlen, um sie zu überwinden.
Deswegen läuft sich auch seit Jahrzehnten jede Demo im Westen tot, während sie manchmal eine Diktatur stürzt. Ich habe noch NIE eine Demo gegen die Regierung gesehen, die eine Demokratie umgeworfen hat. Das muss man nun mal so machen wie der Führer. Einen anderen Weg gibt es nicht zur Überwindung der Demokratie! :D Die ganzen Alt-68-er haben das nebenbei erkannt und dann ihren Marsch durch die Institutionen begonnen, als sie merkten, dass die Demos nichts bringen.
Aus diesem Grund werden auch die Querdenker scheitern, selbst wenn sie 20 Millionen Leute auf die Straße bringen würden. Bei so einer Zahl kriegt jede Diktatur weiche Knie! Eine Demokratie nimmt da den Kampf erst auf, um diese Leute zu spalten.