Den ganzen Tag im Homeoffice, da biste abends schon ganz schön knülle und magst nicht mehr stuuuuundenlang am Herd rumstehen und gar noch frisch kochen.
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Aktuell kommt eine ernste Warnung aus Russland.
Lawrow: Übungen der Russischen Föderation und Weißrusslands mit nicht-strategischen Atomwaffen sollten den Westen zur Vernunft bringen
Autor: Vitaliy Prikhodko
Quelle:Zitat:
30 Mai 2024, 07:25 Uhr — Öffentlicher Nachrichtendienst — OSN
Russland hofft, dass die gemeinsamen Übungen Russlands und Weißrusslands mit nichtstrategischen Atomwaffen den Westen zur Vernunft bringen werden, der die Ukraine weiterhin mit immer zerstörerischeren Waffen versorgt. Diese Aussage wurde während eines Gesprächs des russischen Außenministers Sergej Lawrow mit RIA Novosti gemacht.
Der Diplomat betonte, dass der Westen kein Interesse an der Beendigung des Konflikts um die Ukraine zeige und Kiew weiterhin mit immer zerstörerischeren Waffen beliefere. Dies wird durch die bevorstehenden Auslieferungen von F-16-Kampfflugzeugen belegt.
"Nichtsdestotrotz hoffen wir, dass die russisch-belarussischen Übungen, die in diesen Tagen abgehalten werden, um den Einsatz nicht-strategischer Atomwaffen zu üben, unsere Gegner zur Vernunft bringen und sie an die katastrophalen Folgen eines weiteren Aufstiegs auf der Leiter der nuklearen Eskalation erinnern werden", schloss der Minister.
Ebenfalls zuvor hatte Sergej Lawrow die Lieferung der F-16 an die Ukraine mit dem Signal der NATO im nuklearen Bereich verglichen. Lesen Sie mehr zu diesem Thema im Material des Public News Service.
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https://www.osnmedia.ru/politika/lav...razumit-zapad/
Das in Red Bull enthaltene Taurin hat sogar Anti-Aging-Eigenschaften.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/amin...ben-ld.1741395
Sehr aufschlussreich, dass du sogar hier im Ukraine-strang über dein Lebens-thema Nutten und Zuhälter fabulierst und schwadronierst, statt als Russe für dein Idol Putin an der Front zu sterben. Ich habe aber längst verstanden, dass du gerne Zuhälter wärest. Sehr aufschlussreich, dass du fahnenflüchtiger russischer Deserteur einem deutschen Deserteur seine Märchen glaubst. Ich glaub sie nicht. Ich war bei der BW, habe eine hervorragende Allgemeinbildung und Lebenserfahrung, und glaube eher einem deutsche Offizier @amendment, statt einem Vaterlandsverräter @Xarrion. Heulen tut hier der Legionär, wenn seine Frau mal nicht da ist. Ich war heul generell nicht, aber mich täuscht einer nur einmal. Und seitdem Putin nicht mich, sondern öffentlich und über Monate alle Welt belogen hat, glaube ich ihm kein Wort mehr. Ich weiss aber, dass du Enkeltrickbetrüger auch die Opfer verhöhnst.
https://www.m24.ru/b/d/nBkSUhL2h1Aim...DN-d-V8WiQ.jpg
11:41 Uhr, 30.5.2024
NYT: Biden wird der Ukraine bald erlauben, das Territorium der Russischen Föderation anzugreifen
Biden könnte der Ukraine erlauben, russisches Territorium anzugreifen.
Quelle:Zitat:
US-Präsident Joe Biden wird bald seine Position ändern und der Ukraine erlauben, russisches Territorium mit westlichen Waffen anzugreifen. Dies berichtet RT unter Berufung auf die New York Times.
Die Gesprächspartner der Publikation sagten, dass eine Änderung von Bidens Position unvermeidlich sei, trotz des Risikos einer Eskalation des Ukraine-Konflikts. Berater des US-Präsidenten wiesen darauf hin, dass das Weiße Haus bereits damit begonnen habe, die aktuelle Politik neu zu bewerten, und nannten sie einen "sehr lebhaften Prozess". Die Zeitung stellte klar, dass die Vereinigten Staaten im Falle einer Aufhebung der Beschränkungen neue Forderungen an die Ukraine stellen könnten, auch in Bezug auf die Wahl von Zielen außerhalb der Grenzregionen der Russischen Föderation.
Seth Jones, ein ehemaliger US-Militärbeamter, der das internationale Sicherheitsprogramm am Center for Strategic and International Studies in Washington leitet, sagte, er sei besorgt über die Entscheidung, die Beschränkungen nach einer kürzlichen Reise nach Kiew nicht aufzuheben. Die Angst vor einer Eskalation des Konflikts sei "stark übertrieben", sagte er.
Ihm zufolge "hat die Ukraine ein legitimes militärisches Bedürfnis, Russlands Fähigkeit zur Kriegsführung zu schwächen", indem sie Ölförderanlagen und Kraftwerke angreift. Jones fügte hinzu, dass die Vereinigten Staaten während des Zweiten Weltkriegs dasselbe mit Deutschland und Japan getan hätten.
Der Politologe Denis Baturin wiederum sagte in der Sendung von Radio Sputnik, dass Kiews Versuche, russische Frühwarnsysteme für einen Raketenangriff anzugreifen, die Situation destabilisieren könnten. Seiner Meinung nach sind diese Einrichtungen nicht an der Unterstützung der Russischen Föderation bei Militäroperationen gegen die Ukraine beteiligt, aber sie sind sensible Orte, da Russland diese Angriffe als strategische Abschreckung betrachten könnte, die die Fähigkeit der Russischen Föderation verringern kann, die nukleare Abschreckung gegen die Vereinigten Staaten aufrechtzuerhalten.
Der Experte betonte, dass Kiew russische Radarstationen nicht alleine angreifen könne. Er ist sich sicher, dass die Führung in den Händen der Vereinigten Staaten liegt - dies ist eine Satellitenkonstellation, ein Aufklärungsflugzeug, ein unbemanntes Aufklärungsflugzeug. Die Ukrainer hätten keinen Zugang zu diesem System, fügte Baturin hinzu.
Dem Politikwissenschaftler zufolge ist die US-Aussage eines anonymen amerikanischen Beamten in der Presse, Washington sei besorgt über Kiews Versuche, russische Frühwarnsysteme für einen Raketenangriff anzugreifen, ein Deckmantel für die tatsächlich bestehende Situation. Und die Situation ist, dass die Amerikaner eskalieren und sich hinter den Ukrainern verstecken - angeblich greifen sie die Objekte des Radarsystems an, erklärte Baturin.
"Wir sprechen über eine Informationsabdeckungsoperation. Denn solche Aussagen sollten von Beamten gemacht werden und nicht im Namen anonymer Quellen", schloss der Experte.
Zuvor hatte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Aufhebung der Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen gegen legitime Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation unterstützt. Er sagte, dass die Ukraine das Recht habe, sich in Übereinstimmung mit der UN-Charta und dem Völkerrecht zu verteidigen, und unter anderem legitime militärische Ziele auf russischem Territorium angreifen könne.
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https://www.m24.ru/news/politika/300...4?from=smi2agg
Es sollen wohl verstaerkt russische Fruehwarnsysteme gegen westliche Atomraketen angegriffen werden ? Damit will der Westen wohl einen atomaren Erstschlag gegen Russland ermoeglichen ?
Den Angriff der Ukraine auf diese Fruehwarnsysteme der Russen ( Atomschild ) wuerde ich schon als massive Eskalation einstufen.
Russland kann das eigentlich nicht auf sich sitzen lassen und muss da zurueckschlagen.
Eine geeignete Warnung an die USA und NATO waere mit nuklearen EMP Waffen ueber dem Baltikum zu ueben.
Zitat:
Militaer aktuell / 24.02.2023
Analyse
EMP-WAFFEN: DIE ETWAS ANDERE NUKLEARE BEDROHUNG
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs baut Russland verbal und wiederholt an seiner nuklearen Drohkulisse. Dabei geht vor allem von EMP-Waffen mit ihren disruptiven elektromagnetischen Impulsen eine überregionale Bedrohung aus.
Russlands Präsident Wladimir Putin droht seit Beginn des Ukraine-Krieges vor einem Jahr immer wieder mit dem Einsatz von Atomwaffen:
„Wenn die territoriale Integrität unseres Landes bedroht ist, werden wir natürlich alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen”,
so der Kremlchef erst kürzlich wieder in einer Rede an sein Volk. Unheilvoller Nachsatz:
„Unser Land verfügt über verschiedene Zerstörungsmittel, die in einigen Fällen auch moderner sind, als die der NATO-Länder.”
„WENN DIE TERRITORIALE INTEGRITÄT UNSERES LANDES BEDROHT IST, WERDEN WIR NATÜRLICH ALLE UNS ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN MITTEL EINSETZEN!“
(Russlands Präsident Wladimir Putin)
Was Putin damit genau meint? Einerseits natürlich konventionelle „große” Atomwaffen, deren Einsatz aber sicherlich nicht unbeantwortet bleiben würde und damit praktisch auszuschließen ist. Andererseits verfügt Russland auch über „taktische Atomwaffen” mit einem vermeintlich kleineren Wirkungskreis und geringerer Sprengkraft. Tatsächlich weisen die kleinsten taktischen Atomwaffen eine Sprengkraft von „nur” 0,5 Kilotonnen (kT) auf. Die größten bringen es aber sogar auf bis zu 50 kT und fallen damit zwei bis drei Mal so stark wie die 1945 über Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Atombomben aus. Sie würden daher bei einem Einsatz ein größeres Gebiet nachhaltig auch für eigene Truppen verseuchen und am Schlachtfeld möglicherweise sogar eigene Kontingente treffen. Und da zudem ein Angriff auf die Ukraine wohl den Widerstandswillen der gesamten Bevölkerung stärken dürfte und militärisch kaum Vorteile brächte, ist ein Einsatz wohl ebenso unrealistisch – in Bodennähe.
Anders sieht es mit einem möglichen Einsatz in großer Höhe aus. Die freigesetzte Radioaktivität einer hoch in der Luft zur Explosion gebrachten taktischen Nuklearwaffe würde kaum „Fallout” ergeben und Menschenleben in Gefahr bringen, der dadurch ausgelöste elektromagnetische Impuls könnte aber abseits von gehärteten Netzwerken die elektronische und digitale Infrastruktur ganzer Länder kurzzeitig lahmlegen oder sogar dauerhaft ausschalten. Also auch militärische Computer, Radarsysteme, Kommunikationssysteme und Präzisionswaffen. Die Bedrohung durch nukleare und 1 bis 10 kT starke EMP-Waffen (englisch Electromagnetic Pulse für elektromagnetischer Impuls) ist seit den 1960er-Jahren evident.
Das durch die bei der Explosion freigesetzten Gammastrahlen erzeugte hochenergetische Ladungsfeld könnte – so die Befürchtung des Westens – nicht nur die Ukraine vom Netz nehmen, sondern ganz Europa nachhaltig ins Chaos stürzen.
Und das praktisch ohne Abwehrmöglichkeit:
Zwar würden die US-/ NATO-Raketenabwehr in Polen und Rumänien sowie die in Europa stationierten Aegis-Schiffe der US Navy sicherlich einige der anfliegenden Systeme abfangen. Aber ob das lückenlos gelingt? Und ob ein Angriff überhaupt auf herkömmlichem Weg erfolgen würde? Eine entsprechende Waffe bräuchte im Unterschied zu konventionellen Nuklearwaffen weder Wiedereintrittskörper noch Hitzeschilde oder Stoßdämpfer. Sie könnte sogar von Boden-Boden-Raketen und Militärflugzeugen zum Einsatz gebracht werden. Ja sogar – Stichwort hybride Kriegsführung samt deren Verschleierung – von Zivilflugzeugen oder mithilfe meteorologischer Ballons.
„EINE EMP-WAFFE BRÄUCHTE IM UNTERSCHIED ZU KONVENTIONELLEN NUKLEARWAFFEN WEDER WIEDEREINTRITTSKÖRPER NOCH HITZESCHILDE ODER STOSSDÄMPFER.“
Wie verheerend die Auswirkungen wären, zeigt ein Szenario einer inzwischen aufgelösten Kommission zur Beurteilung der Bedrohung der USA durch EMP-Angriffe aus dem Jahr 2017. Dieses ging von einer – in der Stärke allerdings nicht definierten – Explosion einer Atomwaffe rund 60 Kilometer über dem NATO-Hauptsitz in Brüssel aus. Das resultierende EMP-Feld würde sich in dem Fall über einen Umkreis von 850 Kilometern erstrecken und damit nicht nur die Benelux-Länder abdecken, sondern auch ganz Deutschland, Dänemark und die Schweiz, praktisch ganz Frankreich, große Teile Großbritanniens, den Osten Irlands, den Norden Italiens sowie den Westen Tschechiens, Österreichs und Polens.
Folge davon wäre ein großflächiger Zusammenbruch der verbundenen europäischen Stromnetze (Blackout) weit über den 850-Kilometer-Radius hinaus. Zudem wären in dem mittlerweile fünf Jahre alten Szenario die baltischen Staaten einem folgenden russischen Angriff gegenüber mehr oder weniger wehrlos. Russische Panzer könnten über die Exklave Kaliningrad und das Hauptland „in nur 60 Stunden durch die baltischen Staaten rollen”, so die Autoren der Studie.
Innerhalb von sechs Monaten könnte Russland alle europäischen Territorien der ehemaligen Sowjetunion unter seine Kontrolle bringen.
Ob eine aktuelle Bewertung der russischen Armee angesichts ihrer immensen Probleme und Schwierigkeiten in der Ukraine einen solchen Erfolgslauf überhaupt zulassen würde, darf bezweifelt werden. Unbestritten ist aber die mit einem möglichen EMP-Angriff verbundene Gefahr für Europa und insbesondere Osteuropa. Noch dürfte Russland auf anderem Wege versuchen, seine Kriegsziele in der Ukraine zu erreichen. Aber wer weiß, ob ein ernüchterter Putin in fünf, sechs oder sieben Monaten nicht möglicherweise doch zu anderen Mitteln greift, wenn sich auch bis dahin keine durchschlagenden Erfolge einstellen sollten.
https://militaeraktuell.at/emp-waffe...are-bedrohung/
Der Gartenzwerg @Xarrion wird nicht nur immer bei dir persönlich herabsetzend und versucht dich verächtlich zu machen. Der wird es bei Jedem, der andere Meinung ist als er. Und das seit 10 Jahren !!! Und wenn man zurück beleidigt, fängt er an zu Heulen .Als ich vor 10 Jahren, Juni 2014, in dieses Forum kam, war der Erste und Einzige, der mich damals ständig versucht hat, persönlich zu beleidigen und zu provozieren, diese hergelaufene Möchtegerne Xarrion. Ich war das gar nicht gewohnt, da das mein erstes Forum war und ich vom real live nicht gewohnt war, beleidigt zu werden.
Als ich bei der Vorstellung gesagt habe, dass ich KS bei der Marine war, und danach Selbständig, hat er alles angezweifelt, wolle Alles genau wissen. Wo ich war, wann ich dort war, in welcher Branche ich war, wie viele Angestellten ich hatte, warum ich aufgehört habe uswusf ..... Und ich Depp war damals so naiv und hab diesem Kretin alles erzählt. Später erst hab ich mitbekommen, dass er selber zwar immer auf seine Legionszeit verweist, aber nie Details nennen wollte.
Und ganz wichtig, nur anonym mit Anderen zusammen im Rudel 10 gegen Einen beleidigt, aber sich nie auf ein Forentreffen traut. Obwohl er zigfach dazu eingeladen wurde. Er hat Angst, das ihm niemand den kampferprobten und todesmutigen Helden abnimmt.
Sondern er eine kleine, komplexbehaftete, mickrige Heulsuse ist.