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Da du Null Ahnung hast, solltest du erst mal dieses Topic lesen und die Nachrichten verfolgen -
oder dich hier raushalten! :lach:
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[QUOTE=Penthesilea;5628232]Nicht nur die Armee. Die Amis machen nur selten Unterschiede, kennst doch den Begriff "Kollateralschaden".
Allerdings vermuten wohl auch die Amis, daß sie im Falle eines Angriffs auf Syrien selbst auch mit hohen Verlusten rechnen Ich muss dir widersprechen.Die syrische Armee taugt nichts die würden bei einem harten kombinierten Angriff spätenstens in 3 Tagen auseinander fallen!
Der Wirrkopf Pipes fordert nur das, was eigentlich schon stattfindet - eine Verlängerung des Konflikts um beide Seiten zu schwächen und damit - zumindest seiner Ansicht nach - Israel zu stärken. Genau da liegt aber sein Denkfehler, denn die Kriege des "arabischen Frühlings" haben auch dazu geführt, dass die Grenzen immer poröser werden, da die neuen Regierungen inkompetent und/oder islamistisch geprägt sind und für die die jetzigen Grenzen ohnehin keine Bedeutung haben, was wiederum Schmugglern in die Hände spielt. Wie z.B., glaubt Pipes, sind die Banden, die Israel vom Sinai angegriffen haben, an ihre Waffen gekommen? Und Syrien ist für die Islamisten noch wertvoller, da es über WMD verfügt und direkt an Israel grenzt. Sobald diese in ihren Händen sind, werden die sie auch sofort einsetzen, da diesen Fanatikern im Gegensatz zu Assad die Folgen des israelischen Gegenschlags egal sind.
Zur Tartus schreibt Christoph Hörstel auf seiner Facebookseite folgendes.
Zitat:
SYRIEN - TARTUS: Eine "Russia Today" Kollegin hat's geprüft. Der leitende Offizier einer der Tartus-Plattformen hat die Sache klar dementiert. Die Zeitung, die das faule Gerücht aufgebracht hat, ist "anti-Putin". Die Frage bleibt, warum RIA/N das übernommen hat.
Assad kämpft gegen gegen aus dem Ausland eingeschleuste Söldner und Dschihadisten. Sogar unsere Medien müssen das zugeben:
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...-11794461.html
Zitat:
.................Der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA überwacht den Fluss von Waffen an die syrischen Rebellen und versucht diesen zu koordinieren. Wie amerikanische Medien unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter in Washington und in arabischen Staaten berichteten, ist eine kleine Gruppe von CIA-Agenten im Süden der Türkei im Einsatz, um mit den Diensten verbündeter Staaten zu entscheiden, welche Widerstandsgruppe welche Waffen erhält. ...............
Saddam war einer der Hurensöhne der USA, wurde gerade gegen den Iran sehr von den USA unterstützt. Der Iran allerdings auch – die beiden Musel-Staaten sollten sich gegenseitig schwächen.
Daß die Bosse der Musel-Staaten keine Musterdemokraten sind, ist bekannt. Aber was Hinrichtungen betrifft: Noch nichts von „gezielten Tötungen“ durch die Guten gehört?
Saddam und Giftgas:
Edward Peck, ehemals US-Botschafter im Irak:
Aus „Saddam - Die wahre Geschichte, II“ (ZDF)Zitat:
»Der Giftgas-Angriff war damals für die USA kein schreckliches Verbrechen. Saddam stand ja auf unserer Seite«
Hier wieder ein barbarischer FSA Akt. Gefangene werden erst präsentiert, dann die Kehlen durchgeschnitten. Später präsentiert man sie als Assad Opfer.
http://www.liveleak.com/view?i=640_1345927637
Syrische Armee befreit über 12.000 christliche Geiseln aus der Hand wahhabitischer Terroristen
Zitat:
Wie Russia Today am Samstag Nachmittag unter Berufung auf Berichte des libanesischen TV-Senders Al-Mayadeen meldete, ist es syrischen Regierungseinheiten in der Provinz Homs nahe der Grenze zum Libanon gelungen, über 12.000 christliche Geiseln aus der Hand von Terroristen zu befreien.
Wie der päpstliche Fidesdienst vor drei Tagen in der Meldung “Über 12.000 Christen „hungern“ in Rableh: Appell für Menschenrechte” mitteilte, hatten unter anderem von zionistisch beherrschten NATO-Staaten unterstützte Terroristen über 12.000 Christen in der Ortschaft “Rableh” durch das Platzieren von Scharfschützen an allen Zufahrtswegen festgesetzt und ihren christlichen Geiseln zwei Wochen lang sowohl die Flucht, als auch jeglichen Nachschub an Nahrung und Medikamenten sowie Elektrizität verwehrt. Mehrere Einwohner, die trotz der Scharfschützen aus Rableh zu flüchten versuchten, wurden von den Terroristen erschossen.