Eben das ist ja der Sinn dieser dümmlichen Hetzerei - schwachgeistige Menschen zu instrumentalisieren.
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Da euer geliebter Führer jetzt Atomkraftwerke beschießen lässt, steht euren Kindern ja eine strahlende Zukunft bevor :lach: Volldepp.
Tschernobyl von der Stromversorgung abgeschnitten; Kühlung in Gefahr. Davon verstehst du natürlich nichts; alter Trottel.
Wegen alter Deppen wie euch und Putin/ Schröder entwickelt sich die Menschheit nicht weiter.
Gut leben in Russland:
▶︎ Boeing, Airbus und Embraer (Brasilien) haben die Lieferung von Ersatzteilen für ihre Flugzeuge an russische Fluggesellschaften sowie deren Wartung und technische Unterstützung ausgesetzt.
▶︎ Auch das Boeing-Ausbildungszentrum in Skolkovo hat seinen Betrieb vorübergehend eingestellt.
▶︎ Mercedes-Benz (auch Daimler Truck), BMW, Volvo, Ford und MAN haben den Export eingestellt und die lokale Produktion eingefroren.
▶︎ Suzuki, Honda und Mazda werden keine Autos und Motorräder liefern. General Motors und Scania setzen die Auslieferung aus, und Nissan stellt die Auslieferung des Pathfinder Crossover ein.
▶︎ VW hat die Produktion innerhalb Russlands gestoppt. Autos, die an russische Händler gehen sollten, werden nicht ausgeliefert.
▶︎ Porsche liefert keine Autos mehr nach Russland.
▶︎ Apple hat den Export und den Online-Handel eingestellt und schränkte seine Dienste ein.
▶︎ Der Elektronikhersteller Dell hat den Verkauf von Produkten vorübergehend eingestellt.
▶︎ Der deutsche Softwarehersteller SAP stellt seine Tätigkeit in Russland ein und setzt auch den Verkauf aller Dienstleistungen und Produkte des Unternehmens aus.
▶︎ Einer der weltgrößten Softwareentwickler, Oracle, stellt alle Aktivitäten in dem Land ein.
▶︎ Der Telekommunikationsausrüster Ericsson liefert keine Waren an Kunden in Russland.
▶︎ TSMC, der weltgrößte Halbleiterhersteller, wird vorerst keine Waren nach Russland liefern.
▶︎ Russische Kunden werden vorübergehend keine Produkte von SKF, dem weltweit größten Wälzlagerhersteller, erhalten.
▶︎ Siemens-Konzern (baut Züge, betreibt Fabriken, liefert Software liefert) hat sein Russland-Geschäft eingestellt. Service- und Reparaturverpflichtungen werden aber weiter erfüllt.
▶︎ Der finnische Aufzughersteller Kone hat seine Lieferungen nach Russland vorübergehend eingestellt. Gleichzeitig wies das Unternehmen darauf hin, dass es weiterhin auf dem russischen Markt präsent sein wird.
▶︎ Autodesk (AutoCAD, 3ds MAX), der größte Entwickler von Software für das Bauwesen und den Maschinenbau, stellt seine Tätigkeit in Russland ein.
▶︎ Das US-Unternehmen Intel hat angekündigt, dass es die Lieferung seiner Produkte nach Russland aussetzen wird.
▶︎ Komatsu, Japans größter und weltweit zweitgrößter Hersteller von Baumaschinen und -geräten, hat beschlossen, die Lieferung seiner Produkte nach Russland auszusetzen.
▶︎ Das US-amerikanische IT-Softwareunternehmen EPAM Systems hat angekündigt, dass es seine Dienstleistungen für russische Kunden einstellt.
▶︎ Der US-amerikanische Netzwerkausrüster und Softwarehersteller Cisco Systems Inc. hat seine Geschäftstätigkeit in Russland und Weißrussland eingestellt.
▶︎ Nvidia hat den Verkauf seiner Produkte in Russland ausgesetzt.
▶︎ Der US-Mischkonzern General Electric teilte auf Twitter mit, dass er seine Aktivitäten in Russland einstellt. Ausnahmen: notwendige medizinische Geräte sowie die Unterstützung für bestehende Stromversorgungsdienste.
▶︎ Die spanische Bekleidungskette Inditex, zu der die Marken Zara, Pull & Bear, Massimo Dutti, Bershka, Stradivarius und Oysho gehören, hat beschlossen, ihre Geschäftstätigkeit in Russland vorübergehend einzustellen.
▶︎ Die Bekleidungsmarke Karl Lagerfeld hat ihre Lieferungen nach Russland eingestellt und die Möglichkeit des Online-Einkaufs geschlossen.
▶︎ Der Verkauf wurde von H&M ausgesetzt.
▶︎ Der Bekleidungs- und Accessoires-Händler ASOS hat die Lieferung eingefroren, sodass es unmöglich ist, online zu bestellen.
▶︎ Der Sportartikelhersteller Nike hat dasselbe getan. Auch der Einzelhändler Mango hat seinen Betrieb in Russland vorübergehend eingestellt. Das italienische Modehaus Prada hat seine Einzelhandelsaktivitäten in Russland eingestellt.
▶︎ Puma, Levi's und Tommy Hilfiger haben den Verkauf in Russland eingestellt.
► Auch der fränkische Sportartikelkonzern Adidas zieht sich vorübergehend aus dem russischen Markt zurück.
▶︎ Die Boutiquen der zur LVMH-Gruppe (Louis Vuitton Moet Hennessy) gehörenden Marken sowie von Hermes und Chanel werden in Russland vorübergehend geschlossen.
▶︎ Das Juwelierhaus Cartier stellt seine Geschäftstätigkeit in Russland ein.
▶︎ Die Kering-Gruppe, zu der die Luxusmarken Gucci, Balenciaga und Yves Saint Laurent gehören, hat angekündigt, ihre Geschäfte in Russland zu schließen.
▶︎ iHerb, das Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine und Lebensmittel verkauft, wird nur noch bearbeitete Bestellungen an Russen ausliefern, während es keine neuen Bestellungen mehr annimmt.
▶︎ Heineken setzt Bierexporte und Investitionsprojekte in Russland aus.
▶︎ Der weltgrößte Alkoholproduzent Diageo (Guinness, Baileys etc.) wird seine Produkte vorerst nicht mehr anbieten.
▶︎ Der dänische Brauereikonzern Carlsberg hat beschlossen, keine neuen Investitionen in Russland zu tätigen und keine Produkte anderer Carlsberg-Geschäftsbereiche mehr an die russische Baltika zu liefern.
▶︎ Und: McDonald’s schließt ihre 850 Filialen in Russland. Alle Geschäfte dort würden vorübergehend eingestellt, erklärte das Unternehmen am Dienstag.
▶︎ Starbucks zieht mit und stellt die Geschäftstätigkeit vorübergehend komplett ein. Die Lieferung von Produkten und der Betrieb von Cafés würden gestoppt, teilt der US-Konzern mit.
▶︎ Auch bei Soft-Getränken droht eine Ebbe in Russland: Neben Coca-Cola zieht sich auch PepsiCo (Pepsi, 7Up, Mirinda) zurück.
▶︎ Die Spielzeughersteller Lego und Playmobil liefern nicht mehr an Geschäfte in Russland.
▶︎ Activision Blizzard setzt den Verkauf seiner Spiele in Russland aus.
▶︎ Der Computerspielehersteller Electronic Arts wird seine Inhalte in Russland und Weißrussland weder verkaufen, noch vertreiben.
▶︎ Rockstar Games, der Entwickler der Spielereihen GTA und Red Dead Redemption, hat den Verkauf seiner Spiele in Russland eingestellt.
▶︎ Der Möbelriese Ikea hat seine Geschäftstätigkeit in Russland sowie alle Exporte und Importe in das und aus dem Land und die Produktion in Russland eingestellt.
▶︎ Der dänische Möbelhändler JYSK hat seine Geschäfte vorübergehend geschlossen.
▶︎ Der Mediendienst Megogo hat seinen Betrieb in Russland eingestellt.
▶︎ Der US-Online-Händler eBay hat die Auslieferung von Bestellungen ausgesetzt.
▶︎ Das elektronische Zahlungssystem PayPal hat am Samstag seine Dienste in Russland eingestellt.
▶︎ Die Walt Disney Company, Warner Bros. und Paramount Pictures haben die Vorführung ihrer Filme ausgesetzt.
▶︎ Die britische Werbeholding WPP und das Architekturbüro Norman Foster + Partners haben angekündigt, dass sie ihre Tätigkeit in Russland einstellen werden.
▶︎ Der Online-Hotelreservierungsdienst Booking.com hat seine Reisedienste in Russland eingestellt.
▶︎ Der Musik-Streaming-Dienst Deezer hat seinen Rückzug aus Russland angekündigt.
▶︎ Die deutsche Chemiefirma Henkel setzt alle geplanten Investitionen in Russland aus.
▶︎ Adobe hat den Verkauf seiner Produkte in Russland eingestellt.
▶︎ Das Transport- und Logistikunternehmen Kühne +Nagel hat den Versand von Waren mit Ausnahme von Arzneimitteln und humanitären Hilfsgütern eingestellt. Maersk hat dasselbe getan, allerdings nur vorübergehend.
▶︎ DHL, CMA CGM, Fedex und UPS haben den Versand von Waren und Dokumenten nach Russland ausgesetzt.
▶︎ Der Anbieter von Verpackungslösungen und Biomaterialien Stora Enso wird seine Produktion und seinen Vertrieb in Russland einstellen.
▶︎ Der britische Bildungskonzern Pearson setzt die Lieferung von Produkten und den Verkauf von Dienstleistungen in Russland und Belarus aus.
▶︎ Die US-Bildungsplattform Coursera stellt vorübergehend alle Aktivitäten in Russland ein.
Für eine strahlende Zukunft eurer Kinder
https://www.zeit.de/news/2022-03/08/...hlechtert-sichZitat:
Das von russischen Einheiten besetzte ukrainische Atomkraftwerk Tschernobyl ist von der Stromversorgung abgeschnitten. Stromleitungen seien durch Beschuss beschädigt worden, teilte der ukrainische Netzbetreiber Ukrenerho mit.