AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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DNCBN
Das Forum ist kein Vertriebs PR Blöd für Irgendeinen Sch... von Dir
Hier wem die Website gehört, einer Grünen Doofi Vertriebskette. Würde solchen Frauen, einen Babysitter zur Verfügung stellen, denn Hirn ist Null
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Politikqualle
.. solch einen Blödsinn schreiben auch nur DIE GRÜNEN , die von Mathe keine Ahnung haben ..
Auch palavert er von Amortisierung nach 15-20 Jahren. Wer bei der heutigen Planungssicherheit an so etwas glaubt, hat sich aber mehr als nen russischen Baeren aufbinden lassen.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Also ich muss ihm zugestehen, er hat bei einigen Punkten recht und ihr nicht. Das kommt auf die Größe der Anlage an, wie man sie verwendet, wie hoch der Eigenverbrauch, der Verkauf ist, wieviel man subventioniert bekommt (für das er nichts kann! da konnte der Olliver seinerzeit auch nichts für), womit man heizt, etc. etc.
Das ändert nichts an Speicherkapazitäten die fehlen. Aber eigentlich fehlt es noch nicht einmals daran. Es fehlt an günstigen Strompreisen für Privat-Endkunden. Und zwar nicht die rabattierten oder gedeckelten Preise. Sondern an denen, die möglich wären und bei denen so gut wie jeder schon von Gas/Öl etc. weg wäre. Bei minimalen Strompreisen rentiert sich dann sogar die popelige Elektroheizung oder der Nachtspeicherofen! Das ist dann politisch nun doch nicht gewollt.
Daher prügeln wir uns alle, welche Energieform noch die günstigere bleibt. Reine Glaskugelrechnung. Keiner von uns weiss, was demnächst beschlossen, verboten, besteuert, gerettet wird....
Eins wissen wir aber mit Sicherheit: Es wird NIE, NIE billiger werden!
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Minimalphilosoph
Auch palavert er von Amortisierung nach 15-20 Jahren. Wer bei der heutigen Planungssicherheit an so etwas glaubt, hat sich aber mehr als nen russischen Baeren aufbinden lassen.
Markenzeichen für Blödheit, wenn man sowas behauptet und für Betrug
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Nietzsche
Also ich muss ihm zugestehen, er hat bei einigen Punkten recht und ihr nicht. Das kommt auf die Größe der Anlage an, wie man sie verwendet, wie hoch der Eigenverbrauch, der Verkauf ist, wieviel man subventioniert bekommt (für das er nichts kann! da konnte der Olliver seinerzeit auch nichts für), womit man heizt, etc. etc.
Das ändert nichts an Speicherkapazitäten die fehlen. Aber eigentlich fehlt es noch nicht einmals daran. Es fehlt an günstigen Strompreisen für Privat-Endkunden. Und zwar nicht die rabattierten oder gedeckelten Preise. Sondern an denen, die möglich wären und bei denen so gut wie jeder schon von Gas/Öl etc. weg wäre. Bei minimalen Strompreisen rentiert sich dann sogar die popelige Elektroheizung oder der Nachtspeicherofen! Das ist dann politisch nun doch nicht gewollt.
Daher prügeln wir uns alle, welche Energieform noch die günstigere bleibt. Reine Glaskugelrechnung. Keiner von uns weiss, was demnächst beschlossen, verboten, besteuert, gerettet wird....
Eins wissen wir aber mit Sicherheit: Es wird NIE, NIE billiger werden!
Endlich mal ein überwiegend sachlicher Beitrag.
Wenn die PV-Anlage im Winter nicht genügend bringt, muss man natürlich teuren Strom dazu kaufen.
Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass man im Rest des Jahres Stromkosten gespart hat.
Genau diese Ersparnis macht die Anschaffung einer Solaranlage rentabel.
Auf den 10 kWh-Speicher sollte man auf keinen Fall verzichten, denn mittags ist man ja nicht zuhause und da produziert die Anlage den meisten Strom. Würde man diesen Strom ins Netz einspeisen und abends wieder beziehen, würden trotzdem die erheblichen Differenzkosten auf einen zukommen.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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DNCBN
Endlich mal ein überwiegend sachlicher Beitrag.
Wenn die PV-Anlage im Winter nicht genügend bringt, muss man natürlich teuren Strom dazu kaufen.
Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass man im Rest des Jahres Stromkosten gespart hat.
Genau diese Ersparnis macht die Anschaffung einer Solaranlage rentabel.
Auf den 10 kWh-Speicher sollte man auf keinen Fall verzichten, denn mittags ist man ja nicht zuhause und da produziert die Anlage am meisten Strom. Würde man diesen Strom ins Netz einspeisen und abends wieder beziehen, würden trotzdem die erheblichen Differenzkosten auf einen zukommen.
Auf den Speicher sollte man verzichten, er rentiert sich momentan nicht. Wenn du überlegst, dass sich das erst nach 15-20 amortisiert solltest du daran denken, dass in diesen 15-20 Jahren immer neue Speicher herauskommen, die ggf. günstiger zu erwerben sind. Jetzt sind sie noch zu teuer, für mich erst recht mit meinen niedrigen Stromkosten.
Dann bin ich in Österreich und da gibt es noch andere Dinge die es mir vielleicht noch ermöglichen ein Plusgeschäft zu machen, je nach Auslegung durch den Netzbetreiber. Ich bin jedenfalls dran. Ein Akku jedoch würde nur Sinn ergeben wenn ich ihn selber baue. Im Sommer lohnt der gar nicht. Und da man in Österreich seinen Strom für Marktpreise verkaufen kann (!!!) ist ein Speicher noch blödsinniger.
Der einzige Stromspeicher der sich rentiert ist der in einem gebrauchten E-Auto.
Zitat:
Würde man diesen Strom ins Netz einspeisen und abends wieder beziehen, würden trotzdem die erheblichen Differenzkosten auf einen zukommen.
In meinem Fall noch nicht einmal. Da ich für knapp 24ct einspeisen könnte und einen Stromvertrag mit 24ct (ink. aller Gebühren) habe. Für mich wäre es also in keinem Fall lohnenswert einen Akku anzuschaffen. Zumal er, wie ich ja schon einmal schrieb, für den Winter nicht genug speichern kann.
Mir ging es darum, dass du (mich bitte auch du-zen, wir sind hier in einem Forum) behauptet hattest, das würde nichts kosten. Der Akku würde was kosten. Und ein saisonaler Speicher ist gänzlich ein Kostenloch. Es gibt noch nicht einmal viele Systeme mit denen das möglich ist. Nur eins mit Wasserstoff aber selbst dieses beinhaltet einen Wartungsvertrag der im Jahr mehr kostet als die Kosten für den Strom sind.....
Was man da bräuchte wäre eine Power-to-X Anlage. Und dann müsste man einen stundenvariablen Stromtarif wählen. Immer wenn dann der Strom unter 10ct kostet ballert man das in seine Power-to-X Anlage und immer dann wenn man Überschuss im Sommer hat wirds dort reingespeist.
DAS wäre eine rentable Anlage. Der Rest ist hin- und herschieben.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Dann zeig doch mal. Ich habe Wärmepumpen und Klimageräte zum heizen, es kommt eine PV aufs Dach. Zeig mal was es kostet, die Energie im Sommer für den Winter zu speichern. Ca. 2000-2500kWh Strom bitte.
10 Kwh haben unsere Dinger, die neue 16,4 kWh
reicht 1 - 1,5 Tage.
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Zitat von
Dr Mittendrin
10 Kwh haben unsere Dinger, die neue 16,4 kWh
reicht 1 - 1,5 Tage.
???
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
@Nietzsche:
Mit 24 ct/kWh auch für die Einspeisung geht es euch ja noch gut in Österreich.
Mir geht es nur darum, die hier oft genannte Behauptung erneuerbare Energien wären zu teuer, zu widerlegen.
Öl und Gas werden langfristig nicht billiger und das Sonnenlicht kostet nichts. An letzterem kann auch die Politik nichts ändern.
Ausrangierte Wärmekraftwerke sollten auf keinen Fall durch auf fossilen Brennstoffen basierende Kraftwerke ersetzt werden.
Bei der Verbrennung von Öl und Gas entsteht ja nicht nur CO2 sondern auch weitere Schadstoffe, die nicht alle in den - heute glücklicherweise vorgeschriebenen - Filtern hängen bleiben.
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DNCBN
@Nietzsche:
Mit 24 ct/kWh auch für die Einspeisung geht es euch ja noch gut in Österreich.
Mir geht es nur darum, die hier oft genannte Behauptung erneuerbare Energien wären zu teuer, zu widerlegen.
Öl und Gas werden langfristig nicht billiger und das Sonnenlicht kostet nichts. An letzterem kann auch die Politik nichts ändern.
Ausrangierte Wärmekraftwerke sollten auf keinen Fall durch auf fossilen Brennstoffen basierende Kraftwerke ersetzt werden.
Bei der Verbrennung von Öl und Gas entsteht ja nicht nur CO2 sondern auch weitere Schadstoffe, die nicht alle in den - heute glücklicherweise vorgeschriebenen - Filtern hängen bleiben.
Du, und was entsteht so bei der Herstellung (angefangen von jeglicher Rohstoffgewinnung) und der Entsorgung von allem das mit Sonnen- und Windenergie zu tun hat? Und was "kostet" eine Wärmepumpe? Wurde das alles überhaupt mal unmanipuliert untersucht? Ich bin ja überhaupt nicht gegen Wind- und Sonnenenergie, nutze ich ja auch selbst und es wäre auch blöd, aber man sollte ehrlich bleiben und mit offenen Karten spielen, nicht das eine verteufeln, das andere hypen. Denk mal dran wie lange uns Diesel als bester Kraftstoff "verkauft" wurde.