Jetzt ist er auf 190. Mit E-Auto wäre das nicht passiert! :cool::crazy::dd::haha::wand:
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Ja meine Güte...hätten sie das Handbuch rausgeholt, dort steht alles drin.
https://www.bild.de/ig/f8187f02-8ef6.../mobile/mobile
Warum hat die Feuerwehr nicht die Scheiben eingeschlagen?
Wozu hat die Feuerwehr Hydraulik-Scheren, die jede Tür frei schneiden können?
https://upload.wikimedia.org/wikiped...5_C_NCT_II.jpg
Die gibts schon viel länger als eAutos,
komsich?!?!?
Feuerwehrleute sind nicht bloed und lebensmuede. Wenn sie nicht wissen ob das E-Automobil wg. des Unfalls unter Hochspannung steht, setzen sie keine Hydraulik-Schere ein, weil sich der Strom dann ueber die Hydraulik-Schere Masse sucht und findet. Das kann fuer die Feuerleute toedlich sein.
Zitat:
Spannung unterm Sitz: Was bei der E-Auto-Sicherheit zu beachten ist (Auszug)
...
Riskant sind vor allem schwere Unfälle
Wenn es mal kracht: Komplizierter und riskanter kann es bei Unfällen werden. Im Fall größerer Verformungen oder Brüche der Trennschichten zwischen den Zellpolen können sich Kurzschlüsse ergeben, Stoffe in der Zelle weiter reagieren, diese überhitzen und in Brand setzen. Bei solchen Erschütterungen soll die automatische Notabschaltung greifen. "Diese funktioniert ähnlich wie bei der Auslösung des Airbag-Systems und ist teilweise auch damit gekoppelt", so ein VDA-Experte.
"In der Regel haben die Insassen dann - ob allein oder mit Helfern - die Möglichkeit, das Fahrzeug gefahrlos zu verlassen."
Sollten alle Stricke reißen, werde der Strom an Trennstellen manuell abgeregelt.
Wichtig ist, dass sich Laien auch bei vermeintlich kleineren Pannen nicht selbst am Wagen zu schaffen machen. Zudem kann nach Schäden an einem Akku ein Brand gegebenenfalls erst verzögert ausbrechen. Oder es können schon gelöscht geglaubte Feuer erneut auflodern - geschehen etwa bei Tesla oder in manchen Smartphones.
Laut VW ist Wasser als Löschmittel und zur schnellen Kühlung geeignet, denn zu einem Brand elementaren Lithiums komme es in der Regel nicht. Tritt ein "massiver Unfall" ein, müsse man das Fahrzeug komplett isolieren, rät Eggers den Feuerwehren.
"Dann besteht das adäquate Mittel darin, das ganze Auto in einen Container zu setzen und mit Sand zu bedecken."
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Schulungen und mehr Infos für Feuerwehren
Eggers weist auf die Rettungskarte des E-Autos hin, aus der sich dessen Grundausstattung ergibt.
"Denn beim Retten muss die Hydraulikschere dort angesetzt werden, wo definitiv keine Leitungen entlanggehen."
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Auch die Autoindsutrie muss sich an neue Sicherheitsregeln gewöhnen
Vorsichtsregeln für Produktion und Recycling: Die Arbeitswelt in der Autoindustrie verändert sich durch den Ausbau der E-Mobilität radikal - es werden im Vergleich zur alten Verbrenner-Welt weniger, aber dafür oft spezialisiertere Einzelschritte gebraucht.
Dazu zählen sichere Fertigungsverfahren für die Hochvolt-Technik, zum Beispiel bei der Qualifikation zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten.
"Für die Elektroindustrie ist der Umgang mit Gleichspannungen von einigen hundert Volt nichts Neues", so Zeyen. "Für Fahrzeughersteller schon. Aber auch hier gibt es strikte Vorschriften, wer in der Produktion was machen darf."
Bei einigen Themen bestehe gleichwohl Abstimmungsbedarf - etwa zur Frage, nach welchen Standards Batterien recycelt und dann "gegebenenfalls von Dritten instandgesetzt werden".
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https://www.autohaus.de/nachrichten/...en-ist-2882538
https://www.autohaus.de/nachrichten/...en-ist-2882538
Keine Ahnung. Beim Tesla musst du allerdings aufpassen, wo du schneidest.
Wegen des Starkstroms.
Der Tesla soll außerdem ein schwerwiegendes Reifenproblem haben, weil er so schwer ist.
Alle 10 000 km ein neuer Reifensatz?
https://www.youtube.com/watch?v=3GRt3d7C3I4
:fizeig: dessen Tesla hat in 1,5 Jahren über 60 Tsd Eur an Wert verloren, und er musste alle 5000 Meilen neue Reifen kaufen.
Oben rum liegen keine orangenen Kabel.
Nur im Unterboden und Richtung Motor.
Das Ladeport-Kabel ist ja stromlos im Betrieb.
Wer nur Beschleunigungs-Orgien fährt=?Zitat:
Der Tesla soll außerdem ein schwerwiegendes Reifenproblem haben, weil er so schwer ist.
Alle 10 000 km ein neuer Reifensatz?
Dann sicher!
Bei mir bei gut 30.000 km
erster Satz,
müsste mal nachmessen,
sieht aber noch sehr gut aus!