Unabhängig von Zahlungen an das Ausland müssen wir unsere Ressourcen neu ordnen und überdenken.
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Das klingt für mich nach einer "Geschichte". Da schickt jemand einen Brief, gibt sich als FSB Mitarbeiter aus und schon hat man seine Story. Belingcat ist in der Vergangenheit mit Lügengeschichten aufgefallen.
Am 5. März veröffentlichte das Investigativ-Netzwerk „Bellingcat“ den Brief eines möglichen Whistleblowers des russischen Geheimdienstes FSB auf „Twitter“. Darin zeigt sich der angebliche FSB-Mitarbeiter entsetzt über den Status und die Planung des laufenden russischen Angriffs auf die Ukraine.
Am Rande: Der FSB ist ein Inlandsgeheimdienst ist. Für die Aufklärung und Analysen im Ausland ist der russische Auslandsnachrichtendienst SWR zuständig