der verfettete Krieschische Bettel Finanzminister kann eine Sparkur gut vertragen.
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der verfettete Krieschische Bettel Finanzminister kann eine Sparkur gut vertragen.
Hast du etwas Sachliches die du auch zivilisert rüberbringen kannst, oder willst du dich weiterhin themenfremd mit mir beschäftigen?
Nur zur Erinnerung : hier geht es um Griechenlands Betrug an die EU, Griechenlands Jahre Lange schöne Leben auf Pump und lediglich Undankbarkeit die, die Griechen zurzeit zeigen und mit Nazi-Keule schwingen !!!
Eben nicht, mein lieber Bild-Leser!
Die Demonstranten sind in erster Linie keine Staatsangestellten und wollen die Privatisierung der Staatsbetriebe.
Man will korrupten Politikern die Immunität nehm,en um diese zur Rechenschafft ziehen zu können.
Man hat genug von den Skandalen um Schmiergelder ala Siemens, HDW, KMW, etc.
Wie ich bereits schrieb, so arbeiten die Griechen zwar laut neuester Statistik zwar am meisten in Europa, jedoch stimmte die Zahl sicherlich nichtmal annähernd der tatsächlich erbrachten Arbeitsstunden, die häufig schwarz erabreitet werden.
Mit "faul in der Sonne sitzen" meint ihr vielleicht die Touristen, stimmts? :rolleyes:
PS: Ein bekannter von mir hat dies tatsächlich mal gemacht.
er arbeitete eine 6 Std Schicht, ging dann zum nahegelegenem Strand zum schwimmen. Lag dann auch 2 Std. "faul in der Sonne" rum, schnell nach Hause Duschen, Essen, Fertig machen und dann zur 8 Std. schicht erneut gearbeitet.
Jeden Sommer (3 Monate) über 7 Jahre, während er im restlichen Jahr nur seine 8 + 4 Stunden Schichten durchzog.
Dieser faule Sack :cool:
Richtig!
Und jetzt denke noch einen Schritt weiter..
Seit Jahren wird uns in D der Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft schmackhaft gemacht und eingeredet.
Was fehlt in GR? Warum kommen die nicht zu Potte?
Ihnen fehlt die industrielle Basis, die entsprechende volkswirtschaftliche Werte schöpfen kann. GR ist ein Dienstleistungsstaat (Beamte und Ferienland), ein wenig Landwirtschaft gibt's auch noch, vor allem den Weinanbau.
Da sich inzwischen aber die halbe EU in Richtung Dienstleistungswüste fehlentwickelt hat und nur noch wenige Staaten Europas überhaupt über nennenswerte Industriepotentiale verfügen kann die Verlustregulierung innerhalb der EU gar nicht funktionieren, wenn man nicht gleich festlegt, dass die Staaten mit Restindustrie diese Armenhäuser mit ernähren. Das war zwar von Anfang an im Haus Europa so geplant (vor allem, um die deutsche Vormachtstellung auf dem Kontinent zu brechen), es wird aber spätestens dann nicht mehr möglich sein, wenn auch in D die Grüne Ideologie ihren Vormarsch fortsetzt und für eine weitergehende Deindustrialisierung Ds sorgt.
Der von mir schon genannte WBGU-Bericht des GRC-Faschisten Schellnhuber muss hier einem Jeden warnende Mahnung sein, der noch alle Tassen im Schrank hat! Für die Mehrheit der fehlgeleiteten Deutschen gilt das leider schon lange nicht mehr, aber es besteht immer noch die Hoffnung, dass sich am Ende die Vernunft durchsetzt und dieser EU-Wahnsinn gestoppt werden kann.
Meine Hoffnung hierzu ist nicht allzu groß, aber vielleicht waltet das BVerfG ja am 5.7.11 seines staatsrechtlichen Auftrags und stoppt den vertragswidrigen Bailout der Pleitiers durch (vor allem) Deutschland.
Ansonsten hilft wirklich nur noch §20.4 des GG.
Bevor ich los muß noch eine Frage:
Warum diese Panik in Europa, als die Demonstranten vor wenigen Tagen fast das griechische Parlament stürzten?
Warum diese panikartige Ausrufung weiterer "Hilfskredite" in unglaublich hoher Summe?
Also nochmal:
WIR WOLLEN EUER GELD NICHT!
Wir sagen dies bereits unseren Politikern, geht und teilt es auch euren mit!
Sehr gut, in England wurde der Wandel von der Industrienation zum reinen Banken und Dienstleistungssektor bereits vollzogen. Scheinbar soll Europa längerfristig als Industriebalkon der angelsächsischen Hochfinanz aufgegeben werden und stattdessen der Stab an Schwellenländer und BRIC Staaten abgegeben werden, um dann diese Standorte mit der geballten Macht von Kapital und Spekulation zum platzen zu bringen. Der Kapitalismus hat mal damit angefangen, Geld mit produzierten Waren zu verdienen, jetzt will man Geld mit Spekulation und Dienstleistung machen, die reale Warenproduktion wird dabei immer unwichtiger.
Nein, die Quelle war Yahoo.Zitat:
Deutsche werden zum Sündenbock für die Griechen
Demonstranten vor dem Athener Parlament suchen nicht nach Lösungen, sondern nach Schuldigen. Einer ihrer Slogans: "Deutschland raus aus der EU".
.......
Alle Politiker müssen gehenkt werden, sagt er, alle, die da im Parlament das schwerverdiente Geld des Volkes verschenken, an die Deutschen und ihresgleichen.
.......
Böse, schuldig sind vor allem die Deutschen, sie gehören mehr bestraft als sonst wer. „Deutschland raus aus der EU“, lautet ein Slogan, und ein anderer, auf Deutsch: „Kommt holt es Euch“. Das Geld nämlich, das Griechenland schuldet, und das zu einem guten Teil deutschen Banken.
„Merkel = Nazi“ steht auf einem anderen Transparent. Und eines der beliebtesten Symbole auf den Demonstrationen ist die EU-Fahne mit gelbem Hakenkreuz in der Mitte. Am Freitag trat als Sprecher ein gewisser Manolis Glesos auf, zu großem Beifall, denn der greise Mann kämpfte seinerzeit als kommunistischer Partisan gegen die Nazis.
„Natürlich sind die Deutschen schuld“, sagt Dimitra, eine junge Archäologin. „Sie haben uns alle möglichen Kredite aufgeschwatzt für Projekte, die keinen Sinn ergaben. Unsere Politiker haben sich daran mit bereichert, aber die Deutschen gaben die Kredite, obwohl sie genau wussten, dass es absurd ist.“
Sträflich ist in den Augen der Demonstranten auch das bisherige „Rettungspaket“. Auch das nächste, über das jetzt gerade verhandelt wird, wird „böse“ sein und nur den Deutschen nutzen.
Denn „die Deutschen saugen unser Blut aus, sie nehmen Kredite auf am Weltmarkt für zwei oder drei Prozent, und dann leihen sie uns gnädig das Geld weiter, aber für sechs Prozent, sie machen also 100 Prozent Profit. Es sind Aasgeier“, sagt Peter, Wortführer einer kleinen Gruppe von Freunden, die sich auf Facebook zum Protest verabredet haben......
http://de.nachrichten.yahoo.com/deut...102453104.html
Also ich bin auch dafür: Deutschland raus aus dem EURO!!
Dann dürfen sich die Pleiteländer wo anders Geld besorgen!
Die (kommende) faschistisch-kommunistisch europäische Plan-Wirtschaftsregierung wird's schon richten.
Wollen die Menschen (wieder) einmal einem solchen unterdrückerischen Regime entfliehen, müssen sie (diesmal nicht nur aus dem Ostblock flüchten, sondern gleich) den europäischen Kontinent verlassen. So oder so ähnlich wird's wohl kommen.
Immerhin ist anzuerkennen, daß ohne den griechischen Volksaufstand die weitere Mrd.-Bankenflutung ("Griechenlandhilfe") nicht so in den Fokus gerückt wäre mit sogar teilweise kritischem Unterton in unseren Medien, während bis dato unisono die großzügigen Bankspenden als notwendig flankiert wurden;)
Auch habe ich den Eindruck, daß das griechische Volk kapiert hat, welche verheerenden Konsequenzen grundsätzlich fürs Land der EU-Tropf hat. Mal abwarten.
Im übrigen tanzt bereits auch schon in Spanien der Bär und wurde zeitversetzt sogar auch in deutschen Medien darüber berichtet.
Jedenfalls haben die Griechen die Kugel angestoßen....
kd
*Auch bei diesen sog. EURO-Bonds ist Merkel umgefallen, sie war ursprünglich strikt dagegen:
Was sind Eurobonds?
Dienstag, 14.12.2010, 11:18 · von FOCUS-Online-Autor Daniel Gratzla
Juncker attackiert Bundesregierung
dpa Euro-Anleihen: Luxemburgs Regierungschef Juncker will sie, Merkel ist dagegen
Eurobonds sollen hoch verschuldeten Staaten wieder auf die Beine helfen. Für Deutschland würde das wohl teuer werden.
Alle Euro-Staaten nehmen in mehr oder minder regelmäßigen Abständen Geld am Kapitalmarkt auf, um Investitionen zu finanzieren. Dafür platziert jedes Land bislang eigenständig am Rentenmarkt (auch Anleihen- oder Bondmarkt genannt) Anleihen unterschiedlicher Laufzeit. Bei Fälligkeit muss es das Darlehen zurückzahlen.
Am Kapitalmarkt gilt dabei folgendes Gesetz: Je größer das Risiko ist, dass ein Staat seine Schulden nicht zurückzahlen kann, desto höher sind die Zinsen, die die Investoren verlangen. So musste die deutsche Bundesregierung im November für zehnjährige Staatsanleihen nur 2,53 Prozent Zinsen zahlen, Irland dagegen 8,22 Prozent und Griechenland sogar 11,52 Prozent. Mit anderen Worten: Wer in finanziellen Schwierigkeiten ist, für den ist es sehr teuer, sich Geld zu beschaffen – was die finanzielle Situation weiter verschärfen kann.
Teufelskreis durchbrechen
Diesen Teufelskreis möchte Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker, gleichzeitig Chef der Euro-Gruppe, mit der Einführung von Eurobonds durchbrechen. Der Plan sieht vor, dass eine noch zu gründende europäische Schuldenagentur im Namen aller Euro-Länder Gemeinschaftsanleihen begibt. Die Euro-Staaten würden damit als einheitlicher Schuldner auftreten.
Wacklige Schuldner wie Griechenland würden so deutlich günstiger Geld bekommen, weil ja auch kreditwürdige Länder wie Deutschland für die Rückzahlung bürgen. Für Deutschland wäre dagegen die Kreditbeschaffung vermutlich teurer, da Griechenland und Co. den Einheitszins nach oben treiben. Aus diesem Grund ist die Bundesregierung gegen die Einführung von Eurobonds. Zudem könnten sich klamme Staaten mit Euro-Staatsanleihen noch leichter auf Kosten solider Staaten verschulden.
http://www.focus.de/finanzen/news/st...id_581271.html
Obwohl ich viele seiner Deutschfeindlichen Aussagen zum kotzen finde hat Lol nicht in allem unrecht was er sagt.Sie die Europäer insbesondere die Deutschen würden Griechenland sofort abschießen wenn die eigene Wirtschaft das überlebt.Ackermann(letztendlich ein sehr Deutschfreundlicher Bankier , in dem Geschäft fast ein Nationalist(und ja ich weiß das er Schweizer ist)) hat schon signalisiert das seine Bank das wegstecken könnte.
Man Vergleiche mal wie stark sich Merkel und Schäuble für die Griechenland Rettung stark gemacht haben und gerade bei Schäuble merkt man im Moment das er die Seiten gewechselt hat und Gr abschießen würde.
Früher sprachen alle von mehr oder weniger Bedingungsloser hilfe und nun hat sich das blatt wohl etwas gewendet.Mal sehen wie es ausgeht.
Würden andere ebenfalls etwas in die Richtung sagen würde man Griechenland wohl fallen lassen.
keine sorge. die griechen werden (leider) den reichstag nicht in brand setzen.
das werden sie vor ort, in athen, viel besser und gründlicher machen.
und das ist gut so, sagte einstens der herr pobereit.
ich bedauere, im märz 2007 keine filmkamera dabeigehabt zu haben. zur wöchentlichen straßenschlacht trifft sich immer der gleiche pöbel. widerlich. schon morgens sind die u-bahnen frei, mittags kein mensch in monstiraki, nur die nicht informierte marie schleicht von büdchen zu büdchen und bekommt den spezialpreis der woche angeboten, das stadtruinenfeld-t-shirt für nur 4 euro. die mütze mit der dauerbaustelle 2 euro. nur gold hat seinen preis behalten. und dann komm ich nicht mehr heim? kein taxi, keine ubahn - nichts!!! denn heute ist wieder demo tag. bereitschaftspolizei hundertschaften mit riesenschilden wie im alten rom. nachdem ich 2 stunden zum hotel parallel zu den chaoten gewandert bin und auch in den nebenstrassen genug los ist wie angezündete geldautomaten und ich 100 mal bereut habe, hierher mitgekommen zu sein (irgendein kongress für irgendein metall???), wollen wir abends trotzdem was essen - doch rund um das museum, wo die echten skulpturen der hellenen angeblich stehen, wird der müll auf die strasse gezerrt und angezündet und die 5 bäume, die dort noch wuchsen, kohlen vor sich hin..... neee, es ist eine art fest der entfesselten stinker, die das immer machen, woche für woche,... es gibt länder, die vertragen keine demokratie.....
schreiben an eure geldinstitute: wenn ich erfahre, dass sie griechenlandanleihen handeln, werde ich meine gesamten ersparnisse sofort bei ihnen kündigen.
oha, das wird noch lustig hier.
http://www.solinger-tageblatt.de/Hom...088fe6560c2-ds
Stadt-Sparkasse hat Anleihen aus Griechenland
SSS-Vorstand Harald Samorey zu Griechenland-Anleihen im Besitz der Solinger Stadt-Sparkasse. Foto: Archiv
SSS-Vorstand Harald Samorey zu Griechenland-Anleihen im Besitz der Solinger Stadt-Sparkasse. Foto: Archiv
KURZ-INTERVIEW Spakassen-Vorstand Harald Samorey geht davon aus, dass auch eine Pleite des EU-Mitglieds keine bemerkbaren Einflüsse auf das Jahresergebnis des Solinger Kreditinstitutes hat.
Das Gespräch führte Fred-Lothar Melchior
Wie stark ist die Stadt-Sparkasse in Griechenland-Papieren engagiert?
Harald Samorey: Wir haben einen kleinen Betrag in Griechenland angelegt – zu einer Zeit, als es ein ganz normaler Vorgang war, in Staatspapiere zu investieren. JA???? WIE VIEL DENN - KOMM; NENN ZAHLEN!!!! Wir sind keine Zocker, sondern achten auf eine breite Streuung. Deshalb halten wir auch dänische, französische, irische, portugiesische und spanische Papiere.
Wie stark würde sich eine Griechenland-Pleite in der Bilanz der Stadt-Sparkasse niederschlagen?
Samorey: Das wird keine bemerkbaren Einflüsse aufs Jahresergebnisse haben. In einem breit gestreuten Portfolio stellt die ungünstige Entwicklung eines Wertes den Gesamterfolg nicht in Frage. Für das höhere Risiko werden ja auch eine Prämie und ein höherer Zins gezahlt. Das ist ein ganz normales Geschäft wie bei einem Versicherer.
Wie lässt sich die Griechenland-Krise Ihrer Meinung nach beenden?
Samorey: Es macht keinen Sinn, jemandem, der bereits verschuldet ist, weiteres Geld zur Verfügung zu stellen. Man sollte ei-nen klaren Schlussstrich ziehen – wie es etwa in Solingen bei Firmen wie Rasspe und Grossmann passiert ist, die danach neu anfangen konnten.
und noch einer:
Griechische Staatsanleihen : Sparkasse geht von Rückzahlung aus
Witten, 24.05.2011, Jürgen Augstein
Positives Geschäftsergebnis für 2010 vorgestellt: Sparkassenchef Rolf Maasche. Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Positives Geschäftsergebnis für 2010 vorgestellt: Sparkassenchef Rolf Maasche. Foto: Walter Fischer / WAZ FotoPool
Witten. Die Sparkasse geht davon aus, dass ihre griechischen Staatsanleihen sicher sind.
Staatsanleihen mit der dahinter stehenden Steuerkraft waren die sichersten Anlagen, die Länder zahlten entsprechende Renditen, so Sparkassenchef Rolf Maasche. Im Rat räumte er ein, dass sein Geldinstitut auch Anleihen aus Griechenland hält. „Momentan machen wir uns keine Sorgen. Die Zinszahlung könnte ausfallen. Wir gehen aber von einer Rückzahlung bei Fälligkeit der Papiere aus“, so Maasche bei Vorstellung des Jahresabschlusses 2010. CDU-Ratsherr Georg Fleischer hatte den Vorstandssprecher gefragt, ob er sich Sorgen machen müsse.
Der Unionspolitiker war im Geschäftsbericht darüber gestolpert, dass das Institut Wertpapiere ausländischer Emittenten in einer Höhe von 140 Mio Euro besitzt, davon 32 Mio aus kritischen Herkunftsländern. Fleischer wies außerdem auf einen Aktien-Spezialfonds über 20 Mio Euro hin, den die Sparkasse von einem externen Fondsmanager verwalten lässt, und die Rückstellung von 1,1 Mio Euro für die zum Verkauf stehende WestLB. Woher er dennoch seinen Optimismus für die nächsten Jahre beziehe, fragte Fleischer den Sparkassenchef.
Dieser betonte, dass man auch am Aktienmarkt Geld verdienen wolle. Deshalb seien 20 Mio einem externen Fondsmanager übertragen worden. Zur WestLB sagte Maasche: Alle Sparkassen seien verpflichtet, dafür Geld in den nächsten zehn Jahren zurückzulegen. „Das zahlen wir locker aus den von uns prognostizierten Gewinnen.“
Zur Stabilisierung des Bankensektors würden die Eigenkapitalanforderungen ab 2013 verschärft, so Maasche. Eigenkapital könne man durch Staatsanleihen nachweisen. „Mir ist derzeit das Papier eines großen deutschen Unternehmens aber 1000-mal lieber als eine Staatsanleihe aus Griechenland.“ Dass Firmenpapiere beim Eigenkapital trotzdem geringer bewertet würden, halte er für einen Widerspruch.
Nach dem allgemeinen Krisenjahr 2009 spiegelt sich die wieder brummende Konjunktur im Jahresabschluss 2010. Das Geschäftsvolumen stieg um 44,5 Mio auf 1,8 Mrd Euro, das Kreditgeschäft um 44,1 Mio auf 1,4 Mrd. Insgesamt betrugen die Kundeneinlagen 1,078 Mrd Euro. Die Wittener bevorzugten kurz- und mittelfristige Geldanlagen. Das Wertpapierkundengeschäft, sprich die Umsätze aus Aktien, waren stark rückläufig. Deutliche Zuwächse (1589 statt 1246 Stück) gibt es bei Bausparverträgen.
Der Jahresüberschuss lag wieder bei einer Mio. Wobei die tatsächlichen Gewinne, die die Sparkasse nicht veröffentlicht, viel höher sind. Mit sechs Mio Euro zahlte sie 2010 fast doppelt so viele Steuern wie im Jahr zuvor.
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<Hervorhebungen durch Verrari>
Wow!
Dieser Sparkassen-Vorstand scheint ein echter Anlagenspezialist zu sein! Und dazu noch besonders dämlich solche Äußerungen in einem Interview zu machen!
Falls Du dort Kunde sein solltest, würde ich denen baldmöglichst die Freundschaft kündigen!!
aber auch solche prozesse laufen schon: http://www.news.de/wirtschaft/855188...anleihen-ab/1/
:klatsch::klatsch::klatsch::klatsch::2up::2up:
brrrravooooo!!!:respekt:
Bisher war ich noch verblüfft daß du grün wählst, jetzt nicht mehr.
Wir können nicht in die EU exportieren da sie kein eigenständiger Wirtschaftsraum ist. Wir exportieren in die Mitgliedsländer der EU, das taten wir auch schon als sie das noch nicht waren, Das Griechenland Problem hängt nicht mit der EU zusammen, sonden mit dem Euro (es gibt auch EU Mitglieder ohne). Der Euro sorgt dafür daß solche Schwachmatenländer weniger Zinsen für Anleihen bezahlen müssen als es bei eigener Währung der Fall wäre, da dann der Währungsverfall in diese Zinsen einkalkuliert wäre.
Es ist zwar richtig daß wir seit dem Euro etwas mehr exportieren als früher, allerfdings bezahlen wir diese Exporte selbst über den Zahlungsbilanzausgleich der EZB, der uns runde 200 Mrd. pro Jahr kostet. DAMIT BEZAHLEN DIE SCHWACHMATENLÄNDER DAS, WAS SIE BEI UNS EINKAUFEN. Der Wirt serviert mit dem Schnitzel auch gleich das Geld mit dem die Zeche bezahlt wird. Ein enorm profitables Geschäft für uns, gelle?
Ja und??? Wohin gingen denn unsere Exporte 1960, 1970 oder 1980? So ganz ohne Euro? NAch Takatukaland?
NEIN!!!!!! Sie gingen in MITGLIEDLÄNDER DER EU!!!!
Geht doch.
Tatsächlich? Welch Überraschung
Ich kann jemand der Grüne wählt und damit ruinöse Landespolitik befördert weil er einen MP nicht leiden kann, und der außerdem nicht imstande ist zu lesen und zu verstehen was andere schreiben, einen Grundkurs Logik an der VHS.
Übrigens, wir können auch deshalb nicht in die EU exportieren weil wir drin sind.
Ok, das ist Logik Aufbaukurs.
griechenland wurde für ein experiment von den mächtigen ausgewählt. es ist ein idealfall.
hier wird der genaue punkt gesucht, inwieweit eine bevölkerung drangsaliert, geschunden, verängstigt und gequält werden kann bis sie ernsthaft revoltiert. desweiteren wird der versuch unternommen, ein volk in die totale knechtschaft zu bringen.
zugleich läuft der test, wie weit man es treiben kann, dass politiker des landes schadhaft gegen die eigene bevölkerung handeln.
auch ist es ein test, welchen erfolg die doktrinen der EU haben werden und wie sie gegen das volk durchsetzbar sind.
nötigenfalls wird niedergeknüppelt und niedergeschossen.
das ist die hässliche fratze der EU.
die privatbanken sind jene, die in den medien in krimis und dgl. immer als die ganz ganz pöhsen dargestellt werden mit dummen chefs, arroganten vorzimmerzicken etc.... man muss sie verunglimpfen, um besser dazustehen....
hast du schon mal gold prüfen lassen? eine freundin von mir wollte ihren nicht mehr nötigen ehering abstoßen - vom feinen juwelier. oha, der war immerhin hartvergoldet und brachte etwa einen 20,--......
der forist dimu möchte alsbaldigst die EU verlassen! wo ist der künftige ort der glückseeligkeit?? hier vielleicht?
http://www.videoastronomie.de/Images/Suedpol.jpg
Mister X als Grieche
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weiter so - bleiches übel