AW: Im Internet - Der Volkslehrer
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Krabat
Eine Freundin macht einen doch nicht angreifbar. Im Gegenteil gibt das Stabilität im Privatleben.
Auf der einen Seite ja. Aber sie macht in so einer Lage eben angreifbar.
Gerade in ner frischen Beziehung.
Wenns nichts nützt den Typen zu bedrohen, dann eben die Frau. Das ist bei einem Mann oft der wunde Punkt, also wenn er sie wirklich liebt. Dann kriegt eben die Frau die Drohbriefe von der Antifa, die zerstochenen Reifen, das abgefackelte Auto. So perfide sind die Schweine.
Und die wissen auch wie das psychologisch wirkt. Und wenn die Frau nicht jemand ist der die absolut gleiche Haltung wie der Mann hat und genauso eine Scheißegalhaltung hat und in der Situation dann erst recht zu 100% zu ihrem Mann steht, dann ist hier ein psychologischer Angriffspunkt gegeben. Sei es nur damit getan Seelenleid, Beziehungsstreß etc auszulösen um das eigentlich anvisierte Opfer, den Mann, zu schwächen. Nun, gut, der Volkslehrer macht schon eher den Eindruck eines "scheißegal, jetzt erst recht" Typens aber ich denke das er momentan
vieleicht deswegen lieber allein ist weil er genau um diese Perfidität des pol. Gegners weiß und eine Frau da raushalten will. Und wer weiß, vieleicht findet sich darüber ja dann doch noch eine die genau weiß was sie will und auch weiß was sie vom Feind zu erwarten hat. Dann gehts eben gemeinsam weiter. Aber einfach mal so ne Beziehung anfangen, aus Jück, dat würd ich in der Lage an seiner Stelle jetzt auch nicht. Sieht ja gut aus, hat was in der Birne, schwer dürfte das für ihn nicht sein. Aber er wird dann eben angreifbar wenn das ne Frau ist die nicht so richtig weiß worauf sie sich da eigentlich einlässt. So mancher Typ der sich richtig verliebt und die Frau
kriegt dann den Druck vom pol. Feind ab, der würde u.U. weich werden und aufhören - um die Frau zu schützen. Das wäre dann für die Antifa "Mission accomplished".
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Valdyn
Ja natürlich, so sehe ich das ja auch.
Allerdings kann man eben gegen Multikulti auf verschiedene Weisen argumentieren. Man kann es eben völkisch begründen, was in letzter Konsequenz dann eben Bürgerkrieg usw. bedeutet bei dieser aktuellen Entwicklung. Oder man kann es eben z.B. kulturell begründen.
Das ist ein riesengroßer Unterschied, auch in der Konsequenz, wobei es im gewünschten Ergebnis, nämlich kein Multikulti zu haben, fast das selbe ist.
Die Ethnie kann niemand ablegen. Man ist, was man ist. Wenn man also sagt, der Afrikaner soll hier nicht hin weil er Afrikaner ist, dann hat man ein unlösbares Problem wenn er hier ist. Das ist nur lösbar durch Gewalt.
Wenn man allerdings sagt, der Afrikaner soll hier nicht hin weil er anders sozialisiert wurde, eine Kultur hat, die nicht kompatibel ist mit unserer usw. dann hat man dieses Problem nicht. Das kann er alles ablegen und sich hier integrieren. Natürlich kennt man aber ja die ganzen Integrationsschwierigkeiten.
Der Punkt ist also, völkisch zu argumentieren ist eine ideologische Sackgasse. Auf Kultur, Sozialisation und gescheiterte Integration hinzuweisen nicht. Beides sind legitime anti-Mukuargumente. Das eine führt in Konseqenz aber zu Leichenbergen, das andere nur dazu, dass im schlimmsten Fall hier gut integrierte Migranten als Einzelfälle unter uns leben während die grosse Masse keine Chance hat. Entsprechende Gesetze vorausgesetzt.
Dafür braucht es hohe Intelligenz, eine starke Affinität zur aufnehmenden Kultur und den Willen die Integration in diese auch vollbringen zu können.
Das ist nur wenigen Menschen möglich. Der Masse niemals. Auf der Basis der Masse ist eine Sozialisation fast so unverrückbar fest wie die Genetik. Im Grunde kann man völkische Zugehörigkeit und Sozialisation nur schwer trennen. Wenn eine gewisse Masse an Menschen noch ins Spiel kommt, so wird der Assimilierungsdruck auch immer geringer, man baut sich halt Parallel- oder Kontragesellschaften in der neuen Wahlheimat auf und lebt da seine kulturelle Sozialisation aus. Wie man erleben muß oft zum Leidwesen der Einheimischen.
Je älter ein Zuwanderer ist, desto schwerer wird dieser Sozialisationsreset.
Die erste Hürde ist die Erkenntnis dessen das die eigene Sozialisation im neuen Umfeld nicht funktioniert, nicht funktionieren kann und auch die bittere Erkenntnis das die eigene Sozialisation der in der neuen Heimat, die technisch und kulturell wesentlich weiter entwickelt ist als die alte Heimat, fehlerhaft ist. Diese Analytik der eigenen Situation und Sozialisation setzt erstmal hohe Intelligenz vorraus.
In dem Buch "mein Abschied vom Himmel" von Hamed abdel Samad ist solch ein Prozess beschrieben. Der kam auch im Schlepptau einer wohlhabenden deutschen Frau aus Ägypten und war von der Überlegenheit der islamischen Kultur in allen Dingen vollends überzeugt. In Deutschland wurde sein Weltbild dieser Überlegenheit gründlich korrigiert, mit heftigsten seelischen Abstürzen bis hin zur zeitweisen Einweisung in ne Klapse. DER hats dann geschafft die Kurve zu kriegen, weil er ein heller Kopf ist.
Der ist natürlich auch kein Deutscher geworden, geht ja auch nicht, aber es ist ihm aufgrund seiner geistigen Fähigkeiten eben gelungen die ausschlaggebenden Teile seiner islamisch-ägyptischen Sozialisation zu analysieren, schlußendlich als fehlerhaft zu erkennen und zu überschreiben. Und wie man weiß ist er einer von wenigen denen das konstruktiv gelang.
In der Masse sind solche Dinge nicht möglich. Einzelne die kommen, schaffen das leichter als Massen. Und es kamen (Gastarbeiter, Asylschwemme Achtziger) und kommen nun Massen. Somit ist hier die Trennung zwischen Volkszugehörigkeit und Sozialisation fast gar nicht mehr möglich, vor allem wenn die Massen aus Kulturen kommen welche von vorneherein die hiesige Sozialisation als grundfalsch ablehnen und etwa die technischen und kulturellen Leistungen unseres Volkes im Grunde als ihre eigenen deklarieren in dem sie behaupten (was ich oft hören und lesen mußte) das all das was wir hier in Generationen geschaffen haben auf dem geraubten Wissen der unterdrückten und mit Kreuzzügen geplagten Moslems bzw Araber beruht, also Medizin, Mathematik, die daraus entstandene moderne Physik etc.
Und dann versuch mal einem so sozialisierten Menschen zu erklären das er auf selbstüberhöhende Märchengeschichten reingefallen ist, die Mathematik, die Zahlen, Medizin, Philosophie etc lediglich geistiges Raubgut war das die Muselmanen auf ihren Eroberungszügen erbeuteten und der Araber im Grunde fast NICHTS selbst geschaffen hat. Der hält dich für geisteskrank und sagt das Juden die Geschichtsbücher geschrieben haben um den Islam zu diskreditieren (ist mir mal so persönlich gesagt worden).
Wo wir nun den Bereich der rein kulturellen Sozialisation verlassen, der ist auf Massenebene schon äußerst resistent und den Bereich der religiösen Sozialisation betreten. Dieser ist schon auf der Einzelebene schon wie eine Bunkerwand, nur schwer zu durchdringen während er auf Massenebene einer gewaltigen Festung gleicht. Kaum einnehmbar. Hier wird die Sozialisation, also kulturelle als auch religiöse im Einklang,
zu etwas ebenso konkreten wie es die Genetik darstellt.
Ich gebe dir ja grundlegend Recht in deiner Ausführung, aber dies alles ist nur bei einer selektiven, tröpfchenweisen Einwanderung gut ausgesuchter Weniger richtig, auf der Ebene der Massen funktioniert das nicht. Da wird früher oder später der Mechanismus "Krieg und Eroberung oder Eroberungsversuch und Abwehr" greifen. So wie es immer war in der blutigen Geschichte der Menschheit. Es wird gewaltige Leichenberge erzeugen, Leid, Elend, Zerstörung. Friedlich ist so etwas in den Größenordnungen noch nie von statten gegangen. Wenn sich da nicht noch die Hoffnungen irgendwelcher auf Wolken schwebenden Esoteriker erfüllen und die Erde von einer Liebeswelle aus höherer kosmischer Energie getroffen wird die das Bewußtsein aller Menschen in Sphären höchster Erkenntnis beamt, dann gibts das gleiche Hauen und Stechen wie eh und je. Lediglich der Maßstab ist zeitgemäß wesentlich größer als zu Zeiten der Höhlenmenschen.