Sind das aber nicht zwei Paar Schlappen?
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Boomen wird da nichts.
So wie Afrika auch nicht "boomen" wird, wie es immer prognostiziert wird.
Warum? Weil der Durchschnitts-IQ einfach zu niedrig ist.
Klar, gewisse Sektoren wie Bauwirtschaft können "boomen", weil sie viele Kinder haben.
Aber produktive Bereiche und Hochtechnolgie werden in diesen Völkern auf absehbare Zeit keine Zukunft haben.
Dazu fehlt das Potenzial, die Analphabetenquote und die Inzuchtquote sind einfach zu hoch.
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Die friedlichen Staaten, die sich vom Ami befreit haben, werden die dominierenden werden. Die militärische Macht fusst auf Technologie, nicht auf übliches militärisches Gehabe. So werden China und Russland mit einem minimalen Aufwand einer riesigen militärischen Aktion des Westens standhalten - und könnten diese sogar vernichten, wenns erforderlich wäre.
Das Wettrüsten hat der Westen schon lange verloren, die bauen sogar noch Kettenpanzer wie damals 1914.
Zur Behauptung "....keine Osterweiterung..." lies mal bitte das hier:
Von Putin behauptet, aber historisch nicht korrekt
Das wurde vom russischen Präsidenten Wladimir Putin immer wieder behauptet, ist aber historisch so nicht richtig. Die Behauptung bezieht sich auf die sogenannten Zwei-plus-Vier-Verhandlungen 1990. Bei diesen Gesprächen ging es um die deutsche Wiedervereinigung nach dem Fall der Mauer. Beteiligt waren: Die beiden deutschen Staaten Bundesrepublik und DDR sowie die vier Siegermächte: USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion. Angeblich, so lautet die Behauptung, gab es bei diesen Gesprächen eine Zusicherung des Westens, die NATO nicht über Deutschland hinaus auszudehnen.
Unverbindliche Formulierung spiegelt Genschers persönliche Haltung
Einer der zentralen Belege für diese Behauptung ist die folgende Äußerung des damaligen Bundesaußenministers Hans-Dietrich Genscher vom Februar 1990, nach einem Treffen mit seinem US-Amtskollegen James Baker in Washington.
"Wir waren uns einig, dass nicht die Absicht besteht, das NATO-Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten. Das gilt übrigens nicht nur in Bezug auf die DDR, die wir nicht einverleiben wollen, sondern das gilt ganz generell."Bundesaußenministers Hans-Dietrich Genscher, Februar 1990Das hat Genscher tatsächlich so gesagt. Zur Wahrheit gehört aber auch: Genscher gibt tatsächlich nur seine persönliche Haltung wieder. Die Äußerung war kein Zugeständnis in einer Verhandlung, sondern allenfalls ein weiches Signal im Vorfeld der eigentlichen Verhandlungen. Die hatten ja noch gar nicht begonnen. Deshalb auch diese eher unverbindliche Formulierung: Dass „nicht die Absicht besteht, die Nato auszudehnen“ war zu dem Zeitpunkt eine zutreffende Feststellung, denn an eine Osterweiterung war damals noch gar nicht zu denken. In der DDR waren ja noch sowjetische Truppen stationiert, die DDR gehörte, ebenso wie die osteuropäischen Staaten, noch immer dem Warschauer Pakt an.
Bundesaußenminister Genscher konnte nicht für die NATO sprechen
Genscher war zudem als bundesdeutscher Außenminister gar nicht in der Position, für die NATO zu sprechen. In jedem Fall waren diese Äußerungen nur ein kurzfristiger Gesprächsstand vor Beginn der Verhandlungen, der aber am Ende nicht in die eigentlichen Gespräche oder gar den Vertrag einfloss.
Mag sein, dass Genscher das im Februar 1990 ernst gemeint hat, aber die USA gingen ebenso auf Distanz zu dieser Haltung wie Bundeskanzler Helmut Kohl. Und das war auch in den Verhandlungen kein Geheimnis.